Schlüsselverstecke: Wo sind die besten?

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20.10.2021

Schlüsselverstecke gibt es einige: Die besten Verstecke müssen jedoch erst einmal gefunden werden, dies betrifft vor allem mögliche Diebe. Im Folgenden verschiedene Tipps zur sicheren Aufbewahrung der Schlüssel.

Häufig kommt es vor, dass die Tür geschlossen wird und sich der Schlüssel noch im Innenraum befindet. So auch das Missgeschick beim eigenen Fahrzeug: Die Tür ist ins Schloss gefallen und die Zentralverriegelung hat sich bereits aktiviert. Auto öffnen in Hamburg - eine fachgerechte Öffnung ohne Beschädigung jeglicher Komponenten kann hier gefunden werden.

Das Schlüsselversteck am Garagentor

Die Voraussetzung für dieses Versteck ist selbstverständlich der Besitz eines eigenen Garagentores. Ein solches Garagentor bietet die optimale Möglichkeit, einen Magneten daran haften zu lassen. Der Magnet ist bestenfalls weit oben in der Fuge des Tores anzubringen. Anschließend ist nur noch der Schlüssel aufzulegen - aufgrund der magnetischen Wirkung wird er von ganz allein haften bleiben.

Doch gibt es hierbei noch eine Alternative, beispielsweise wenn der Schlüssel aus Edelstahl besteht: Knetmasse für den Außenbereich. Der Schlüssel kann hier ganz einfach in die Masse eingedrückt werden. Ratsam ist, bei der Auswahl der Knetmasse auf eine dem Garagentor identische oder ähnelnde Farbe zu achten.

Das bessere Fußmattenversteck - für mehr Sicherheit

Bei einer Mietwohnung bietet sich natürlich auch der Nachbar als optimaler Schlüsselverwalter an, jedoch muss dieser aber auch vertrauenswürdig sein. Neu zugezogen sollte man Alternativen ergreifen, aber Achtung: Die Fußmatte gilt als übliches und auch bekanntes Schlüsselversteck, jeder Dieb wird einen Blick darunter werfen.

Deshalb gilt es, die Matte an der Seite leicht aufzuschneiden, wobei hierfür bereits ein klassisches Teppichmesser ausreichend ist. Der Schlüssel ist anschließend in einen kleinen schlüsselgroßen Schlitz hineinzuschieben und der Schnitt mit doppelseitigem Klebeband wieder zu verkleben. Bestenfalls sieht das Endergebnis wie ein Defekt aus. Kein Dieb wird sich der Gefahr aussetzen, bereits an der Fußmatte ertappt zu werden.

Weiteres Schlüsselversteck im Mietshaus

Dazu muss lediglich die Attrappe eines Feuermelders gekauft werden. Diese ist in der hinteren Ecke des äußeren Flurs anzubringen, mit dem folgenden Grund: So wird der Feuermelder nicht als Schlüsselversteck eingeordnet.

Der Schlüssel kann mithilfe eines Magnets in der Innenseite der Attrappe befestigt werden, und zwar an das Metallgehäuse im äußeren Rahmenbereich. Ebenfalls ein praktisches Versteck, da man den Schlüssel nicht direkt sieht, aber im Notfall dennoch darauf zugreifen kann.

Praktische Dekoration im Hausflur

Hierbei ist es ausreichend, eine einfache Plastikdose mit Erde zu befüllen - es muss nicht unbedingt immer ein Blumentopf sein. Auf der Erde werden anschließend ein paar Deko-Blumen aus Seide platziert. Es ist allerdings darauf zu achten, dass die Deko-Blumen auch recht natürlich aussehen. Der Schlüssel erhält seinen Platz vergraben in der Erde.

Die Dose sollte an einem nicht störenden Ort platziert werden, in Bereichen des Flures, der Flurfenster oder gar im Keller. Zur Fixierung der Dose eignet sich doppelseitiges Klebeband.

Das Schlüsselversteck im Vorgarten

Sowohl der Innen- als auch der Außenbereich eignet sich zum Versteck eines Schlüssels, so auch der Vorgarten.
Dazu ist lediglich eine alte und außen vermoderte Dose vonnöten, welche gerne etwas versteckt vor dem Haus platziert wird. Hierbei soll der Anschein erweckt werden, dass die Dose unachtsam vor dem Haus entsorgt worden wäre.

Vor der Nutzung ist die Dose von innen zu säubern und ein älteres Stück Stoff ausfindig zu machen. Am besten eignet sich ein Stoff in grüner Farbe, da dieser als verschimmelter Inhalt wahrgenommen wird. Der Schlüssel ist in den Stoff einzuwickeln und anschließend in die Dose zu geben. Der grüne Stoff sollte von außen leicht sichtbar sein.

Der Sinn und Zweck dieses Verstecks: Eine alte Dose und ein grünes Stück Stoff verheißt für den Menschen entweder nichts Gutes oder eben nichts mit wertvollem Wert - auch nicht für einen etwaigen Dieb.