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Wenn es Ärger zwischen dem Mieter und Vermieter gibt

30.07.2018

Ein Mietverhältnis kann schön harmonisch und für beide Seiten, Mieter und Vermieter, ein sehr vorteilhaftes Arrangement für einen langen Zeitraum bedeuten. Leider kann es aber auch sehr oft ganz anders laufen. Dann ist davon die Rede, dass die einen unverschämt und chaotisch seien und die anderen gierig und pedantisch. Wenn Vermieter über Mieter reden (und natürlich auch umgekehrt), wird sehr oft kein gutes Haar aneinander gelassen. Oft kommt es dann im schlimmsten Falle noch zu typischen Streitfällen, die dann auch nicht selten vor Gericht landen. Viele gebrannte Vermieter legen sich deswegen immer häufiger eine Vermieterrechtsschutzversicherung zu. Sicherlich würden sich Probleme auch bestimmt gut lösen lassen, wenn man sie rechtzeitig anspricht. Das gilt natürlich auch für das Verhältnis zwischen Vermieter und Mieter. Eine gute Kommunikation kann vermeiden, dass nicht jede kleine Meinungsverschiedenheit zum Beispiel über die Heizungsabrechnung, das Säubern des Treppenhauses oder die Nebenkosten gleich zu einem handfesten Streit mutiert. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen kein Weg an einer (juristischen) Auseinandersetzung vorbeiführt - hier ist es dann nur sinnvoll über einen Vermieterrechtsschutz zu verfügen. Den Ausgleich zwischen beiden Partien suchen Als Vermieter muss man sicherlich lernen, damit umzugehen, mit den Mietern über viele Kleinigkeiten zu diskutieren. Das ist für manch andere Vermieter ebenfalls der Alltag und man sollte daher nicht vergessen, dass das mehr oder weniger einfach mit dazu gehört. Es kann einem sicherlich einfacher fallen, wenn man sich ab und zu einmal in die Lage des Gegenübers versetzt. Man kann dann durchaus auch mal Verständnis signalisieren und sich ruhig geben. Das kann mehr bringen, als eine Verteidigungsmauer aus Argumenten aufzubauen. Man muss dabei natürlich unterscheiden können, ob der Mieter ein berechtigtes Anliegen hat oder einfach seine schlechte Laune an einem auslassen will. Gibt es berechtigte Gründe für Beschwerden und man sollte Verständnis zeigen und das Problem so schnell wie möglich aus der Welt schaffen oder hat man es mit einem notorischen Nörgler zu tun? Sachlich sollte man dann auch in jedem Fall bleiben, aber Verständnis heucheln braucht man ebenfalls nicht. Sachlich und distanziert sein und keine weitere Angriffsfläche bieten, ist die beste Verhaltensweise. Leider hilft das nicht immer und wie schon erwähnt, häufig muss man Vermietern auch dazu raten, sich einen Viermieterrechtsschutz zuzulegen, damit mit man im Falle eines Rechtsstreit gut beraten und vertreten ist. Wie eine Vermieterrechtsschutzversicherung helfen kann Da das Verhältnis zwischen Vermietern und Mietern, wie schon beschrieben, immer ein hohes Konfliktpotential beinhaltet, ist ein guter Vermieterrechtsschutz sicherlich eine sinnvolle Sache. Wie oft hört man zum Beispiel von ausstehenden Mietzahlungen, von Mietnomaden und Unstimmigkeiten bei Nebenkostenabrechnungen sowie Kündigungen auf Grund von Eigenbedarf. Ohne einen Fachmann für solche Streitigkeiten, können entsprechende Fälle unschön und teuer in die Länge gezogen werden. Ein Vermieterrechtsschutz Vergleich hilft, den passenden Vertrag für nicht zu viel Geld einfach und schnell zu finden. So kann man am sichersten einen preiswerten Vermieterrechtsschutz erhalten, eine umfassenden Kostenübernahme im Streitfall sichern und darauf bauen, dass die eigenen Rechte konsequent durchgesetzt werden. Eine Vermieterrechtsschutzversicherung kann auch die freie Anwaltswahl und eine hohe Deckungssumme gewährleisten. Beispiele, warum es schnell zu Streitigkeiten zwischen Vermieter und Mieter kommen kann: Vorzeitige Vertragsauflösung Leider meinen viele Mieter, sie können einen Vertrag vorzeitig auflösen, indem sie dem Wohnungs- oder Hauseigentümer drei möglich Nachfolger präsentieren. Das ist aber leider ein Irrtum, der oft nicht bekannt ist, denn die Verträge sind immer einzuhalten. Eine vorzeitige Auflösung ist nur mit der Einwilligung vom Vermieter möglich. Es spielt überhaupt keine Rolle, wie viele Nachmieter der aktuelle Mieter dabei präsentieren kann. Miete bei Mängeln einbehalten Wenn Mängel auftreten meinen Mieter, sie können automatisch die Miete einbehalten. Das ist so auch nicht richtig. Hier kommt es darauf an, wie sehr die Verwendungsmöglichkeit der Wohnung durch Schäden eingeschränkt ist. Davon abhängig, kann die Miete prozentual gemindert werden. Allerdings muss dem Vermieter der Schaden umgehend mitgeteilt worden sein. Für die Ermittlung der Höhe der Mietminderung, kann der professioneller Rat zum Beispiel von einem Mieterverein nützlich sein. Wie oft gefeiert werden darf Allgemein wird gerne behauptet, dass man einmal im Monat laut feiern darf. Das ist aber tatsächlich falsch. Grundsätzlich ist nämlich Partylärm verboten durch das Mietrecht. Nur besondere und wichtige Anlässe wie beispielsweise Hochzeiten oder Taufen können Ausnahmen sein. Gemäß dem Mieterbund muss sonst niemand eine lautstarke Feier ertragen. Egal, ob sie einmal im Monat oder einmal im Jahr stattfindet. Vor allem muss nach 22 Uhr mit Beginnen der Nachtruhe Schluss mit Lärm sein. Die Kaution abwohnen Wenn ein Mieter auszieht, will er natürlich schnell seine Mietkaution zurück erhalten. Darauf hat er auch einen berechtigten Anspruch. Jedoch gibt es dabei eine weit verbreitete Auffassung, dass man drei Monate vor dem festgelegten Auszugstermin keine Miete mehr zu bezahlen braucht, da das der Summe der hinterlegten Kaution entspräche. Das kann dann aber für den Mieter teuer werden, denn der Vermieter hat dann das Recht, einen gerichtlichen Mahnbescheid zu beantragen. Fazit: Es sollte stets versucht werden einen sinnvollen Ausgleich zwischen dem berechtigten Anspruch des Vermieters, mit seiner Immobilie ein Vermögen aufzubauen bzw. dieses zu schützen und dem Mieter, der unter fairen Bedingungen wohnen möchte. Sollte es mal brenzlig werden, freut sich jeder Vermieter über einen Vermieterrechtsschutz.

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Eine Terrasse vielseitig gestalten

17.07.2018

Wer eine eigene Terrasse besitzt, der kann sich recht glücklich schätzen. Eine Terrasse bietet diverse Möglichkeiten für die Nutzung. Natürlich kann man darauf einfach ein paar Gartenmöbel und vielleicht noch einen Grill stellen, aber es geht darüber hinaus noch vieles mehr. Eine Terrasse kann zum zweiten Wohnzimmer unter freiem Himmel werden. Oder man legt sich eine Outdoor-Küche darauf an, mit dazugehörigem Esstischen und Sitzgelegenheiten. Man könnte aber auch eine kleine Wellness-Oase mithilfe eines Jakuzzi schaffen. Die Möglichkeiten sind vielseitig und man kann alles sehr individuell gestalten. Oft steckt man doch viel Zeit und Energie hinein, das Haus zu pflegen und so zu gestalten, dass es einladend, gemütlich und manchmal sogar glamourös aussieht. Nicht immer wird sich dann noch die Zeit genommen, um auch den Platz im Freien schön zu gestalten. Dabei kann eine Terrasse wirklich eine harmonische Erweiterung des Hauses werden. Denn sie verdient genauso viel Aufmerksamkeit wie die Innengestaltung. Bei der Gestaltung der Terrasse kann man einige Dinge berücksichtigen. Wer eine Terrasse neu anlegen möchte, wird sich im Vorfeld darüber Gedanken machen, wo sie besonders günstig steht. Die spätere Nutzung ist dabei wichtig für die Lage. Wer die Sonne liebt, der sollte die Ausrichtung der Terrasse nach Süden richten. So lässt sich hier den ganzen Tag über Sonne tanken. Dagegen hat man bei einer West-Ausrichtung zwar nicht den ganzen Tag Sonne, man erhält aber dafür noch das warme Abendlicht. Solch ein Platz kann ideal sein, um zum Beispiel nach der Arbeit die späten Nachmittags- und Abendstunden zu genießen. Die Form und Größe der Terrasse Wie die Terrasse zukünftig genutzt wird spielt bei der Entscheidung, wie groß die Terrasse sein soll, auch hier eine wichtige Rolle. Soll sie nur zum Sonnenbaden dienen oder darauf gegrillt oder gekocht und gegessen werden? Sie könnte eine Spielfläche für Kinder sein. Man sollte nur alle persönlichen Wünschen kennen und berücksichtigen, damit die Teerasse auch dementsprechend gestaltet werden kann. So kann verhindert werden, dass die Terrasse im nach Hinein für alle Wünsche viel zu klein ist. Auch kann man die Form der Terrasse überdenken. Nicht immer muss diese einfach nur rechteckig werden. Runde, ovale oder noch andere Varianten können für Abwechslung und Individualität sorgen. Der Terrassenboden Wenn es nun um die konkrete Gestaltung der Terrasse geht, wird man sich zuerst Gedanken über den Belag machen müssen. Hier hängt es davon ab, was einem für Materialien gut gefallen, wie es vielleicht zum Haus passt, was darauf stattfinden soll und in welchem Stil die Terrasse später eingerichtet wird. Die Auswahl bei den Terrassenböden ist groß. Sie können aus Holz, Natursteinplatten, Beton oder Fliesen bestehen. Die Terrassendielen aus Holz oder aus WPC haben den Vorteil, dass sie sich nicht so schnell in der Sonne aufheizen. In der sommerlichen Hitze kann man so unbeschadet auch auf der Terrasse Barfuß laufen. Manche lieben dabei auch die Patina, die mit der Zeit einsteht. Der Vorteil von Stein- oder Fliesenböden Ein großer Vorteil von Stein- oder Fliesenböden ist ihre große Langlebigkeit. Die Terrassenplatten oder Terrassenfliesen erlauben es dazu noch, dass die Terrasse auf unterschiedliche Weise arrangiert werden kann, da die Fliesen in vielfältigen Mustern und Farben angeboten werden. Gerade die besonders großen Terrassen lassen sich so auf diese Weise abwechslungsreich gestalten. Man sollte nur dabei beachten, dass im Winter oder bei Regen die Fliesen auf der Terrasse aufgrund ihrer Oberfläche rutschig sein könnten. Daher ist es hier besonders wichtig, beim Kauf auf eine hohe Rutschfestigkeit zu achten. Die Wahl bei den Terrassenmöbeln Der Sitz- und Essplatz gehören eigentlich immer auf jede Terrasse. So ist doch ein schöner Sommerabend in Gesellschaft und mit einem guten Essen ein wundervolles Erlebnis vor allem dann, wenn man es auf der eigenen Terrasse unter freiem Himmel genießen kann. Man sollte daher auf genügend Sitzgelegenheiten und einen ausreichend großen Tisch achten. Berücksichtigen kann man zudem noch eine Sonnenliege für die Sonnenanbeter. Dafür muss dann natürlich auch der Platz eingeplant sein. Generell ist zu empfehlen, sich hochwertige Terrassenmöbel anzuschaffen. Sie sind zwar meist teurer aber halten im Vergleich meistens dafür länger und sehen auch nach ein paar Jahren immer noch schön aus.  Möglicherweise kann auch ein kleines Gartenhaus Sinn machen, um dort im Winter bestimmte Terrassenmöbel unterstellen zu können. Der Sonnenschutz und die Beleuchtung Auf der Terrasse kann es wegen der Sonneneinstrahlung auch schon mal zu heiß werden. Daher sollte auch ein passender Sonnenschutz eingeplant werden, um auf der Terrasse auch richtig entspannen zu können. Die Klassiker dabei sind Sonnensegel, ausfahrbare Markisen oder auch eine Teilüberdachung der Terrasse. Natürlich geht auch ganz einfach ein Sonnenschirm. In den Abendstunden eignet sich als Licht auf der Terrasse stimmungsvolle Windlichter. Aber auch Wandleuchten und manche Strahler, die schön zum Beispiel unter Pflanzen angebracht werden können, sorgen für ein angenehmes Licht. Wo keine Elektroleitungen liegen und kein helles Leselicht auf der Terrasse gebraucht wird, sind die sogenannten Solarleuchten eine schöne Alternative.

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In mildem Klima durch den Sommer mit Klimaanlagen / Klimageräten

06.07.2018

In der jetzigen Hochphase des Sommers erklimmen die Thermometer wieder Höchststände. Insbesondere in Dachstühlen oder Zimmern auf der Südseite können die Temperaturen schon einmal ungemütlich werden. Abhilfe schaffen Klimageräte und Klimaanlagen. Dabei muss die Anschaffung einer Klimaanlage gar keine große finanzielle Investition sein, je nach Situation bieten sich unterschiedliche Klimalösungen an. Der Einsatzzweck bestimmt die Modellauswahl Klimaanlagen und Klimageräte eignen sich für die verschiedensten Zwecke. Mal müssen nur einzelne Räume, mal ganze Gebäude effektiv mit Klimalösungen ausgestattet werden. Je nach Einsatzzweck kommen dabei unterschiedliche Varianten zum Einsatz. Wer über den Kauf eines Klimageräts nachdenkt, sollte daher zuerst einmal ergründen, was er denn genau benötigt. Dazu ist es hilfreich, sich folgende Fragen zu beantworten: • Wie viele Tage im Jahr wird die Kühlung benötigt? • Lohnt sich unter Umständen ein Wärmepumpengerät, welches neben dem Kühlen auch Wärme spenden kann? • Wie viele Räume sollen gekühlt werden und wie groß ist die zu kühlende Gesamtfläche? • Soll das Gerät die ganze Zeit oder nur zu bestimmten Stunden laufen? • Kann das Gerät an der Außenseite des Gebäudes installiert werden oder soll es in einem Raum aufgestellt werden? Pro Quadratmeter zu kühlender Fläche werden grob 60 Watt Kühlleistung benötigt. An dieser Faustregel kann man sich durchaus orientieren. Welches weiterhin die individuellen Bedürfnisse sind, kann man nur dann herausfinden, wenn man verschiedene Geräte miteinander vergleicht. Hier sollte man die wichtigsten technischen Daten einem Vergleich unterziehen. Verschiedene Varianten von Klimageräten Alle Geräte haben zunächst einmal zwei Dinge gemeinsam: Zum einen können sie Luft kühlen, zum anderen verbrauchen sie dabei Strom. Der Energiebedarf und die Kühlleistung sind mit die wichtigsten Parameter einer Klimalösung. Im besten Fall achtet man beim Kauf auf eine Kennzeichnung des Geräts, Energieeffizienzklasse A-Geräte zeichnen sich durch eine besondere Energieeffizienz aus. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Geräuschentwicklung des jeweiligen Geräts. Unter Umständen kann das Gerät durchaus Zimmerlautstärke (50 Dezibel) oder mehr erreichen. Solche Geräte eignen sich eigentlich kaum für den Betrieb in Innenräumen, können aber an der Außenseite des Gebäudes installiert werden. Man unterscheidet allgemein zwischen folgenden Varianten: Monoblock Klimaanlagen Diese Klimaanlagen bestehen aus nur einem einzigen Modul. Dadurch entfällt eine aufwendige Installation des Geräts, man kann es einfach aufstellen und direkt in Betrieb nehmen. Mittels eines Abluftschlauchs wird die heiße Luft nach außen transportiert. Aufgrund der Geräuschentwicklung werden Monoblock Klimaanlagen meist nicht unmittelbar in einem Zimmer aufgestellt. Mobile Klimaanlagen Mobile Klimaanlagen hingegen eignen sich durchaus für den Betrieb in einem Zimmer. Sie können überall aufgestellt werden, wo eine Steckdose in der Nähe ist und sind leise im Betrieb. Im Gegensatz zu Monoblock Klimaanlagen tauschen sie die Luft jedoch nicht aus, sondern kühlen sie nur herunter und verteilen sie anschließend wieder im Raum. Split Klimageräte Split Klimageräte bestehen aus 2 Modulen. Ein im Außenbereich installierter Kompressor, welcher den Hauptanteil an der Geräuschentwicklung hat, treibt das im Innern des Gebäudes befindliche Klimamodul an. So lässt sich relativ geräuscharm für angenehmes Klima in den Innenräumen sorgen. Weitere Klimageräte Diese Klimageräte sind keine Klimaanlagen im eigentlichen Sinne, sie können aber durchaus auch ihren Zweck erfüllen. Zunächst einmal wären hier Luftreiniger zu nennen. Diese filtern die Raumluft und verbessern die Luftqualität spürbar. Luftbefeuchter wirken zu geringer Luftfeuchtigkeit vor, indem sie die Luft befeuchten. Das kann zu einer erheblichen Verbesserung des Raumklimas führen. Das Gleiche gilt für Luftentfeuchter, die genau das Gegenteil von Luftbefeuchtern machen. Als Letztes sind hier noch Ventilatoren zu nennen, die ebenfalls Einfluss auf die gefühlte Temperatur haben. Was sollte man beachten? Zunächst einmal muss das Gerät zu dem jeweiligen Kühlungsbedarf passen. Im besten Fall ist es ein wenig größer dimensioniert als nötig, um es auch an heißen Tagen unproblematisch den ganzen Tag betreiben zu können und dabei nicht immer unter Volllast zu stehen. Weiterhin sollte man darauf achten, dass sich die Kühlleistung möglichst genau einstellen lässt, um die Kühlung flexibel anpassen zu können. Moderne Geräte haben meist zusätzliche, nützliche Zusatzfunktionen wie etwa Fernbedienung, Programmierfunktionen oder Luftfilterungen. Vor dem Kauf einer Klimaanlage / eines Klimageräts sollte man sich in jedem Fall aktuelle Testberichte zu Gemüte führen, um einen groben Überblick zu erhalten. An diesen Testberichten kann man sich bei seiner persönlichen Entscheidung gut orientieren. Auch eine Beratung durch einen Fachmann kann Sinn machen, insbesondere dann, wenn eine Kühllösung für ein gesamtes Gebäude gefunden werden soll. Je moderner ein Klimagerät ist, desto energieeffizienter arbeitet es in der Regel, die Stromeinsparungen im Vergleich zu älteren Modellen machen sich über einen längeren Zeitraum durchaus bezahlt. Folgender Link führt zu weiterführenden Informationen und einer großen Auswahl unterschiedlicher Klimageräte.

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Wertsteigerung für die Immobilie: Ein schöner und hochwertiger Boden

14.06.2018

Der Boden, auf dem wir uns in unserem Zuhause schließlich täglich bewegen, sollte nicht nur robust, widerstandsfähig und solide sein. Er sollte jedem Raum sein ganz gewisses Etwas geben und sich allein durch seine Präsenz im Positiven Sinne in Szene setzen können. Der Bodenbelag kann unter Umständen den ganzen Raum dominieren und selbst die ausgefallensten Möbel und Dekorationen kratzen schlussendlich nicht an dem Aussehen und dem Charakter eines Bodens. Das Grundmaterial für den Belag kann hierbei je nach Räumlichkeit völlig unterschiedlich sein. Eines sollte bei der Wahl des Belages immer an oberster Stelle als Auswahlkriterium stehen: Die Qualität muss sehr gut sein und der Boden vor Hochwertigkeit nur so glänzen. Dann hat man am Ende sein Leben lang, ob beim Eigenheim oder der zu veräußernden Immobilie einen zuverlässigen und immer wieder schön anzusehenden Partner unter den Füßen. Natur pur unter den Füßen Wer es lieber rein natürlich in seiner Wohnung haben möchte und sich dementsprechend auch auf natürlichen Böden bewegen will, sollte auch bei der Wahl des Bodens auf Natur pur setzen. Hier bewegt sich das Bambus-Parkett an absoluter Spitzenposition. Denn es ist nicht nur zu 100 Prozent Natur pur, auch in Sachen Nachhaltigkeit ist Bambus der Spitzenreiter bei den Grundmaterialien eines Bodenbelags. Denn nur Bambus hat die unvergleichliche Fähigkeit, schon nach der ersten Ernte, die nach fünf Jahren Wachstum der Pflanze etwa vorgenommen werden kann, innerhalb weniger Stunden nach dem Schnitt nachzuwachsen. Bambus kann etliche Zentimeter am Tag nachwachsen. Und das kann kaum ein weiteres Produkt aus der Natur. Wenn es um Natürlichkeit, schöner Optik und umweltbewusstes Denken und Handeln geht, ist Bambus als Bodenbelag der perfekte Begleiter. Die Oberfläche ist sehr schön natürlich gefärbt und ist vergleichbar mit vielen weiteren Bodenbelägen, was Härte und Robustheit betrifft. Scharfkantige Gegenstände, die auf den Boden fallen, oder auch stehende Wasser machen ihm allerdings genauso zu schaffen, wie üblichen Bodenbelägen ähnlicher Art. Wohnbereiche, Schlafzimmer und Küche Diese sollten immer möglichst mit einem Laminatboden beispielsweise oder auch einem Holz- oder Bambusbodenbelag ausgelegt werden. Denn Teppich gehört einfach nicht mehr in solche Räume. Nicht nur, dass sich sich Teppichböden nur sehr schlecht reinigen lassen. Es ist auch die Tatsache, dass immer mehr Menschen an Allergien leiden - und ganz besonders an der Hausstauballergie, welche neben der Pollenallergie mit zu den häufigsten Allergieformen in unseren Breitengraden zählt. Der Teppich ist dann ein idealer Nährboden für Staub und Milben. Laminat kann feucht wunderbar gewischt werden und das Gleiche kann auch bei Böden aus Holz oder Bambus gemacht werden. So gibt man der Staubbildung erst gar keine Chancen. Auch Fliesenböden sind besonders in Wohnbereichen immer häufiger anzutreffen: Denn auch sie lassen sich nicht nur super reinigen, sie sind auch bei Fußbodenheizung ideale Partner in Sachen Wärmespeicherung. Natursteinböden können die gespeicherte Wärme noch ziemlich lange weitergeben, was Holzböden oder andere Materialien wiederum nicht können. In der Küche oder auch in sanitären Bereichen sollte der Steinboden allerdings schon die Regel sein. Denn stehendes Wasser oder deutlich hohes Schmutzaufkommen kann jedem Bambus oder auch Laminatboden den Hals brechen. Besonders in den Bereichen des Herdes und im WC oder Bad sind Steinfliesen eindeutig die besseren Partner für die Zukunft. Und ganz besonders, wenn die Immobilie veräußert werden soll. Denn die Wertsteigerung ist deutlich erkennbar, wenn in jedem Raum der Wohnung oder des Hauses ein schöner und zweckmäßiger Boden liegt.

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Agua de Valencia - Ein erfrischender Cocktail

26.04.2018

Wer in Spanien in der Umgebung von Valencia seine Ferien genießt und dort eine Cocktail-Bar oder eine ähnliche Einrichtung besucht, wird sicher bald dort den Cocktail Agua de Valencia kennenlernen. Dieser erfrischende Cocktail ist nämlich so beliebt, dass er in dieser Gegend häufiger als Sangria getrunken wird. Constante Gil, der Erfinder dieses Cocktails Constante Gil ist nicht nur als Erfinder des Cocktails Agua de Valencia bekannt geworden, sondern darüber hinaus auch als erfolgreicher Maler. Als er noch lebte, hat er auch viele seiner Bilder in seiner Bar “Cervecería Madrid” in Valencia aufgehängt, in der der Cocktail Agua de Valencia einst im Jahr 1959 spontan von ihm erfunden worden ist. Die Stammgäste in dieser Bar und seine Freunde nannten Constante Gil übrigens meistens Tino. Und so wurde Agua de Valencia erfunden! Constante Gil hatte in der “Cervecería Madrid” einige Stammgäste aus Bilbao, die täglich kamen und beim ihm Agua de Bilbao bestellten. Damit meinten sie seinen besten Schaumwein. Aus einer Laune heraus fragte Constante Gil diese Gruppe, ob sie nicht lieber einmal das Agua de Valencia probieren würden, das würde viel besser schmecken. Die Gäste waren einverstanden. Ohne zu ahnen, dass er nun einen später sehr beliebten Cocktail erfinden würde, mixte Constante Gil spontan dieses Getränk. Seine Stammgäste aus Bilbao waren begeistert und bestellten den Cocktail von Stund an täglich bei ihm. Es dauerte allerdings eine Weile, bis der Cocktail Agua de Valencia den Bekanntheitsgrad erlangte, den er heute hat. Erst in den 70iger Jahren erlebte dieses erfrischende Getränk durch das Lob vieler Gäste auch in der Umgebung einen schlagartigen Bekanntheitsgrad und wurde dann auch an vielen Orten in der näheren Umgebung serviert wie beispielsweise in Murcia oder Barcelona. Der Cocktail Agua de Valencia hat inzwischen Geschwister bekommen Weil dieser Cocktail so lecker ist, war es nur eine Frage der Zeit, dass an anderen Orten Spaniens Barkeeper auf die Idee kamen, ähnliche Cocktails zu erfinden und sie ihren Gästen unter der Bezeichnung Agua de "mit dem Namen des jeweiligen Ortes" anzubieten. Es kamen viele köstliche Kreationen dabei heraus, die sich zum Teil in Spanien auch wachsender Beliebtheit erfreuen. So bekam der Cocktail Agua de Valencia sozusagen viele Geschwister. Das Original allerdings finden Sie nur in den Bars von Valencia und der näheren Umgebung. Das Rezept: Man nehme 10 cl Cava, 10 cl frisch gepressten Orangensaft, 1 cl Wodka, 1 cl Gin und 1 Löffel weißen Zucker, eventuell auch etwas Eis, gut durchmixen und sehr kalt servieren. Wir haben übrigens in Valencia und Umgebung fast immer interessante Angebote an Ferienwohnungen und Ferienhäusern für Sie. Wenn Sie sich vorstellen können, in Spanien zu wohnen oder regelmäßig dort ihren Urlaub zu verbringen, schauen Sie doch gleich einmal nach: immobilien zum Kaufen Costa de Valencia . Bei Fragen helfen wir Ihnen gern weiter.

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Außenbeleuchtung mit LEDs: 5 Tipps

21.03.2018

Nicht nur innerhalb der Wohnräume sollte man auf die richtige Beleuchtung achten; auch die Außenbeleuchtung darf nicht außer Acht gelassen werden. Vor allem dann, wenn die Wintermonate bevorstehen. Ist es am Morgen noch und am Abend schon wieder dunkel, so sollte man die Beleuchtung derart einsetzen, dass es zu einer Erhöhung der Sicherheit kommt. Das heißt, die Einfahrt, die Treppen zum Hauseingang und auch der Weg in den Garten sollten unbedingt beleuchtet sein. Nur dann, wenn die Wege mit ausreichend Licht versorgt werden, können Unebenheiten und Stolperfallen rechtzeitig erkannt werden. Des Weiteren sorgt man mit der richtigen Beleuchtung auch für eine besondere Atmosphäre. So können Blumenbeete, Bäume oder auch Sträucher perfekt in Szene gesetzt werden. Tipp Nummer 1: Die Wahl der Lichtfarbe Wer den Garten beleuchten will, der muss sich im Vorfeld die Frage nach der Lichtstärke beantworten. Natürlich spielt der Einsatzort der Leuchte eine wesentliche Rolle. Wer eine gemütliche Stimmung schaffen will, der sollte warmweißes Licht verwenden; soll die Terrasse beleuchtet werden, so ist es ratsam, wenn man sich für ein Licht mit mindestens 3.000 Kelvin entscheidet. Soll hingegen der Hauseingang beleuchtet werden, so ist neutralweißes Licht zu empfehlen. Sehr wohl kann man auch dimmbare Osram Lightify Lampen verwenden, sodass das Terrassenlicht gedämpft und an das jeweilige Tages- oder Abendlicht angepasst werden kann. Tipp Nummer 2: Die Beleuchtung der Fassade Einerseits kann mit der Beleuchtung der Hausfassade die Sicherheit erhöht werden, andererseits setzt man sein Haus besonders gut in Szene. Entscheidet man sich für eine effektvolle Beleuchtung, so etwa durch einen Lichtaustritt, so wird der optische Wert des Objekts deutlich erhöht. Des Weiteren sorgen die Außenwandleuchten auch für noch mehr Sicherheit. Etwa dann, wenn der Hauseingang beleuchtet wird oder mitunter die Gebäudegrenzen beim Parkplatz erhellt werden sollen. Hier sind vor allem Bewegungsmelder empfehlenswert. In diesem Fall würde das Licht nur dann leuchten, wenn eine Bewegung - etwa durch eine Person (beim Betreten des Grundstücks) oder durch das Auto (im Zuge des Einparkvorgangs) - vom Sensor wahrgenommen wird. Tipp Nummer 3: Mit Designer- und Dekorationsleuchten für Aufmerksamkeit sorgen Wer sich für Dekorations- oder Designerleuchten entscheidet, der beleuchtet zwar nicht unbedingt die Umgebung, sondern kann mit den Leuchten für Aufmerksamkeit sorgen. So können Sträucher, Bäume oder auch Beete in Szene gesetzt werden. Ob leuchtende Figuren, die mit LEDs betrieben werden, Teelichter oder auch Leuchtskulpturen - hier gibt es keine Grenzen. Tipp Nummer 4: Solarlampen verwenden Sogenannte Solarleuchten bezeichnen vorwiegend die Technik, die hier zum Einsatz kommt; der Begriff lässt keinen Rückschluss auf den Leuchten-Typ zu. Das ist auch der Grund, warum die Einsatzmöglichkeiten fast unbegrenzt sind. So gibt es Solarlampen, die Blumenbeete verschönern; sehr wohl können Solarleuchten aber auch als Wegeleuchten verwendet werden. Wer sich für diese Leuchtmittel entscheidet, der muss kein Kabel verlegen und auch keine Stromkosten bezahlen. Schlussendlich sorgt die Sonne für die notwendige Energie. Tipp Nummer 5: Auf den IP-Schutz achten Wer sich für LED-Außenleuchten entscheidet, der sollte unbedingt auf den IP-Schutz achten. Dieser sollte bei mindestens 23, idealerweise jedoch bei 44 liegen. Handelt es sich um einen IP-Schutz 23, so ist es ratsam, wenn der Strahler überdacht wird, sodass dieser mit keinen großen Wassermengen in Berührung kommt. Bild: https://pixabay.com/de/einfamilienhaus-haus-garten-geb%C3%A4ude-2704998/

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Wie Sie mit Sondertilgungen bares Geld sparen

07.03.2018

Den Bau oder Kauf einer Immobilie können die wenigsten Bundesbürger aus der Portokasse bezahlen. Der Großteil ist auf eine Fremdfinanzierung, also auf einen Kredit von der Bank angewiesen. Kredite sind teuer, auch wenn die Zinsen derzeit so günstig sind wie lange nicht mehr. Doch mit Sondertilgungen lassen sich unter Umständen mehrere tausend Euro sparen. Kredite mit Sondertilgung erlauben Zahlungen außer der Reihe, also neben den monatlichen Raten, die sich aus Tilgung und Zinsen zusammensetzen. Wer Geld übrig hat, kann dieses demnach freiwillig dazu nutzen, um den Kredit schneller abzuzahlen und so auch die Belastung durch die Hypothekenzinsen zu reduzieren. Allerdings sind Sondertilgungen nicht bei jedem Kredit möglich. Sie müssen im Vorfeld vertraglich vereinbart werden. Sondertilgung kostet höheren Zinssatz Manche Banken bieten Hypotheken mit Sondertilgungsrecht nur ungern und deshalb nicht von selbst an. Das liegt daran, dass sie bei Wahrnehmung dieses Rechts natürlich weniger verdienen. Deshalb sind Sondertilgungen in der Regel auch kostenpflichtig, indem der Zinssatz höher ausfällt. Wieviel konkret, ist von Bank zu Bank unterschiedlich. Auch wenn die Sondertilgung von Anfang an möglich ist und damit sogar geworben wird, ist diese Option im Zins eingepreist. Sondertilgungen werden meist prozentual begrenzt. Wer einen Kredit über 100.000 Euro aufnimmt und eine Sondertilgung von fünf Prozent vereinbart hat, kann jährlich bis zu 5.000 Euro extra abzahlen. Und das lohnt sich! Denn obwohl der Zinssatz höher ist, lässt sich kräftig sparen. Zum einen, weil durch Sondertilgungen die Kreditlaufzeit verkürzt wird und zum anderen, weil eine geringere Restschuld natürlich auch weniger Zinsen kostet. Vergleichsrechnung mit und ohne Sondertilgung Bei einem Kredit über 100.000 Euro mit fünf Prozent Sondertilgung und einem effektiven Jahreszins von 2,41 Prozent bleibt nach zehn Jahren eine Restschuld von 88.616,05 Euro, wenn keine Sondertilgungen wahrgenommen werden. Wird die fünfprozentige Sondertilgung hingegen konsequent ausgenutzt, bleiben nach zehn Jahren nur 32.729,26 Euro Restschuld. Die Gesamtlaufzeit verkürzt sich von 51 Jahren und drei Monate auf 14 Jahre und 5 Monate. Bedingungen Darlehen ohne Sondertilgung Darlehen mit Sondertilgung Sondertilgung pro Jahr 0 % 5 % Restschuld nach Zinsbindung 88.616,05 € 32.729,26 € Gesamtlaufzeit 51 Jahre und 3 Monate 14 Jahre und 5 Monate Quelle: Dr. Klein Privatkunden AG Aber aufgepasst: Ein Darlehen mit Sondertilgung macht aufgrund des höheren Zinssatzes nur dann Sinn, wenn absehbar ist, dass davon auch Gebrauch gemacht werden kann. Ist das Einkommen so knapp, dass man gerade nur die Raten zahlen kann, wäre der niedrigere Zinssatz sicher die bessere Wahl. Außerdem muss man die Sondertilgung auch wollen. Es nützt nichts, diese teure Option zu haben, aber überschüssiges Einkommen lieber in Urlaub oder Luxusgüter zu investieren. Ob die Sondertilgung eine kluge Entscheidung ist, hängt also nicht nur vom Einkommen, sondern auch vom Typ ab. Ein Kredit mit Sondertilgungsrecht kann viel Geld sparen, vorausgesetzt man hat vorher genau nachgerechnet Bildquelle: Artem Kontratiev - 633625181 / Shutterstock.com

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Mit dem Sparda Bank Berlin Kredit zum Traumurlaub: So geht's

25.02.2018

Die Sparda Bank Berlin eG gehört zum Verband der Sparda-Banken e.V. und kann mehr als 500.000 Teilhaber verzeichnen. Dadurch gehört die Sparda Bank Berlin zu den mitgliederstärksten Genossenschaftsbanken innerhalb Deutschlands. Ein Genossenschaftsanteil kostet 52 Euro. Auf diesen erhalten die Genossen eine jährliche Dividende. Dabei bietet die Sparda Bank Berlin viele verschiedene Produkte an. Hierzu gehören auch mehrere Kredite. Wie sehen die Konditionen des Privatkredits aus? Den Sparda Bank Berlin Privatkredit können Sie vielseitig verwenden. Sie können durch den Kredit beispielsweise ein neues Auto finanzieren oder Ihre Wohnung renovieren. Doch auch für die Finanzierung einer Reise eignet sich der Privatkredit ideal. Dabei können Sie eine Kreditsumme zwischen 2.500 Euro und 75.000 Euro sowie eine Laufzeit zwischen zwölf und 84 Monaten auswählen. Möchten Sie schließlich einen solchen Kredit erhalten, müssen Sie zunächst einen Kreditantrag stellen. Anschließend wird Ihre Bonität überprüft. Sofern die Überprüfung positiv verläuft, können Sie den Kreditvertrag unterschreiben. In diesem werden die Konditionen, wie beispielsweise die Kreditsumme und die Laufzeit, vereinbart. Doch auch der Zinssatz wird in dem Vertrag definiert. Dieser hängt von der Laufzeit sowie von der Bonität ab. Nachdem Sie den Vertrag unterschrieben haben, erfolgt die Auszahlung der Kreditsumme. In der Regel können Sie den Kredit bereits innerhalb weniger Tage erhalten und folglich beispielsweise für Ihren nächsten Urlaub nutzen. Danach müssen Sie den Kredit in monatlichen Raten zurückzahlen. Wenn Sie möchten, können Sie jedoch auch Sondertilgungen leisten. Dadurch können Sie die Laufzeit des Vertrags verkürzen. Doch auch vollständige Rückzahlungen sind vor dem Ende der vereinbarten Laufzeit möglich. Möchten Sie mehr über den Sparda Bank Berlin Privatkredit erfahren, können Sie sich zum Beispiel auf https://www.aktiendepot.com/ informieren. Der Sparda Bank Berlin Modernisierungskredit im Blick Neben dem Privatkredit bietet die Sparda Bank Berlin einen Modernisierungskredit an. Diesen können Sie zwar nicht für Ihren nächsten Traumurlaub verwenden, dafür ist dieser für Renovierungen, Sanierungen oder Modernisierungen ideal geeignet. Die Kreditsumme liegt zwischen 10.000 Euro und 75.000 Euro. Zudem können Sie sich entweder für eine Laufzeit von fünf Jahren oder für eine Laufzeit von zehn Jahren entscheiden. Dabei kann dieser Kredit ohne Grundbucheintragung abgeschlossen werden. Außerdem ist es möglich, sich hierbei gegen die Risiken aus Arbeitslosigkeit, Krankheit und Todesfall abzusichern.

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Handeln mit offenen Immobilienfonds: Was sollte ich beachten?

22.02.2018

Wer ein Immobilienfond erwirbt, kann zum Miteigentümer der entsprechenden Immobilie werden. Im Grunde werden dabei zwei Varianten von Immobilienfonds unterschieden. Einerseits gibt es die geschlossenen Immobilienfonds und andererseits die offenen Immobilienfonds. Oftmals gelten die offenen Immobilienfonds als sicherer. Dennoch sollten Anleger beim Handel mit Immobilienfonds stets auf verschiedene Aspekte achten und sich bereits im Vorfeld über die möglichen Risiken informieren. Risikostreuung bei offenen Immobilienfonds möglich Wer einen Anteil an offenen Immobilienfonds erwerben möchte, kann dies in der Regel bereits mit einem dreistelligen Betrag. Dadurch ist es möglich, das Risiko zu streuen. Denn durch die niedrigen Beträge können Anleger in viele verschiedene Immobilien investieren. Weiterhin können die offenen Immobilienfonds im Grunde als langfristige Anlage genutzt werden. Dabei besteht die Chance, dass sich der Wert der Immobilie und somit auch die Mieteinnahmen kontinuierlich erhöhen. Somit können die offenen Immobilienfonds durchaus hohe Renditen ermöglichen. Offene Immobilienfonds: Welche Risiken gibt es? Immobilien werden oft als risikoarme Kapitalanlage bezeichnet. Dennoch bestehen selbstverständlich auch bei offenen Immobilienfonds einige Risiken. Beispielsweise können die Immobilien an Wert verlieren. Dazu ist es möglich, dass ein Objekt für eine gewisse Zeit leersteht und dementsprechend keine Mieten eingenommen werden können. Dadurch wird der Gewinn ebenfalls ausfallen. Hinzu kommt, dass der Kauf und Verkauf von Immobilien sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Gleichzeitig kann es häufig zu starken Schwankungen im Hinblick auf die Immobilienwerte kommen. Ein Risiko besteht dadurch vor allem, sofern die Immobilie unter Verkaufsdruck steht. Denn wenn der Fonds verkauft werden muss und die Immobilie innerhalb dieser Zeit einen geringen Wert hat, können die Verluste hoch ausfallen. Die gesetzlichen Vorschriften für offene Immobilienfonds im Blick Durch die Finanzkrise hatten zahlreiche offene Immobilienfonds Probleme, sodass diverse Anleger hohe Verluste erlitten haben. Aus diesem Grund wurden im Jahr 2013 innerhalb Deutschlands gesetzliche Verordnungen eingeführt. Dadurch gilt nun für alle Anteile, die nach dem 21. Juli 2013 gekauft worden sind, eine Mindesthaltedauer von zwei Jahren. Zudem gibt es seit 2013 eine einjährige Kündigungsfrist. Diese Kündigung können Anleger bereits innerhalb der Mindesthaltedauer aussprechen. Zusätzliche Informationen zu offenen Immobilienfonds sowie zu den gesetzlichen Regulationen können Sie unter anderem auf www.brokervergleich.net erhalten.

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DKB Kredite für Privatkunden im Überblick

20.02.2018

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) wurde bereits 1990 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Berlin. Mittlerweile beschäftigt die Bank über 3.000 Mitarbeiter und hält zahlreiche Produkte für Privat- sowie für Geschäftskunden bereit. Zum Produktportfolio gehören zum Beispiel Girokonten, Sparpläne und Depots. Doch auch mehrere Kredite bietet die DKB an. Das DKB Privatdarlehen: Die Leistungen & Konditionen Als Privatkunde können Sie bei der DKB unter anderem ein Privatdarlehen erhalten. Dieses eignet sich ideal, um beispielsweise eine Reise zu finanzieren. Hierbei können Sie sowohl die Laufzeit als auch den Nettodarlehensbetrag selbst festlegen. Möglich ist ein Darlehensbetrag zwischen 2.500 Euro und 50.000 Euro sowie eine Laufzeit zwischen zwölf und 84 Monaten. Der effektive Jahreszins des DKB Privatdarlehens liegt bei 3,49 Prozent. Er richtet sich weder nach der Laufzeit noch nach der Bonität. Um schließlich den DKB Kredit aufnehmen zu können, müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen. Wichtig ist zum Beispiel, dass Sie innerhalb Deutschlands wohnen und dass Sie volljährig sind. Darüber hinaus müssen Sie in Ihrem wirtschaftlichen Interesse handeln. Zudem wird der Kredit nur an Arbeitnehmer, die nicht in der Probezeit sind, vergeben. Wenn Sie selbstständig sind und das DKB Privatdarlehen in Anspruch nehmen möchten, müssen Sie außerdem Geschäftskunde der DKB sein oder einer bestimmten Berufsgruppe angehören. Zu den Berufsgruppen gehören zum Beispiel Ärzte, Zahnärzte, Hausverwalter, Notare, Steuerberater und Rechtsanwälte. Die Rückzahlung des DKB Kredits erfolgt letztendlich in monatlichen Raten. Sondertilgungen sind jedoch kostenfrei möglich. Doch auch wenn Sie den Kredit vorzeitig zurückzahlen möchten, können Sie dies im Normalfall kostenfrei. Beim Abschluss des Kredits können Sie außerdem den Darlehensschutz auswählen. Durch diesen werden die Zahlungen der Raten abgesichert. Denn dieser Schutz kann die monatlichen Raten bei Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit übernehmen. Zudem kann der Kreditbetrag durch diese Versicherung im Todesfall zurückbezahlt werden. Weitere Informationen zum DKB Kredit können Sie beispielsweise auf https://www.depotvergleich.com/dkb-kredit-erfahrungen/ erfahren. Welche weiteren Kredite bietet die DKB? Die DKB hält für private Kunden nicht nur ein Privatdarlehen bereit. Daneben bietet die DKB eine Studienfinanzierung sowie ein Mietaval an. Doch auch eine Immobilienfinanzierung kann bei der DKB abgeschlossen werden. Wenn Sie also eine Immobilie kaufen oder ein Haus bzw. eine Wohnung bauen möchten, können Sie einen solchen Kredit beantragen. Ebenso können Sie die DKB Immobilienfinanzierung auswählen, sofern Sie eine Finanzierung für Modernisierungen, Renovierungen bzw. Sanierungen benötigen oder sofern Sie ein bestehendes Darlehen umschulden möchten.