Der Camino de Santiago - Zur Zeit sehr aktuell
Seit Anfang des 11. Jahrhunderts gibt es den Jakobsweg in Nordspanien, der in den Pyrenäen beginnt und das Grab des Apolstels Jakobus in Santiago de Compostela zum Ziel hat. Die spanische Bezeichnung für Jakobsweg ist Camino de Santiago. Seit 1993 gehört der Hauptweg dieser Route auch zum UNESCO-Welterbe. Es sind schon immer Pilger auf dem Jakobsweg unterwegs gewesen, aber im Laufe der Zeit wurden es weniger. Es sollte sich aber in der modernen Zeit ändern.
Die Wiederentdeckung des Camino de Santiago
Seit den 70iger Jahren wurden es wieder mehr Pilger, die auf dem Jakobsweg das Grab des Apostels Jakobus besuchten. Noch bekannter wurde der Camino de Santiago aber durch den Besuch des Papstes Johannes Paul II im Jahr 1982. Der Papst rief damals die Europäer auf, doch ihre Wurzeln wieder zu beleben. Dieser Aufruf bewirkte, dass sich die Anzahl der Pilger auf dem Jakobsweg von Jahr zu Jahr steigerte. Waren es im Jahr 1987 noch 3.000 Pilger im Jahr, so steigerte sich ihre Zahl bis zum Jahr 2003 bereits auf 74.000 und im Jahr 2014 auf sage und schreibe 237.8125. Die Pilger kommen inzwischen aus der ganzen Welt zum Camino de Santiago.
Der Camino de Santiago im Kino
Seit dem 04.06.2015 ist der Camino de Santiago jetzt auch im Kino zu sehen, nämlich in einem Dokumentarfilm über diesen inzwischen weltberühmt gewordenen Jakobsweg. Auf der Pilgerroute durch die vielseitige Landschaft Spaniens, durch die der Camino de Santiago führt, erfahren die Zuschauer immer wieder neue Schicksalsgeschichten der verschiedenen Pilger, die in diesem Film exemplarisch für alle anderen Pilger dargestellt werden.
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