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Zelt für Gartenparty mieten: Tipps und was es zu beachten gilt

17.06.2024

Gerade im Frühjahr und in den Sommermonaten gibt es traditionell viele Leute, die gerne eine Geburtstagsfeier oder auch einfach ein anderes Fest im eigenen Garten feiern wollen. Wobei man eigentlich auch nicht unbedingt einen bestimmten Anlass braucht, um gemeinsam mit Familie, Freunden und Bekannten eine Gartenparty zu feiern.  Allerdings kann man sich vor allem auch in Deutschland leider häufig nicht unbedingt auf das Wetter verlassen. Ein plötzliches Sommergewitter oder unerwartet schlechtes Wetter am Tag der Gartenparty kann schnell zu Problemen führen. Schließlich will man als Gastgeber einer solchen Party unbedingt vermeiden, dass die oftmals länger geplante Gartenfeier buchstäblich ins Wasser fällt.  Schon allein aus diesem Grund ist es auf jeden Fall keine schlechte Idee für eine Gartenparty auch ein Partyzelt zur Verfügung zu haben. Aus diesem Grund geben wir in diesem Artikel einige Tipps rund um die Anmietung eines passenden Zeltes für das nächste Gartenfest. Wie viel Platz ist im Garten für das Aufstellen eines Partyzeltes vorhanden? Wenn man für die Ausrichtung einer Gartenparty über das Mieten eines Partyzeltes nachdenkt, dann sollte man im ersten Schritt überprüfen, wie viel Platz man im Garten für ein gewünschtes Zelt zur Verfügung hat. Grundsätzlich ist es kein Problem, ein Partyzelt in Bonn zu mieten und sich das gewünschte Zelt zum Wunschtermin nach Hause liefern zu lassen. Allerdings kann es am Anliefertag schnell zu Problemen kommen. Das gilt vor allem, wenn man nicht im Vorfeld prüft, wie viel Platz im Garten abzüglich der weiteren Außenanlagen tatsächlich für das aufzustellende Partyzelt zur Verfügung steht. Aus diesem Grund unbedingt die freie Fläche ausmessen und im Zweifel lieber ein etwas kleineres Zelt mieten. Wie viele Gäste sind zur Gartenparty eingeladen? Eine Gartenparty will gut geplant und vorbereitet sein. Aus diesem Grund sollte man sich bereits frühzeitig über die Zahl der eingeladenen Gäste im Klaren sein. Sicher kann es bis zum Gartenfest immer passieren, dass einzelne Partygäste aus unterschiedlichen Gründen doch nicht kommen können. Trotzdem macht es auch rund um die Planung einen erheblichen Unterschied, ob man beispielsweise mit zehn bis zwanzig Gästen oder doch schon eher mit vielleicht bis zu 100 Gästen rechnet. Schließlich gilt es, die Anzahl der Gäste auch bei der Anmietung eines Partyzeltes zu berücksichtigen. Denn ein zu kleines Partyzelt ist bei vielen Partygästen schnell überfüllt und bietet nicht genug Sitzplätze, beispielsweise für ein gemütliches Essen während der Gartenparty. Auf der anderen Seite kann aber ein zu großes Zelt beim Gartenfest ganz schnell zum Stimmungskiller werden. Schließlich kann ein überdimensioniertes Partyzelt schnell dazu führen, dass man während der Feier nur schlecht mit den weit verteilten Gästen ins Gespräch kommt. Wie soll das Partyzelt auf dem Gartenfest genutzt werden? Die Größe und die Ausstattung eines Partyzeltes hängen auch stark von der angedachten Nutzung ab. Soll beispielsweise ein großer Teil des Gartenfestes außerhalb des Zeltes stattfinden, dann reicht vielleicht auch ein kleineres Zelt.  Sollen sich die Partygäste dagegen weitestgehend im Zelt aufhalten, dann gilt es ausreichend Platz für das Essen, für ein gemütliches Beisammensein und auch für eine Tanzfläche im Partyzelt zur Verfügung zu haben. 

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Die Wärmepumpe als sparsame Alternative zur Öl- und Gasheizung

12.06.2024

Das “Heizungsgesetz” von Minister Habeck hat für Furore gesorgt. Dabei ist es mit dem Ziel verbunden, beim Heizen Energie und Treibhausgase zu sparen. Deutschland ist schließlich im Rahmen der Europäischen Union (EU) verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu wirtschaften. Die derzeit günstigste und sauberste Lösung, umweltschonend zu heizen, ist die Verwendung einer Wärmepumpe. In Neubauten wird die Technologie schon bevorzugt verbaut. Doch auch in Bestandsbauten und Ferienhäusern lässt sich die Gasheizung auf Wärmepumpe umrüsten.   Wie wird mit einer Wärmepumpe geheizt? Eine Wärmepumpe wird mit Strom betrieben. Die zum Heizen notwendige Energie wird dabei laut Aussage der Experten von E.ON zu drei Vierteln aus kostenloser Umweltenergie bezogen. Nur etwa ein Viertel kommt aus der Steckdose. Das Funktionsprinzip gleicht dem eines Kühlschranks, nur in umgekehrter Richtung.  Während der Kühlschrank Wärme aus seinem Inneren nach außen befördert, leitet die Wärmepumpe Außenwärme in die Innenräume eines Hauses. Die Umgebungswärme wird nutzbar gemacht, indem innerhalb eines geschlossenen Kreislaufs ein Kältemittel verdampft wird. Dieses wird mithilfe eines eingebauten Kompressors verdichtet und erhitzt sich.  Die dadurch erzeugte Wärme wird in ein Heizungssystem geleitet oder direkt an die Innenräume abgegeben. Das Kältemittel verliert an Temperatur und verflüssigt sich, wodurch der Kreislauf aufs Neue gestartet wird. Wenn der für den Kompressor benötigte Strom über eine Photovoltaikanlage erzeugt wird, arbeitet die Wärmepumpe annähernd klimaneutral und kostenlos. Welche Vorteile sind mit dem Einbau einer Wärmepumpe verbunden? Bei einer vorausschauenden Planung ist der Einbau einer Wärmepumpe mit einer ganzen Anzahl von Vorteilen verknüpft. ➢    Senkung der Heizkosten, wobei eine Mindestdämmung des Gebäudes vorausgesetzt wird. ➢    Steigerung der Energieeffizienz. ➢    Moderne Modelle lassen sich im Sommer als Klimaanlage nutzen. ➢    Verringerung des eigenen “ökologischen Fußabdrucks”. ➢    Kein Brennstofftank notwendig. ➢    Unabhängigkeit von den volatilen Marktpreisen fossiler Brennstoffe. ➢    Sehr geringe Kosten für Wartung und Reparaturen. ➢    Spürbare Wertsteigerung der Immobilie. Welche Typen von Wärmepumpen lassen sich einbauen? Derzeit sind vier verschiedene Arten von Wärmepumpen erhältlich: ➢    Luft-Luft-Wärmepumpe: Bei der günstigsten Lösung saugt ein Ventilator Außenluft an, die im Gerät erwärmt und direkt in die Innenräume geleitet wird. Nach den Erfahrungen von E.ON bietet dieser Typ die wenigsten Effizienzvorteile. ➢    Luft-Wasser-Wärmepumpe: Die Außenluft wird nach der Erwärmung in das vorhandene Heizsystem (Heizkörper, Fußbodenheizung) geleitet. ➢    Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Dieser Typus bezieht seine Umweltwärme aus dem Grundwasser. Sie ist etwas teurer, aber spürbar effizienter als die zuvor genannten Modelle. Dabei werden zwei getrennte Brunnenbohrungen für Zu- und Ablauf angelegt. ➢    Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe): Auch dieses Gerät arbeitet außerordentlich effizient. Dabei werden Erdkollektoren oder Erdsonden verlegt, über die die Wärme aus dem Boden bezogen wird. Wie sieht eine Hybridlösung aus? In ungedämmten Altbauten muss die Wärmepumpe große Temperaturunterschiede überbrücken. Dann müsste entweder das Haus gut gedämmt oder eine überdimensionierte Anlage eingebaut werden, die mit einem hohen Stromverbrauch daherkommt.  Beide Lösungen sind nicht sonderlich wirtschaftlich. In diesem Fall ist es empfehlenswert, die alte Öl- oder Gasheizung zu reparieren und an sehr kalten Tagen anzuwerfen, um die Wärmepumpe zu unterstützen. Was kostet eine Wärmepumpe? Die Kosten einer Wärmepumpe differieren nach Angaben des Herstellers E.ON stark, hängen sie doch mit der Grundfläche und dem Zustand des Gebäudes sowie den klimatischen Bedingungen und dem Modell der Wärmepumpe zusammen. Günstige Lösungen sind Geräte, die die Umgebungswärme aus der Luft beziehen. Für Wärmepumpen, die sich die natürliche Wärme aus dem Boden beziehungsweise dem Grundwasser holen, werden Zusatzkosten fällig. Die Wärmequellen müssen erst erschlossen werden, wobei meist eine Genehmigung einzuholen ist. Der höhere Preis wird allerdings durch eine größere Ersparnis beim Energieverbrauch ausgeglichen. Derzeit müssen die folgenden Kosten kalkuliert werden: ➢    Für eine Erdwärmepumpe und eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe zwischen 14.000 und 28.000 Euro. ➢    Für eine luftbetriebene Wärmepumpe zwischen 8.000 und 16.000 Euro. Gibt es Fördermittel? Die Regierung stellt Zuschüsse bis zu 24.000 Euro bereit, die beim Bundesamt für Wirtschafts- und Außenkontrolle (BAFA) beantragt werden können. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt in Verbindung eines energieeffizienten Neubaus oder einer energetischen Sanierung eines Bestandsbaus zinsgünstige Kredite bis zu 150.000 Euro.    

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Welche Vorteile bietet ein Immobilien-Teilverkauf?

05.06.2024

Zahlreiche Hauseigentümer, die sich auf der Suche nach einer Möglichkeit befinden, ihre Liquidität zu verbessern, stoßen irgendwann auf die Vorteile, die ein Immobilien-Teilverkauf bietet. Obwohl es zahlreiche Experten gibt, die betonen, dass es sich hierbei um eine praktische Chance handelt, seine finanzielle Situation innerhalb kurzer Zeit zu verbessern, gilt es, sich eingehend mit den Vorteilen auseinanderzusetzen, die mit einem solchen Vorhaben verbunden sind.  Die folgenden Abschnitte zeigen auf, warum es sich lohnen kann, auf den Immobilien-Teilverkauf zu setzen, weisen jedoch zusätzlich auf eventuelle Herausforderungen hin.  Letztendlich muss dann jeder für sich selbst, gegebenenfalls mit der Unterstützung durch eine einschlägige Beratung, herausfinden, ob die eigene Lebenssituation und die Erwartungen an die Zukunft zum Immobilien-Teilverkauf passen. Worum handelt es sich bei einem Immobilien-Teilverkauf? Interessenten, die sich auf der Suche nach einem Experten befinden, der ihnen den Immobilien-Teilverkauf erklärt, erkennen oft schnell, warum es sich hierbei um eine vergleichsweise sichere Möglichkeit handelt, sein Kapital wertbeständig anzulegen. Denn: Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, wird beim Immobilien-Teilverkauf ein Teil des Hauses beziehungsweise der Eigentumswohnung in liquide Mittel umgewandelt. Mit diesen ist es dann möglich, sich, je nach Summe, den ein oder anderen Lebenstraum zu erfüllen.  Gleichzeitig profitieren diejenigen, die den Immobilien-Teilverkauf für sich genutzt haben, davon, weiter zu Hause wohnen und die Vorteile der Immobilie als Geldanlage nutzen zu können. Ein typisches Beispiel: Wer sein Haus zu 50 % verkauft, bleibt weiterhin 50-prozentiger Eigentümer seines Objekts. Gleichzeitig profitieren die betreffenden Personen bei einem Teilverkauf oft von dem sogenannten Nießbrauchrecht, das ins Grundbuch eingetragen wird.  Wichtig: Ausschließlich mit seriösen Anbietern zusammenarbeiten Auch, wenn das grundsätzliche Prinzip, das sich hinter einem Immobilien-Teilverkauf verbirgt, immer gleich ist, gibt es, je nach Anbieter, teilweise deutliche Unterschiede. Dies zeigt sich unter anderem mit Hinblick auf das Nießbrauchrecht und das Rückkaufrecht. Daher ist es umso wichtiger, im Vorfeld alle wichtigen Details abzuklären, um Missverständnissen bestmöglich vorzubeugen. Vorteil Nr. 1: Schnell mehr Liquidität Egal, ob es darum geht, sich einen Traumurlaub, zum Beispiel mit einer Charterkreuzfahrt oder im Zusammenhang mit Ferien auf den Malediven, zu erfüllen: Für eine Realisierung von Vorhaben dieser Art braucht es eine entsprechende Liquidität. Mithilfe eines Immobilien-Teilverkaufs ist es möglich, diese (oftmals innerhalb kurzer Zeit) herzustellen.  Parallel dazu können sich die betreffenden Personen darüber sicher sein, dass sich an ihrer aktuellen Wohnsituation nichts ändern muss. Zudem liegt das wirtschaftliche Eigentum immer noch bei den Wohnungs- beziehungsweise Hauseigentümern. Hieraus ergibt sich, dass sie die Entscheidungshoheit über das betreffende Objekt nicht abgeben müssen. Vorteil Nr. 2: Der Immobilien-Teilverkauf findet unabhängig vom Alter statt Zahlreiche Menschen kennen das Problem: Sie würden sich gerne den ein oder anderen Lebenstraum erfüllen, haben jedoch Schwierigkeiten, bei ihrer Bank einen Kredit zu erhalten. Oft sorgt die Kombination aus einem vergleichsweise hohen Lebensalter und einem hohen Finanzierungsbedarf dafür, dass potenzielle Kreditgeber den entsprechenden Vorhaben etwas skeptisch gegenüberstehen.  Auch hier zeigen sich die Vorteile des Immobilien-Teilverkaufs. Denn: Dieser lässt sich weitestgehend unabhängig vom Alter der Interessenten realisieren. Wer den entsprechenden Betrag also nutzen möchte, um sich zum Beispiel ein Penthouse zu kaufen, verfügt schnell über deutlich mehr Flexibilität.  Vorteil Nr. 3: Wertsteigerungen können weitere Vorteile mit sich bringen Wer seine Immobilie nur zum Teil und nicht komplett verkauft, kann weiterhin von möglichen Wertsteigerungen profitieren. Eine Garantie dafür, dass sich der Wert einer Immobilie in Zukunft positiv entwickeln wird, gibt es selbstverständlich nicht. Dennoch ist es selbstverständlich möglich, dass sich im Rahmen eines späteren Komplett-Verkaufs zeigt, dass das jeweilige Objekt an Wert zugelegt hat. Und genau das spiegelt sich dann im Verkaufspreis wider.  Welche Herausforderungen können mit einem Immobilien-Teilverkauf verbunden sein? So umfangreich die Vorteile, die in Verbindung mit einem Immobilien-Teilverkauf stehen, sind, gilt es zudem, die ein oder andere Herausforderung zu bewältigen. Hierzu gehört unter anderem, dass für das eingetragene Nießbrauchrecht in der Regel eine monatliche Gebühr erhoben wird.  Zudem sind die Teileigentümer dazu verpflichtet, die Kosten für die Instandhaltung des Objekts zu übernehmen.

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Was beachten, wenn man ein Haus kaufen möchte? 2024

22.05.2024

Der Kauf eines Hauses ist eine der größten Investitionen im Leben und erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Im Jahr 2024 gibt es einige wesentliche Aspekte, die beim Hauskauf besonders zu beachten sind. Von der Wahl des Wohnorts und der Festlegung des Budgets über die gezielte Suche und gut vorbereitete Besichtigungen bis hin zur Finanzierung mit einem Kredit und der reibungslosen Kaufabwicklung – jeder Schritt will gut durchdacht sein.  Besonders in einer dynamischen Stadt wie Frankfurt kann die Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler den Prozess erheblich erleichtern und zum Erfolg führen. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Schritte und gibt wertvolle Tipps, wie der Hauskauf optimal gestaltet werden kann. 1.   Wohnort Die Wahl des richtigen Wohnorts ist der erste und wohl wichtigste Schritt beim Hauskauf. Es ist entscheidend, die persönlichen und familiären Bedürfnisse zu berücksichtigen. Faktoren wie die Nähe zu Schulen, Arbeitsplätzen, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeiteinrichtungen spielen eine große Rolle. Darüber hinaus sollten die allgemeine Lebensqualität und die Infrastruktur der potenziellen Wohngegend bewertet werden.    In Frankfurt beispielsweise sind die Verkehrsanbindungen, die Verfügbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Nähe zu kulturellen und sozialen Einrichtungen wichtige Kriterien, die beachtet werden sollten. 2.   Budget Ein realistisches Budget festzulegen, ist unerlässlich, um finanzielle Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten. Es ist ratsam, sich einen umfassenden Überblick über die eigenen finanziellen Möglichkeiten zu verschaffen.  Dazu gehören das verfügbare Eigenkapital, das monatliche Einkommen sowie laufende Ausgaben und Verpflichtungen. Beim Hauskauf in Frankfurt sollte auch berücksichtigt werden, dass die Immobilienpreise in verschiedenen Stadtteilen erheblich variieren können. Eine gründliche Budgetplanung hilft dabei, den finanziellen Rahmen zu definieren und unnötige finanzielle Belastungen zu vermeiden. 3.   Gezielte Suche Eine gezielte Immobiliensuche spart Zeit und erhöht die Chancen, das passende Haus zu finden.    Es ist sinnvoll, klare Kriterien für die Suche festzulegen, wie beispielsweise die Größe des Hauses, die Anzahl der Zimmer, die Ausstattung und den Zustand der Immobilie. Online-Immobilienportale und lokale Maklerbüros können dabei wertvolle Unterstützung bieten. Ein Immobilienmakler in Frankfurt kann durch seine Marktkenntnis und Erfahrung helfen, geeignete Objekte zu identifizieren und Besichtigungstermine zu koordinieren. Eine strukturierte und gut geplante Suche erleichtert den gesamten Kaufprozess und führt schneller zum Ziel. 4.   Gut vorbereitete Immobilienbesichtigung Eine gut vorbereitete Immobilienbesichtigung ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Vor der Besichtigung sollten alle relevanten Informationen zur Immobilie eingeholt werden, einschließlich Lage, Zustand und Ausstattung. Es ist ratsam, eine Checkliste mit wichtigen Aspekten wie Bausubstanz, technische Ausstattung und eventuelle Mängel zu erstellen.  Während der Besichtigung sollten alle Räume gründlich inspiziert und Fragen zur Immobilie und zur Nachbarschaft gestellt werden. Ein Immobilienmakler kann hierbei unterstützend wirken, indem er zusätzliche Informationen bereitstellt und auf wichtige Details hinweist. 5.   Finanzierung mit Kredit Die Finanzierung mit einem Kredit ist ein zentraler Aspekt beim Hauskauf. Es ist wichtig, verschiedene Kreditangebote zu vergleichen, um die besten Konditionen zu finden. Dabei sollten nicht nur der Zinssatz, sondern auch die Laufzeit, die monatliche Rate und die Gesamtkosten des Kredits berücksichtigt werden.  Eine solide Finanzplanung, die auch mögliche Zinsänderungen und unvorhergesehene Ausgaben einbezieht, ist unerlässlich. Ein Beratungsgespräch mit der Bank oder einem unabhängigen Finanzberater kann helfen, die optimale Finanzierungslösung zu finden und die finanziellen Risiken zu minimieren. 6.   Kaufabwicklung  Die Kaufabwicklung umfasst alle rechtlichen und administrativen Schritte, die für den Erwerb einer Immobilie notwendig sind. Dazu gehören die Vertragsverhandlungen, die Prüfung des Kaufvertrags und die notarielle Beurkundung.    Es ist ratsam, den Kaufvertrag sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass alle Bedingungen klar und fair geregelt sind. Nach der Vertragsunterzeichnung folgen die Überweisung des Kaufpreises und die Eintragung ins Grundbuch. Ein Immobilienmakler kann den gesamten Prozess begleiten und sicherstellen, dass alle Formalitäten korrekt und fristgerecht erledigt werden, wodurch der Hauskauf reibungslos verläuft. Beispiel: Hauskauf in Frankfurt mit Immobilienmakler    Ein Hauskauf in Frankfurt kann aufgrund der dynamischen Marktlage und der hohen Nachfrage eine Herausforderung darstellen. Hier kann die Unterstützung eines Immobilienmaklers von großem Vorteil sein. Ein professioneller Immobilienmakler wie immobilienmakler-frankfurt.eu kennt den lokalen Markt und hat Zugang zu exklusiven Immobilienangeboten, die nicht immer öffentlich gelistet sind. Zudem kann er bei der Auswahl der passenden Wohngegend helfen, indem er auf die individuellen Bedürfnisse des Käufers eingeht, sei es die Nähe zu Schulen, Arbeitsplätzen oder Freizeiteinrichtungen. Ein Beispiel: Familie Müller möchte ein Haus in Frankfurt kaufen. Sie beauftragen einen Immobilienmakler, der zunächst ihre Wünsche und Anforderungen detailliert aufnimmt. Der Makler organisiert daraufhin mehrere Besichtigungen und begleitet die Müllers zu den Terminen. Dank seiner Expertise kann er auf wichtige Details hinweisen und mögliche Fragen der Familie direkt beantworten. Nachdem die Müllers ihr Traumhaus gefunden haben, unterstützt der Makler sie bei der Finanzierung, indem er sie mit verschiedenen Kreditgebern in Kontakt bringt und bei den Verhandlungen hilft. Schließlich begleitet der Makler die Müllers durch den gesamten Kaufprozess, von der Prüfung des Kaufvertrags bis zur notariellen Beurkundung und der finalen Übergabe des Hauses. Durch die Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler konnten die Müllers nicht nur Zeit und Stress sparen, sondern auch sicherstellen, dass sie einen fairen Preis für ihr neues Zuhause in Frankfurt erhalten.

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Auf der Suche nach der passenden Immobilie: 5 Tipps

12.03.2024

Wer sich auf der Suche nach einer Immobilie befindet, in der er seinen Lebensabend (oder zumindest eine längere Zeit) verbringen möchte, sieht sich häufig mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Auch, wenn Wohnraum vor allem in den größeren Städten stark gefragt ist, treffen jeden Tag viele Interessenten auf potenzielle Objekte.  Aber worauf gilt es eigentlich, mit Hinblick auf den Kauf der passenden Immobilie zu achten? Immerhin handelt es sich hierbei im Idealfall um eine langfristige Entscheidung, die wohl bedacht sein möchte. Die folgenden Abschnitte liefern einige Inspirationen zu diesem Thema und zeigen auf, dass die Suche nach dem passenden Objekt nicht zwangsläufig für Stress und Hektik sorgen muss.    Tipp Nr. 1: Die Zusammenarbeit mit einem Makler Auch, wenn es natürlich grundsätzlich möglich ist, sich selbst um die Suche nach dem eigenen Traumhaus zu kümmern, bietet die Zusammenarbeit mit einem Makler gleich mehrere Vorteile.  Vor allem diejenigen, die keine Lust darauf haben, viel Zeit und Mühe in die nötigen Recherchen zu investieren, können gut beraten sein, einen Profi zu beauftragen. Wie umfangreich die Dienstleistungen, die dieser übernimmt, sind, lässt sich in der Regel individuell festlegen.  So entscheidet der potenzielle Käufer in spe, ob etwa ein Immobilienmakler in Ditzingen ausschließlich eine Vorauswahl trifft oder ob er ihn zu Besichtigungsterminen und Preisverhandlungen begleitet. Auf diese Weise ist es möglich, sich ein persönliches Leistungspaket zusammenzustellen.    Tipp Nr. 2: Ein Blick auf die finanzielle Situation Viele Menschen begehen den Fehler, dass sie ihre finanzielle Situation vor dem Kauf einer Immobilie zu optimistisch einschätzen. Denn: Bei der Planung der entsprechenden Schritte wäre es falsch, ausschließlich den Kaufpreis des Hauses oder der Wohnung zu berücksichtigen. Vielmehr gibt es noch weitere Faktoren, die die Summe, die zeitnah vorhanden sein muss, erhöhen. Hierzu gehören unter anderem die Maklergebühren, die Grundsteuer und eventuelle Reparaturen. Bevor Immobilien in die engere Auswahl aufgenommen werden, ist es dementsprechend sinnvoll, unterschiedliche Szenarien mit verschiedenen Laufzeiten und Ratenhöhen durchzukalkulieren.   Tipp Nr. 3: Unterschiedliche Lebensentwürfe und -entwicklungen berücksichtigen Obwohl sich das Leben bis zu einem gewissen Grad planen lässt, gibt es immer wieder die ein oder andere Überraschung, die dafür sorgen kann, dass sich die Umstände verändern – sowohl beruflich als auch in der Partnerschaft.  Unter anderem können ein Jobwechsel oder eine Trennung die Grundlage dafür schaffen, dass Kredite und andere Verantwortlichkeiten komplett neu geplant werden müssen. Sicherlich macht es keinen Spaß, sich mit Eventualitäten dieser Art auseinanderzusetzen. Gleichzeitig kann es beruhigend sein, zu wissen, welche Optionen im Zusammenhang mit bestimmten Vorkommnissen zur Verfügung stehen.    Tipp Nr. 4: Die richtige Lage Bei der Suche nach einer passenden Immobilie sollten Interessenten nicht nur das Haus, das Penthouse oder die Wohnung, sondern zudem die Lage des entsprechenden Objekts berücksichtigen. Wenn Kinder zur Familie gehören, ist es sinnvoll, nach einem Domizil in der Nähe einer Schule zu suchen.  Möglicherweise bietet es sich an, von vornherein ausschließlich in der Nähe der eigenen Arbeitsstätte zu suchen – vor allem dann, wenn kein eigenes Auto zur Verfügung steht.    Tipp Nr. 5: Charakteristika von „Stadt“ und „Land“ gegeneinander abwägen Sowohl das Leben auf dem Land als auch das Leben in der Stadt bieten maßgebliche Vorteile. Wer die Ruhe liebt und beispielsweise kein Problem damit hat, in einem Ort zu leben, „wo jeder jeden kennt“, dürfte sich auf dem Land heimisch fühlen.  Parallel dazu gibt es jedoch „typische Stadtkinder“, die den Trubel der Stadt lieben, ihr Auto aber gelegentlich fit für den Frühling machen, um von hier auszubrechen. Sie mögen die Abwechslung und das Gefühl, viele Geschäfte des täglichen Bedarfs in der Nähe zu wissen.    Um herauszufinden, ob eher die städtische oder die ländliche Umgebung zu den eigenen Erwartungen passt, kann es sich lohnen, einen etwa einwöchigen Aufenthalt am jeweils ins Auge gefassten Wohnort zu planen. Hierbei kann man die Gegend etwas genauer kennenlernen und vielleicht schon die ersten Kontakte knüpfen. 

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Im Penthouse wohnen - weshalb Dachwohnungen etwas Besonderes sind

13.02.2024

Im Immobilienbereich genießen Penthousewohnungen ein besonderes Prestige. Das luxuriöse Domizil bietet viele Annehmlichkeiten und hohen Wohnkomfort. Was ist ein Penthouse und lohnt sich die Investition? Zahlreiche Annehmlichkeiten und viel Wohnkomfort Der englische Begriff Penthouse beschreibt ein freistehendes Wohnhaus, das sich auf dem Dach eines mehrgeschossigen Gebäudes befindet. Bei Penthousewohnungen handelt es sich in der Regel um elegante Dachwohnungen, die in den obersten Etagen von Hochhäusern oder freistehend auf Flachdächern untergebracht sind. Die Vorteile einer Penthousewohnung bestehen in der großzügig bemessenen Wohnfläche und einer meist weitläufigen Dachterrasse. Für die Ausstattung eines Penthouses werden hochwertige Materialien und modernste Technik verwendet. Das umfangreiche Raumangebot ist jedoch nicht der einzige Vorzug, den eine Dachwohnung zu bieten hat. Große Fensterfronten lassen viel Licht in die Räume, sodass die Zimmer einer Penthousewohnung hell und gemütlich sind. Vom Grundriss ähnelt das Penthouse eher einem Einfamilienhaus als einer Wohnung. Die hervorragende Aussicht vom obersten Stockwerk eines Gebäudes ist für Immobilieninteressenten häufig ein Grund, eine Penthousewohnung in Betracht zu ziehen. Doch nicht nur der 360°-Rundumblick ist ein wichtiges Kriterium. Aufgrund der Lage auf dem Hausdach gibt es in dieser Wohnung kaum Lärmbelästigung. Von Verkehrsgeräuschen und Stadtlärm ist in luftiger Höhe wenig zu hören, sodass Penthouse-Immobilien insbesondere für ruhesuchen Menschen von Interesse sind. Den Traum vom eigenen Zuhause verwirklichen Mit dem Erwerb einer Immobilie will man sich den Traum vom eigenen Zuhause erfüllen und die Privatsphäre ungestört genießen. Im Penthouse ist nicht mit insdiskreter Nachbarschaft zu rechnen. Beim Sonnen auf der Dachterrasse und anderen Aktivitäten im Außenbereich gibt es niemanden, der durch Blicke oder Verhalten die private Atmosphäre stören könnte. Die große Terrasse, die bei Penthäusern üblicherweise vorhanden ist, bietet viel Spielraum zur Gestaltung. Eine Dachterrasse kann zum Sonnenbaden, Dinieren im Freien, für Familienfeste, aber auch für einen privaten Dachgarten genutzt werden. Nicht selten gehört ein eigener Pool zur Penthousewohnung. Luxus pur hat allerdings auch seinen Preis. Bei Penthäusern ist mit Immobilienpreisen, die erheblich über dem Durchschnitt liegen, zu rechnen. Außerdem sind großfläche Wohnungen, die zudem über große Fenster verfügen, sehr reinigungsintensiv. Der vergleichsweise hohe Reinigungsaufwand sollte daher berücksichtigt werden, bevor die Entscheidung für ein neues Domizil gefällt wird. Luxuriöses Wohnen ermöglichen Die Lage hat einen großen Einfluss auf die Wohnqualität. Wer mitten in der Stadt wohnt, lebt meist nur wenige Schritte von Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt. Alle wichtigen Dinge, wie Supermärkte, Arztpraxen sowie kulturelle Highlights sind fußläufig erreichbar. Eine auf dem Dach eines Wolkenkratzers gelegene Penthousewohnung bietet ein besonderes Wohlfühlambiente. Hochwertige Immobilien findet man meistens in den angesagten Stadtteilen, in Vierteln, die für Kultur und Stadtleben bekannt sind. Außerhalb des Stadtzentrum befinden sich Penthäuser eher in ruhigen und exklusiven Wohngegenden. Die großen, oftmals aus mehreren Etagen bestehenden Wohnungen gelten als Statussymbole, die luxuriöses Wohnen ermöglichen. Außerdem lässt sich das elegante Zuhause durch einen Hauch von Luxus in der Einrichtung aufwerten. Als Investitionsmöglichkeit eignen sich Luxusimmobilien mit High-End-Ausstattung besser für den Eigenbedarf als für die Vermietung. Da für ein Luxus-Penthouse hohe Mieten veranschlagt werden, ist es nicht leicht, passende Interessenten zu finden. Penthäuser werden eher zur Kapitalanlage oder als Ferienwohnung erworben.

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Schöne und langlebige Bodenbeläge - ein Überblick

17.10.2023

Der Boden unter unseren Füßen ist Gold wert. Insbesondere bei der Gestaltung des eigenen Zuhauses sollte dieser auch besonders bewertet und geschätzt werden. Denn schließlich bewegen wir uns tagtäglich auf diesem Boden und er muss daher nicht nur robust sein und so einiges aushalten, sondern auch noch hübsch und ansprechend aussehen. Doch welcher Belag ist der richtige? Auf welche Eigenschaften und Besonderheiten sollte man Rücksicht nehmen? Wie muss der Untergrund beschaffen sein? Fragen über Fragen, die sich viele stellen müssen, wenn es heißt: Ein neuer Fußbodenbelag muss her. PVC liegt wieder im Trend Viele Jahre galt der PVC-Boden als veraltet und unmodern, seine Optik ließ zu wünschen übrig und es gab in Hinsicht auf Farbvarianten und Designs nur eine sehr geringe Auswahl. Doch im Zuge der technischen Weiterentwicklungen haben Hersteller Varianten entwickelt, die sich durchaus sehen lassen können. So sehen viele hochwertige PVC-Beläge täuschend echt aus. Besonders beliebt sind zum Beispiel PVC-Böden in Holzoptiken, aber auch Stein- oder Keramik-Dekore werden immer beliebter. Doch nicht nur in Sachen Optik hat sich der PVC-Bodenbelag weiterentwickelt. Der Vorteil dieses Bodenbelags liegt in seiner Beschaffenheit. Denn er ist extrem widerstandsfähig und hält so einiges aus. Je nach Produktaufbau und bei korrekter Verlegung kann der PVC-Boden sogar in Feuchträumen verlegt werden. PVC Böden sind sehr pflegeleicht und lassen sich zu jeder Zeit mal eben feucht wischen. Die Auswahl an verschiedenen Modellen und Designs ist extrem angewachsen und einige von ihnen findet man unter anderem auch ganz gut hier. Teppichboden für warme Füße Wer es gern kuschelig mag und von einem gemütlichen Ambiente profitieren möchte, kann heutzutage auf eine riesige Auswahl an verschiedenen Teppichböden setzen. Denn hier sind der Fantasie in Sachen Muster und Beschaffenheit keine Grenzen gesetzt. Besonders Teppiche mit hohem Flor sind angenehm weich und lassen sich beliebig dort auslegen, wo man einen warmen und weichen Boden unter den Füßen spüren möchte. Tipp: Wenn gleich ein ganzes Zimmer oder mehrere Räume mit einem Teppichboden ausgelegt werden sollen, sollte man auf hohe Qualität und Robustheit der Ware achten. Ein sehr hoher Flor eignet sich eigentlich nur für Räume, in denen nicht so viel Schmutz anfällt. Außerdem sollte ein langfloriger Teppich regelmäßig mit einem Bürstsauger gereinigt werden. Auch für Allergiker ist ein Teppichboden geeignet, denn die Auslegware bindet Staub, sodass die Staubpartikel nicht frei in der Raumluft herumwirbeln. Voraussetzung für ein gesundes Raumklima ist natürlich, dass die Teppich-Auslegware regelmäßig gesaugt wird. Laminatboden - robust und hart im Nehmen Das Laminat ahmt in der Regel Holzparkettböden oder Holzdielenböden nach. Sogar Steingutböden können täuschendecht von einem Laminatboden imitiert werden. In den letzten Jahren hat sich auch beim Laminat einiges getan. Mittlerweile begeistern die Dekore durch Authentizität und auch die Widerstandskraft wurde erhöht. So kann das zum großen Teil aus Holz gefertigte Laminat auch durch eine gute Umweltbilanz bei einem verhältnismäßig günstigen Preis punkten. Die Oberfläche ist sehr robust und hart. Laminat lässt sich fast auf jedem Untergrund verlegen, allerdings sollte dieser möglichst eben und gerade sein. Eine zusätzliche Dämmung sorgt für die Trittschalldämmung und schon kann der Bodenbelag verlegt und einfach zugeschnitten werden. Holz- und Bambusparkett: Natur pur Wer Natur pur in seinen vier Wänden haben möchte, sollte sich ganz und gar auf Holz oder auch Bambus verlassen. Denn beide Materialien sind sehr ursprünglich und bringen Natur ins Haus. Dabei sollte man überlegen, ob man in puncto Nachhaltigkeit auf Bambusparkett setzt. Denn noch nachhaltiger kann ein Naturprodukt kaum sein. Bambus kann schon nach dem ersten Schnitt am gleichen Tag um mehrere Zentimeter nachwachsen und diese Eigenschaft kann ihm so schnell keiner nachmachen. Holz hingegen ist zwar auch nachhaltig, da es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, jedoch benötigen Bäume natürlich einige Jahrzehnte, um eine stattliche Größe zu erreichen. In der Regel handelt es sich bei einem Parkettboden jedoch um einen sehr langlebigen Boden, der jahrelang die Bewohner eines Hauses erfreut. Je nachdem wie hochwertig das Parkett ist, lässt sich der Boden sogar mehrmals abschleifen. Holzparkett ist jedoch verhältnismäßig empfindlich und benötigt Pflege, Bambusparkett hingegen nicht. Holzparkettboden ist edel und sehr hochwertig und einige Parkettmuster und Sorten sind extrem kostbar und müssen zum Teil vom Experten verlegt werden. Beispielsweise beim Mosaik-Parkett. Wer Hunde und Kleinkinder zuhause hat, sollte eher auf robustere Bodenbeläge wie Steinfliesen setzen. Sie können einiges vertragen, sind extrem pflegeleicht und leicht zu reinigen. Besonders schön kommen hier alle Formen des Natursteins zur Geltung, wie Marmor, Travertin und Schiefer beispielsweise, aber auch Basalt und Sandstein. Holzdielen - robust und unverwüstlich Besonders in Altbauten liegen nicht selten noch alte Holzdielen auf den Böden. Sie sollte man, wenn sie in einem noch annehmbaren Zustand sind, auf jeden Fall liegen lassen. Ein kurzer Schliff der Oberfläche und eine frische Schutzlasur und schon sieht der Boden aus wie neu. Fakt ist, dass diese Böden extrem robust sind und dennoch viel Wärme und Behaglichkeit ausstrahlen. Bild von shannonrphillips auf Pixabay

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Ein Hauch von Luxus in der Einrichtung - die fünf besten Tipps

19.09.2023

Wie wird aus einem einfachen Wohnzimmer ein luxuriös und gemütlich eingerichteter Ort, der vorzeigbar und hochwertig daherkommt? Solche und andere Fragen stellen sich viele Hausbesitzer, die ihren Lebensstil mondäner und eleganter gestalten möchten als vormals. Möbel sind nur ein Teil der Einrichtung, hier zeichnen sich Echtholzvarianten durch ihre dezente Eleganz aus. Darüber hinaus gibt es aber auch noch Dekorationselemente, mit denen der Luxus Einzug hält. Hier kommen fünf Tipps, wie ein ästhetisches und anspruchsvolles Flair ermöglicht wird. Der Kronleuchter - das Sinnbild der Eleganz in den eigenen vier Wänden Er hängt im Theater oder im Museum und macht auch im Eigenheim eine tolle, wertige Figur. Ein dekorativer Kronleuchter mit Schirm bringt Glamour nach Hause und zieht die Blicke der Besucher ganz automatisch auf sich. Es gibt sie in zahlreiche Varianten und Farbtönen, von opulent bis modern und minimalistisch. Ein gut ausgewählter Kronleuchter sorgt für ein neues Ambiente im Wohnraum und schafft ein luxuriöses Gefühl. Der Marmortisch - ein Stilmittel aus früheren Jahren Heute setzen wir auf mehr Nachhaltigkeit, geben alten Möbeln ein neues Gesicht. Auch das Thema Vintage spielt hier eine Rolle. Der Marmortisch war schon in den 1980-er Jahren ein echtes Highlight und ist es bis heute geblieben. Marmor strahlt einfach Luxus aus. Ob ein Esstisch oder Couchtisch aus diesem belastbaren Material, damit wird ein Statement gesetzt. Marmortische und Kronleuchter lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. Passende Kunstwerke - weniger ist oft mehr Zahlreiche deutsche Maler gehören zur Elite der Künstler und ihre Werke sind dafür geschaffen, Ästhetik und Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Übertriebene Kitsch-Deko sorgt nur dafür, dass wir die einzelnen Elemente nicht mehr wahrnehmen. Eine beeindruckende Skulptur oder das Bild eines namhaften Künstlers sind Highlights, die für sich allein eine ganze Wand schmücken können. Einzelstücke der Möbelindustrie - Eyecatcher machen viel aus Sogenannte Eyecatcher gibt es in zahlreichen Bereichen, dazu gehört auch die Einrichtung der eigenen vier Wände. Einzelne Möbelstücke renommierter Designer bringen Komfort und Ästhetik in den Raum. So kann beispielsweise ein einzelner Lounge-Sessel mehr bewirken als eine ganze Sitzgruppe. Vor allem im Bereich der Sitzmöbel ist es in der modernen Architektur üblich, nicht mehr nur auf Standardmöbel zu setzen. Die französische Chaiselongue erlebt gerade eine Renaissance und ist für Liebhaber stilvoller Ästhetik ein Muss. Farbliche Vielfalt - Gold, Rot und Schwarz haben wieder Saison Obwohl wir es oft gar nicht bemerken, haben Farben einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Bei der Einrichtung ist das Thema Farbwahl sehr wichtig, als luxuriös und machtvoll gelten Schwarz, Rot und Gold. Auch silberne Akzente kommen wieder mehr zum Einsatz, Kupfer und Bronze sind als Dekoelemente sehr beliebt. Verglichen mit typisch-wohnlichen Pastellfarben oder reinem Weiß sorgen diese Farben dafür, dass ein Raum stärker, dominanter und eleganter wirkt. Wer nicht gleich sämtliche Wände in einem goldenen Ton streichen möchte, profitiert auch hier von einzelnen Highlights. Die Bordüre in Schwarz ist ebenso aussagekräftig wie die eine gold-silberne Wand.

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Schnelle Installation von Solarmodulen auf Flachdächern

19.09.2023

Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und private Haushalte setzen immer mehr auf erneuerbare Enerzgien wie Solaranlagen. Damit wird die Arbeitsbelastung für die Installateure dieser Technologien immer größer. Das Solarmodul Flachdachmontagesystem verkürzt und vereinfacht durch die praktische Klickverbindung die Installation und damit die Arbeit der Monteure. Was ist bei der Anbringung der Anlagen zu beachten? Obwohl die Installation von Solarsystemen auf einem Flachdach sicherer und bequemer sind als auf einem Schrägdach, gibt es einige Punkte, die zu beachten sind: · Die schräge Anbringung von Solarmodulen auf einem Flachdach wirft Schatten. Das heißt, die Module dürfen nicht zu nahe beieinander angebracht werden, weil sie sonst Schatten aufeinander werfen. Wegen dieses Abstands, der für die Anbringung notwendig ist, sind mehr Solarmodule erforderlich als auf einem Schrägdach mit derselben Fläche. · Dazu kommt, dass nicht alle Flachdächer genau nach Süden ausgerichtet sind. Um trotzdem den größtmöglichen Ertrag zu erzielen, sollten Module auf Flachdächern so aufgestellt sein, dass die Sonnenstrahlen optimal einfallen. Dies ist ein zusätzlicher Grund für die Notwendigkeit einer größeren Dachfläche bzw. mehr Module als auf einem Schrägdach. Die ideale Voraussetzung für die Solarstromerzeugung ist die Südausrichtung eines Dachs ohne Verschattung und ein Dachwinkel zwischen 30 und 35 Grad. Für kleine und mittelgroße Flachdächer Das modulare und flexible Montagesystem FlatFix Fusion, ist für kleine und mittelgroße Flachfächer geeignet. Durch die praktische Klickverbindung geht die Installation schneller und mit weniger Aufwand vonstatten. Dieses System ist für die modernsten Solarmodule geeignet. ü Leichte Komponenten ermöglichen die Installation flexibler Reihenlängen, sodass Sie Hindernisse wie Schornsteine oder Klimaanlagen problemlos auf dem Dach umbauen können. ü Der Klemmkraft der Komponenten bleibt durch die hohen und niedrigen Basiselemente mit Metalleinsatz erhalten. Sogar nach dem Entfernen und Wiedereinsetzen der Module bleibt diese optimal. ü Dank der einzigartigen Klickverbindung bleibt FlatFix Fusion ein sehr einfaches Montagesystem für Solarmodule. ü Die besondere thermischen Entkoppelung schützt das Dachmaterial vor Schäden. Die Dachstützen haben bewegliche Steckverbindungen, daher lässt dieses System thermisch bedingte Bewegungen zu, ohne Schäden an der Dachhaut zu verursachen. Fazit Die intelligenten Befestigungssysteme für Solarmodule bestehen aus leichten, stabilen Komponenten, die die Montage von Solarmodulen für Installateure erleichtert. Solarprofis können sich auch diese Weise Zeit und Energie sparen. Diese Produkte sind von höchster Qualität, damit Monteuren die Arbeit so leicht wie möglich fällt. ESDEC unterstützt EPC (Electronic Power Control) bei der Projektunterstützung von der Planung bis zur Installation. Großhändler als Partner erhalten Unterstützung bei der Bestellung, Projektabrechnung, Vermarktung, Schulung und Produktdokumentation.

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Von der Nasszelle zur Wohlfühloase

23.08.2023

Das heimische Badezimmer ist schon lange mehr als die berüchtigte Nasszelle, die lediglich dazu dient, den Körper zu säubern, in der man sich ansonsten aber so wenig wie möglich aufhält. Vielmehr ist das Bad heute privater Rückzugsraum und ureigene Wellness-Oase mit einem Mehr an Aufenthaltsqualität. Heimisches Spa-Feeling Kein Wunder, dass bei Sanierungen das Modernisieren und Renovieren des Bades eine Spitzenposition einnimmt. Der Wunsch nach mehr Helligkeit steht dabei ganz oben, dicht gefolgt von einer modernen sanitären Ausstattung. Das kann ein Hänge-WC mit Unterputzspülkasten sein, eine bodengleiche Regenwalddusche, eine freistehende Badewanne oder ein luxuriöses Waschbecken, das an den Aufenthalt in Design-Hotels erinnert. Besonders exklusiv wirkt ein modernes Waschbecken in Kombination mit einem hölzernen Unterschrank – ohnehin sorgen Naturmaterialien wie Holz, Bast, Leinen oder Stein für das authentische Spa-Feeling. Kontrastierende Hingucker wie mattschwarz gebürstete Edelstahlarmaturen verstärken diesen Effekt zusätzlich. Damit man (oder Frau) im Bad richtig relaxen kann, sollte auf eine harmonische Farbgebung geachtet werden, die der asiatischen Spa-Kultur oder dem dänischen Hygge entliehen ist. Bei Ersterer sorgen dunkles Holz und dunkle Fliesen für ein geborgenes Gefühl. Highlights setzen hier Bronzeelemente und frische Blüten. Bei Letzterer geht es darum, mit möglichst wenig Farben ein aufgeräumtes Ambiente zu erzeugen. Hier könnte der Farbklang Weiß – Natur – Grau eingesetzt werden, wobei die dominierende Grundfarbe für Wände, Fliesen und Sanitäranlagen weiß ist, Regale, Ablagen etc. aus Bambusholz sein dürfen und Textilien wie Handtücher oder Wannenvorleger einen anthrazitfarbenen Kontrast setzen. Wohlfühlen garantiert! Inspiration für die Gestaltung nach der Badsanierung gibt es beispielsweise bei Schöner Wohnen & Co., wo die aktuellen Trends der Badezimmergestaltung gezeigt werden. Bei allem Trendbewusstsein sollte aber auch die Zukunft nicht vergessen werden: Was heute top modern ist, kann morgen schon wieder out sein. Zeitlose Klassiker überdauern dagegen jeden Trend. Badezimmer zukunftsfit Das gilt auch für die Ausstattung. Nicht immer müssen es antibakterielle Fliesen oder die Smart-Home-fähige Dusche sein. Daran zu denken, dass man das Bad eventuell auch als Senior mit eingeschränkter Motorik benutzen kann, hilft aber. So etwa kann eine Badewannentür mit zunehmendem Alter Gold wert sein, ebenso eine mit dem Rollstuhl befahrbare Dusche. Apropos Rollstuhl: An der Barrierefreiheit für diesen sollten sich auch Durchgänge wie Türen messen lassen. Wer ein Haus bewohnt und vor der Renovierung steht, könnte auch überlegen, das Hauptbadezimmer vom ersten Stock ins Erdgeschoss verlegen zu lassen, wo sich bislang das Gästebad befand. Vermutlich wird man dafür ein Stück des angrenzenden Zimmers opfern müssen, dafür sind Treppen in Zukunft kein Problem mehr. Und schließlich lässt sich aus der Not auch eine Tugend machen. Die Couch passt wegen der Badvergrößerung nicht mehr an ihren angestammten Ort? Stellen Sie stattessen doch einen Massagesessel auf! Mit dem lässt sich das Spa-Feeling in den eigenen vier Wänden gleichzeitig stilecht verlängern. Soll das Bad stattdessen ins Obergeschoss verlegt werden, könnte über den Einbau moderner Dachflächenfenster nachgedacht werden. Hierdurch wird man morgens nicht nur von einem lichtdurchfluteten Bad begrüßt – bei schönem Wetter lassen sich die Fenster vollständig öffnen, ohne dass ein Nachbar oder Passant Einblick ins Badezimmer bekommt. Baden wird hier zum Erlebnis wie im Pool, wo nichts als der Himmel über einem steht. Keine Spur mehr von der Beengtheit herkömmlicher Nasszellen!