Eine optimale Terrassenüberdachung finden

Zurück

·

11.09.2018

Über die Möglichkeit eine Terrasse zu überdachen, denken viele Hausbesitzer jedes Jahr aufs Neue vor Sommerbeginn nach. Meist ist man genervt von entweder zu viel Sonne oder Regen und man sucht nach einer Lösung die Terrasse so zu überdachen, dass sie möglichst bei jedem Wetter genutzt werden kann. Und in der Tat hat man dafür sogar vielfältige Möglichkeiten.

Oft sind ja die Terrassen nur mit einem Sonnenschirm oder einer Markise ausgestattet. Das bietet zumindest Schutz, wenn die Sonne scheint. Aber spätestens dann, wenn es beginnt, stärker zu regnen oder mehr Wind aufkommt, nutzt einem Schirm und Markise nichts mehr. Für solche Fälle wäre eine feste Terrassenüberdachung sicherlich die bessere Lösung. Raucher können sich zum Beispiel trocken und komfortabel draußen treffen und auch alle anderen haben einfach mehr von der Terrasse.

Die Vorteile einer Terrassenüberdachung

Wie schon erwähnt, dank einer Überdachung kann man die Terrasse nahezu bei jedem Wetter nutzen, weil hier der ideale Schutz vor Regen und anderen Witterungseinflüssen geboten wird. Aber auch zu viel Sonne kann dem Menschen schaden. So kann zum Beispiel ein Terrassendach aus Glas oder Kunststoff die schädliche Strahlung filtern. Das ermöglicht einen entspannten und unbeschwerten Aufenthalt draußen. Zudem spendet so ein Dach noch zusätzlich Schatten und hilft damit, dass die Temperaturen auf der Terrasse angenehm bleiben. Auch können Möbel, Kissen und andere Gegenstände bedenkenloser draußen überdacht stehen bleiben, da sie dank der Überdachung bestens geschützt sind.

Gut planen und die Auswahl sorgfältig treffen

Auch, wenn die Entscheidung für eine Terrassenüberdachung so einfach scheint, die richtige und ausreichende Planung sollte dabei eine große Rolle spielen. Nicht jedes Terrassendach, das im Handel angeboten wird, eignet sich für jede Terrasse und jedes Haus. Wichtig ist auch das verwendete Dachmaterial. Viele Hausbesitzer entscheiden sich für Glas, Doppelstegplatten oder Kunststoffplatten aus Polykarbonat. Ein transparentes Dach wirkt sehr luftig. Hat man sich für eine lichtdurchlässige Variante entschieden, sollte auch an eine Beschattung gedacht werden. Bei der Planung von Terrassenüberdachungen sind viele Details zu berücksichtigen. Die Lage und Ausrichtung des Hauses spielen eine wichtige Rolle. Es gibt auch baurechtliche Bestimmungen der jeweiligen Kommunen, die es zu beachten gilt. Um so intensiver die Terrasse mit Dach genutzt werden soll, desto genauer muss die Art und Ausführung des Daches geplant werden.

Verschiedene Arten von Terrassendächern

Für die Heimwerker unter uns könnte ein Terrassendach-Bausatz eine kostengünstige Lösung sein. Dafür bewährte Terrassendächer wird man einige, vor allem im Internet finden, sodass man sich schnell einen Überblick verschaffen kann. Gedanken muss man sich darüber machen, welches Material und welche Form der Terrassenüberdachung zum Haus passt und sich harmonisch in die Umgebung der Terrasse einfügt. Sehr klassisch ist für die Überdachung eine Stützkonstruktion aus Holz, denn dieses natürliche Material lässt sich gut bearbeiten und wirkt fast in jedem Wohnumfeld harmonisch. Eine Terrassenüberdachung aus Aluminium wäre auch möglich, ist aber etwas teurer als die Holzkonstruktion. Doch bietet das Material einige Vorteile, wie Leichtigkeit und eine hohe Festigkeit sowie eine gute Wetterbeständigkeit.