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Die Vorteile von automatischen Türsystemen

21.12.2018

Gute Türen sind die wichtigen Pforten und Eingänge für viele Bereiche in unserem Leben. Ohne ein gut funktionierendes Türsystem wäre es für uns heutzutage in vielen Situationen bedeutend schwieriger Eingänge zu passieren und zu durchgehen. Deshalb gibt es in etlichen Gebäuden, in denen besonders im Eingangsbereich ein hoher Personenverkehr stattfindet, spezielle Türsysteme wie Drehtüren, Schiebetüren und Co. Sie alle funktionieren oftmals automatisiert durch unterschiedliche Kontaktmechanismen. Die Vorteile, die sich durch diese Türsysteme ergeben, sind von großem Wert. In Kliniken, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Gebäuden wäre ohne entsprechende Systeme ein reibungsloser Ablauf im Eingangsbereich wohl nicht mehr möglich. Aufwertung von Immobilien Bei der Anbringung neuer Türen und Türelemente können insbesondere automatisierte Türsysteme, wie solche, mit Drehtürantriebe von ASSA ABLOY, Gold wert sein und den Wert einer Immobilie hierdurch mitunter erheblich steigern. Denn desto hochwertiger diese Türsysteme sind, umso wertvoller gestaltet sich jeder Raum mit diesem Durchgangsportal. Eine automatische Drehtüre kann besonders bei Immobilien im Handelsbereich Vorteile bei der Veräußerung darstellen, da auch hier unter geschäftsspezifischem Aspekt gesehen, ein solches Türelement je nach Branche auch zwingend erforderlich sein kann. Das Gleiche Bild gestaltet sich bei Rolltoren. Auch hier ist die automatisierte Bedienung großer Portale unabdingbar, um für einen schnellen und störungsfreien Durchgang sorgen zu können. In Autowerkstätten sieht man besonders häufig diese Variante der automatisierten Türmechanismen. Flügeltüren auf kleinstem Raum Eine automatisch angetrieben und gesteuerte Drehflügeltüre benötigt auch wenn der bloße Betrachter dies zunächst nicht vermuten würde, nur sehr wenig Raum und Platz. Die maximale Öffnungsbreite kann bei Anbringung dieser Türen dennoch spielend gewährleistet werden. Besonders Durchgangsbereiche, bei denen ein hohes Vorkommen an Publikumsverkehr zu erwarten ist, wie beispielsweise in öffentlichen Bereichen, Verwaltungen und medizinischen Einrichtungen, sind automatisch funktionierende Türsysteme ein wichtiger Faktor, für einen störungsfreien Fluss in Eingangsbereichen. Das Nachrüsten kann von solchen Türen ebenfalls bei Renovierungsarbeiten an Gebäuden vorgenommen werden und stattfinden, wie auch der Einbau bei Neubauten oder auch als ergänzende Maßnahme. Manuell zu bedienen Aus der Sicht des Komforts und der Sicherheit lassen sich grundlegend diese Türsysteme manuelle auf Wunsch betätigen. Die unterschiedlichen Leistungsstufen der jeweiligen Drehtürantriebe hängen von jeweiligen Größenumfang und der Schwere eines Türsystems ab. Sie garantieren aber dennoch einen reibungslosen Betriebsablauf. Und verdeckte Antriebsmodule dieser Art für automatische Drehflügeltüren, sind besonders für ein harmonisches, edles und modernes Design in allen Gebäuden wunderbar integrierbar. Das gesamte Erscheinungsbild des jeweiligen Eingangsbereiches wird so in keinster Weise optisch unterbrochen oder gestört oder geschweige denn behindert. Desto besser und professioneller sie integriert sind, umso schöner ist schlussendlich dass Gesamtbild.

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Eine Anschlussfinanzierung richtig auf die Beine stellen

17.12.2018

Neigt sich die Zinsbindung der Immobilienfinanzierung dem Ende zu, so ist es durchaus ratsam, sich mit dem Thema Anschlussfinanzierung zu befassen. Der Vorteil ist, dass es hier diverse Möglichkeiten gibt, sodass man den weiteren Finanzierungsweg auch etwas nach den eigenen Bedürfnissen abstimmen kann. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass die Finanzierung mit dem aktuellen Geldgeber fortgeführt wird; man kann jedoch auch eine gebührenfreie Umschuldung durchführen lassen, wenn ein Anbieter gefunden wurde, der attraktivere Konditionen in den Raum stellt. Wichtig ist hier nur, dass man als Kreditnehmer auch rechtzeitig beginnt, sich intensiv mit dem Thema zu befassen. Schlussendlich geht es auch hier um Fristen, die nicht verpasst werden dürfen. Immer auf die Dauer der Zinsbindungsfrist achten Möchte man ein Eigenheim mithilfe eines Kredits finanzieren, so handelt es sich in fast allen Fällen um eine recht langfristige Angelegenheit. Da eine große Summe notwendig wird, wenn ein Haus gekauft oder gebaut werden soll, begleitet einen die Finanzierung mitunter sogar über Jahrzehnte. Eine Laufzeit, die bei 30 Jahren liegt, ist also keinesfalls eine Seltenheit. Im Gegenteil - in vielen Fällen ist eine Laufzeit, die sich über drei Jahrzehnte erstreckt, sogar Standard. Auch wenn der Kredit für 20, 25 oder noch mehr Jahre abgeschlossen wird, so heißt das aber noch lange nicht, dass auch die Konditionen für die gesamte Kreditlaufzeit gelten. Die Bank bietet die Konditionen nämlich nur für eine bestimmte Zeitspanne an. Das heißt, die Zinsbindung endet nach 10 oder mitunter auch erst nach 15 Jahren - die Laufzeit kann von Seiten des Kreditnehmers selbst gewählt werden. Je niedriger der Zinssatz, umso länger sollte die vereinbarte Laufzeit ausfallen. Werden dem Kreditnehmer dieselben Konditionen wie vor 10 Jahren angeboten? Nach 15 Jahren sind aber nur die wenigsten Finanzierungen getilgt, sodass ein weiterer Vertrag abgeschlossen werden muss. Das heißt, es folgt eine Anschlussfinanzierung. Da die Zeit in den letzten Jahren aber nicht stillgestanden ist, müssen nicht dieselben (guten) Konditionen wie bei der erstmaligen Vertragsunterzeichnung angeboten werden. Aber Achtung: Auch bei der Anschlussfinanzierung sollte man Angebote vergleichen. Dafür gibt es im Internet zum Glück unabhängige Portale wie Baufi24, die mit einer Vielzahl von verschiedenen Anbietern zusammenarbeiten und so günstige Konditionen für die individuelle Anschlussfinanzierung anbieten können. Dort kann man sich auch über die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Weiterfinanzierung informieren. Je nach Zeitpunkt Zinssatz kann man so mehrere Tausend Euro sparen. Drei Monate, bevor die Zinsbindungsfrist abläuft, sollte man sich daher Gedanken darüber machen, ob man bei seinem Geldgeber bleiben möchte oder ob es mitunter auch interessante Angebote von anderen Kreditinstituten gibt. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, sollte einen kostenlosen Kreditvergleich durchführen. Gibt es eine Alternative zur Anschlussfinanzierung? Ist die noch offene Restschuld überschaubar, so kann mitunter ein Volltilgerdarlehen empfohlen werden. Das ist eine Alternative zu der Anschlussfinanzierung. Hier geht es um einen gewöhnlichen Kredit, der dann innerhalb der Zinsbindungsfrist zur Gänze getilgt wird. Ratsam ist, dass auch hier Vorfeld ein Kreditvergleich durchgeführt wird, sodass man einen Überblick erhält, wie es derzeit mit den Konditionen aussieht. Welche Arten von Anschlussfinanzierungen stehen zur Verfügung? In der Regel stehen den Kreditnehmern drei Arten von Anschlussfinanzierungen zur Verfügung - die Prolongation, die Umschuldung und auch das Forward-Darlehen. Bei der Prolongation handelt es sich um die Fortführung der bestehenden Finanzierung. Das heißt, mit dem Anbieter wird ein neuer Vertrag aufgesetzt und der Kredit sodann fortgeführt. Hier wurden nur die Konditionen aktualisiert. Entscheidet man sich hingegen für eine Umschuldung, so wird der Kredit zwar fortgesetzt, es springt jedoch ein anderer Geldgeber ein. Entscheidet man sich hingegen für das sogenannte Forward-Darlehen, so können die aktuellen Konditionen für die Zukunft gesichert werden.

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Die neuesten Trends für das Badezimmer

10.12.2018

Die gute alte Nasszelle mit grünen Kacheln an den Wänden hat längst ausgedient. Das heimische Badezimmer präsentiert sich längst als persönliche Wohlfühloase. Mit diesen Gestaltungsideen lässt sich die perfekte Atmosphäre schaffen. Urlaubsgefühle zu Hause: Holz und viel Grün Am Fuße eines Wasserfalls umgeben von tropischem Grün im Dschungel baden: Das ist eines der wohl bekanntesten Klischees der Fernreise. Mit etwas Kreativität lässt sich das Urlaubsfeeling ins eigene Haus holen: Urban Jungle nennt sich dieser Trend. Zwei unverzichtbare Elemente: Holz und Grünpflanzen. Die Badezimmermöbel sind aus Naturholz gefertigt und der Boden wird mit hellem Parkett ausgelegt. Wer mag, kann zusätzlich die Badewanne mit Holz verkleiden oder gleich einen rustikalen Waschzuber in Wannengröße kaufen. Tropische Pflanzen, die die hohe Luftfeuchtigkeit im Badezimmer lieben, finden ihren Platz auf der Fensterbank, im Kübel auf dem Boden und auf Regalen. Eine Regenwalddusche und eine stimmungsvolle LED-Beleuchtung sollten nicht fehlen. So richtig perfekt wird das Dschungelfeeling mit Duftkerzen mit tropischer Note und einem Soundtrack mit Vogelgesang oder einem rauschenden Wasserfall. Raumtrennung mit Glasbausteinen In den 60er und 70er-Jahren hatten Glasbausteine ihre ganz große Zeit in der deutschen Architektur. Damals wurden sie vor allem in Hauswänden verbaut, um natürliches Licht ins Treppenhaus und in den Flur zu lassen. Jetzt feiern Glasbausteine als Baustoff fürs Badezimmer ein großes Comeback. Intransparente strukturierte Glasbausteine werden in die Außenmauern gesetzt, um viel Licht ins Badezimmer zu lassen und trotzdem vor neugierigen Blicken geschützt zu sein. Im großen Badezimmer eignen sie sich als perfekte Raumtrenner, die beispielsweise die Toilette optisch vom restlichen Badezimmer trennen oder die Badewanne isolieren, so dass ein ungestörtes Bad auch dann möglich ist, wenn andere zwischendurch das Badezimmer nutzen. Farbige Glasbausteine eignen sich hier besonders gut, wenn sie die farbliche Gestaltung des Bades ergänzen. Geschickte Handwerker mauern die Glasbausteine selbst und geben ihnen eine Form nach Wunsch oder zaubern mit verschiedenen Farben kreative Mosaike. Multimedia im Bad Eigentlich ist Zeit für das entspannte Bad am Samstagabend, doch blöderweise spielt gerade der Lieblingsverein Fußball. Ein Dilemma, das sich heute problemlos lösen lässt, denn das Smart Home macht vor dem Badezimmer nicht halt. Ein Touchscreen in der Dusche liefert neben perfekter Temperatur auch gleich einen Soundtrack, der morgens weckt, und der Smart Mirror informiert schon beim Zähneputzen über den Wetterbericht für den Tag. Ein wasserdichter Spiegel über der Badewanne schließlich sorgt dafür, dass sich Fußball und das Entspannungsbad nie wieder ausschließen müssen. Bild: ©istock.com/KristianSeptimiusKrogh

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Haustechnik ordentlich unterbringen

29.10.2018

Gerne hat man zu Hause so einiges an Technik und Elektronik. Viele Geräte dienen uns im Alltag als Hilfsmittel, zur Arbeit oder zur Unterhaltung. Das Aussuchen und Besorgen ist dabei nur ein Teil, der erledigt werden muss. Sind Dinge erst einmal angeschafft, müssen sie auch ihren Platz finden, aufgestellt oder aufgehängt und natürlich auch angeschlossen werden. Das gestaltet sich nicht immer für jeden als einfach und oft endet es darin, dass Geräte aus der Not heraus eher ungünstig angebracht werden und der Kabelsalat dazu sein Übriges tut. Das Problem kennt wohl jeder, wenn sich unter dem Schreibtisch, neben der Telefonanlage, hinter den TV-Möbeln oder PCs und Druckern sich die Kabel von mehreren Geräten verheddern, kringeln oder verknoten. Gerne gesellt sich zu dem Durcheinander auch noch der Staub und Dreck, der sich nun mal mit der Zeit Zuhause so ansammeln kann. Das Reinigen wird aufgrund des Chaos nicht leichter. Wenn man dann noch etwas umbauen oder auch nur umstecken möchte, wird es richtig nervig. Denn dann geht das Herumkriechen und Herumfummeln erst richtig los, weil man dem Wirrwarr irgendwie Herr werden muss. Zu wenig oder ungünstig angebrachte Steckdosen im Haus Gerade in Altbauten hat man häufig zu wenig Steckdosen oder sie liegen an ungünstigen Stellen. Dann müssen oft mehre Geräte über eine oder zwei Steckdosen versorgt werden. Das funktioniert nur über Mehrfachsteckdosen, Verlängerungskabel oder Kabelkanäle. Schon beim Hausbau und vor dem Umzug an bestimmte Dinge denken Noch einfacher ist es sicherlich, wenn schon beim Hausbau oder im Zuge einer Renovierung es versucht wird, alles zu berücksichtigen. Das heißt, wenn gleich ausreichend Steckdosen und Anschlüsse an den richtigen Stellen eingeplant werden. Deckenlautsprecher clever einbauen Immer beliebter werden in vielen Haushalten die Deckenlautsprecher. Aber auch der Einbau von Deckenlautsprechern sollte möglichst unauffällig sowie professionell stattfinden. Sinn ist es hier, diese in der Trockenbauwand zu integrieren. Damit erhält man mehr Platz in Räumen und das Klangerlebnis wirkt so recht unaufdringlich. Wer sich vor der Installation solcher Lautsprecher ausreichend Gedanken darüber macht, wo diese platziert werden sollen, wird diese und auch die Kabel recht unauffällig anbringen können. Simple Lösungen für Kabelwirrwarr Eine recht einfache Lösung kann hier schon der simple Kabelbinder sein. Denn damit kann man zu lange Kabel schnell in Schlaufen zusammenlegen und befestigen. Außerdem kann man mit diesen praktischen und preiswerten Plastikschlaufen gleich mehrere Kabel, die in dieselbe Richtung verlaufen, zu einem Strang zusammenfassen. Hier würde es ausreichen, so ca. alle 50 cm einen Kabelbinder anzubringen. Überaus sinnvoll wäre es, am Ende jedes einzelnen Kabels eine Markierung anzubringen, damit man anhand dieser weiß, zu welchen Geräten die einzelnen Kabel gehören. Wer es optisch schöner mag, legt Kabel in dem dafür vorhergesehenen Kabelbündel-Schlauch oder in ein Kabelrohr. Mit einem sogenannten Kabelhalter kann man es vermeiden, dass man für das Anschließen unter den Schreibtisch kriechen muss. Diese Kabelhalter oder Kabelablagen werden auf dem Schreibtisch angebracht. Kommt man zum Beispiel mit dem Laptop wieder nach Hause, genügt ein einfaches Einstecken der gut sortierten Kabel und das Gerät ist wieder voll einsatzbereit.

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Eine optimale Terrassenüberdachung finden

11.09.2018

Über die Möglichkeit eine Terrasse zu überdachen, denken viele Hausbesitzer jedes Jahr aufs Neue vor Sommerbeginn nach. Meist ist man genervt von entweder zu viel Sonne oder Regen und man sucht nach einer Lösung die Terrasse so zu überdachen, dass sie möglichst bei jedem Wetter genutzt werden kann. Und in der Tat hat man dafür sogar vielfältige Möglichkeiten. Oft sind ja die Terrassen nur mit einem Sonnenschirm oder einer Markise ausgestattet. Das bietet zumindest Schutz, wenn die Sonne scheint. Aber spätestens dann, wenn es beginnt, stärker zu regnen oder mehr Wind aufkommt, nutzt einem Schirm und Markise nichts mehr. Für solche Fälle wäre eine feste Terrassenüberdachung sicherlich die bessere Lösung. Raucher können sich zum Beispiel trocken und komfortabel draußen treffen und auch alle anderen haben einfach mehr von der Terrasse. Die Vorteile einer Terrassenüberdachung Wie schon erwähnt, dank einer Überdachung kann man die Terrasse nahezu bei jedem Wetter nutzen, weil hier der ideale Schutz vor Regen und anderen Witterungseinflüssen geboten wird. Aber auch zu viel Sonne kann dem Menschen schaden. So kann zum Beispiel ein Terrassendach aus Glas oder Kunststoff die schädliche Strahlung filtern. Das ermöglicht einen entspannten und unbeschwerten Aufenthalt draußen. Zudem spendet so ein Dach noch zusätzlich Schatten und hilft damit, dass die Temperaturen auf der Terrasse angenehm bleiben. Auch können Möbel, Kissen und andere Gegenstände bedenkenloser draußen überdacht stehen bleiben, da sie dank der Überdachung bestens geschützt sind. Gut planen und die Auswahl sorgfältig treffen Auch, wenn die Entscheidung für eine Terrassenüberdachung so einfach scheint, die richtige und ausreichende Planung sollte dabei eine große Rolle spielen. Nicht jedes Terrassendach, das im Handel angeboten wird, eignet sich für jede Terrasse und jedes Haus. Wichtig ist auch das verwendete Dachmaterial. Viele Hausbesitzer entscheiden sich für Glas, Doppelstegplatten oder Kunststoffplatten aus Polykarbonat. Ein transparentes Dach wirkt sehr luftig. Hat man sich für eine lichtdurchlässige Variante entschieden, sollte auch an eine Beschattung gedacht werden. Bei der Planung von Terrassenüberdachungen sind viele Details zu berücksichtigen. Die Lage und Ausrichtung des Hauses spielen eine wichtige Rolle. Es gibt auch baurechtliche Bestimmungen der jeweiligen Kommunen, die es zu beachten gilt. Um so intensiver die Terrasse mit Dach genutzt werden soll, desto genauer muss die Art und Ausführung des Daches geplant werden. Verschiedene Arten von Terrassendächern Für die Heimwerker unter uns könnte ein Terrassendach-Bausatz eine kostengünstige Lösung sein. Dafür bewährte Terrassendächer wird man einige, vor allem im Internet finden, sodass man sich schnell einen Überblick verschaffen kann. Gedanken muss man sich darüber machen, welches Material und welche Form der Terrassenüberdachung zum Haus passt und sich harmonisch in die Umgebung der Terrasse einfügt. Sehr klassisch ist für die Überdachung eine Stützkonstruktion aus Holz, denn dieses natürliche Material lässt sich gut bearbeiten und wirkt fast in jedem Wohnumfeld harmonisch. Eine Terrassenüberdachung aus Aluminium wäre auch möglich, ist aber etwas teurer als die Holzkonstruktion. Doch bietet das Material einige Vorteile, wie Leichtigkeit und eine hohe Festigkeit sowie eine gute Wetterbeständigkeit.

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Holz als idealen Baustoff nutzen

22.08.2018

Der Baustoff Holz war und ist sehr beliebt. Bauholz als Rohstoff kommt bei der Errichtung von Häusern an vielen Stellen zum Einsatz. In Deutschland werden vor allem dafür Tanne, Fichte, Eiche und Buche verwendet. Schon im 12. Jahrhundert soll die Kunst, aus Bauholz ganze Häuser zu errichten, bekannt gewesen sein. Im Laufe der Zeit sind zwar immer mehr Materialien wie Stahl, Kunststoffe und viele andere Baustoffe hinzugekommen, doch bis heute ist Holz in etlichen Bereichen einfach unschlagbar. Ein Dachstuhl zum Beispiel kommt ohne Bauholz nicht aus. Der natürliche Werkstoff verfügt über eine geringe Dichte und bietet dennoch eine maximale Stabilität. Deswegen ist Holz für den Einsatz in tragenden Teilen so besonders wertvoll. Das Bauholz leistet an vielen Stellen des Hauses dankbare Dienste. Neben dem Dachstuhl als klassischem Einsatzgebiet kann man hier auch Balkone nennen. Sie können häufig komplett aus Holz bestehen. Im Fachwerkbau entsteht sogar die gesamte tragende Konstruktion des Hauses aus Bauholz. Besonders typisch sind hier die dunklen Balken, die horizontal, vertikal und diagonal verlaufen. Die Zwischenräume sind beispielsweise mit Lehm und Stroh oder Ziegeln gefüllt. Auch komplette Holzhäuser sind sehr in Mode. Der natürliche Baustoff kann mit einer entsprechenden Pflege mehrere Jahrhunderte alt werden. Sehen kann man das in vielen typischen Altstadtbereichen. Was alles als Bauholz bezeichnet wird Sämtliches Holz kann grundsätzlich als Bauholz bezeichnet werden, wenn es beim Hausbau zum Einsatz kommt. Beispielsweise können das kleine Kanthölzer oder auch dicke Balken sein. Bauholz kann man im Baustoffhandel, in Baumärkten oder bei speziellen Holzhandlungen bekommen. Besonders bequem lässt sich aber auch das benötigte Holz online kaufen. Hierfür gibt es spezialisierte Onlineshops bzw. Anbieter. Bei Bauholz gibt es Unterschiede. Die Experten werden hier zwischen Vollholz und Brettschichtholz unterscheiden. Dabei wird Vollholz am Stück aus einem Baumstamm heraus geschnitten. Man bekommt es dann als Rundholz oder auch als Schnittholz. Das Brettschichtholz dagegen ist aus mehreren miteinander verleimten Holzschichten aufgebaut. Gegenüber dem Vollholz weist das Schnittholz eine höhere Tragfähigkeit auf. Damit lassen sich bei der Errichtung eines Dachstuhls zum Beispiel größere Spannweiten erreichen. Gute Gründe für Holz Hölzer sind in vielerlei Hinsicht ein tolles Material im und am Haus. Aus Holz sind beispielsweise meistens auch die Fußleisten, viele Wandverkleidungen oder auch Böden (Parkettböden, Dielenböden) und Treppen samt Handläufe und Geländer. Holz strahlt eine besondere Gemütlichkeit und Wärme aus und ist immer eine schöne Zierde, ob ländlicher rustikaler Stil oder modern gehalten, im Wohnbereich. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und kann aus einer umweltfreundlichen Produktion im Wald bezogen werden. Das Bauen mit Holz hat ökonomische und ökologische Vorzüge. Holz verfügt über eine hervorragende technologische und ästhetische Werkstoffqualität, die sich in verschiedener Hinsicht zum Vorteil nutzen lässt. Die Menschheit verfügt darüber hinaus schon über eine jahrhundertelange Erfahrung über die Beständigkeit dieses Rohstoffs. Das Holz und der Holzbau haben überzeugenden Ökobilanzen. Holzhäuser sind zum Beispiel sehr umweltfreundlich. Der Baustoff Holz gehört im Gegensatz zu anderen anorganischen Rohstoffen zum Naturkreislauf und ist somit biologisch recycelbar. Fazit Holz ist ein stetig nachwachsender Rohstoff und damit nicht endlich. Es leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Durch die natürliche Anmutung, die Tradition seiner Verwendung, sowie auch baulich positiven Eigenschaften, bietet es sich in vielerlei Hinsicht als hochwertiger Baustoff an.

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So plant man den Grundriss fürs Traumhaus richtig

22.08.2018

Der größte Traum vieler Deutscher hat mindestens vier Wände und ein Dach über dem Kopf. Das eigene Haus. Und desto größer die Familie heranwächst, umso größer ist auch Wunsch nach einem Eigenheim. Und die meisten, insbesondere Jungfamilien, wünschen sich ihr Traumhaus selbst gestalten und Errichten zu lassen. Wer in die Zukunft blickt und sich und seinen Nachkommen eine gesicherte Existenz bieten will, setzt heutzutage mehr denn je, in Zeiten der guten Zinslage, auf Eigentum und auch auf den Bau des ersten Eigenheimes. Das Haus dient zwar in erster Linie dem Wohnen nach Wunsch und Maß, doch auch als zukünftiges Anlageobjekt oder auch Sicherheit im Alter, ist das Traumhaus von großer Bedeutung im Zeitalter der ungewissen Finanzlage der Wirtschaft. Vom Kauf des Grundstückes angefangen, über das Bemessen des Grundstückes selbst, bis zum Gießen des Fundamentes und der Grundrissplanung der einzelnen Räume, Flure, Balkone, Terrassen und Co. des Hauses. In Sachen Grundrissplanung kann dabei jedoch, wenn man nicht die notwendigen Vorkehrungen trifft, so einiges schon im Vorfeld schief gehen. Und das führt nicht nur zu erheblichen Zusatzkosten, sondern auch zu schwerwiegenden Baufehlern, die sich nicht mehr so leicht revidieren lassen könnten. Persönliche Vorstellungen beim Grundriss mit einfließen lassen Wenn man schon als Bauherr einmal die Chance hat, sein Eigenheim und Traumhäuschen nach den eigenen Vorstelllungen zu verwirklichen, dann sollte man das auch hinreichend ausschöpfen. Schließlich kommt man in der Regel nicht oft in diese vorteilhafte Situation. Persönliche Vorstellungen bezüglich der Aufteilung der Räume, wie groß sie sein sollen, in welcher Anordnung. Wo soll eine Treppe hin, ist sie gerade, oder gewunden. Sind Podeste geplant und Erker oder andere Highlights und Besonderheiten des Hauses? Eine gute Grundrissplanung ist hierbei immer von immenser Bedeutung. Denn einmal geplant und mit dem Bau des Grundrisse begonnen, ist es nur noch bedingt machbar, ihn zu ändern und die Planungen zu kippen oder zu erneuern. Schon allein das Versetzen von Türen und Fenstern oder auch Ecken und tragenden Elementen, kann sich als schwierig bis nicht durchführbar zeigen. Und schon steht man mit seinem Latein am Ende und wünscht sich, man hätte diese Dinge schon im Vorfeld berücksichtigt und mit Sorgfalt bedacht. Bezüglich der Raumaufteilung selbst sollte man immer seine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche einfließen lassen, damit man sich schlussendlich auch in den eigenen vier Wänden wohl fühlt. Doch manchmal lassen sich verschiedene Dinge aus baulichen und statischen Gründen nicht durchführen und umsetzen. Da geht Sicherheit einfach vor und muss auch als Hauptaspekt bei der Bauplanung und Grundrissplanung berücksichtigt werden. Die Bedürfnisse jedes einzelnen Bewohners des Hauses sollten mit einbezogen werden. So ist es beispielsweise, wenn die Großeltern mit im Haus wohnen sollen wichtig, dass eine gewisse Barrierefreiheit bei den Zugängen von Raum zu Raum und Eingängen beispielsweise bei den Raumaufteilungen und Co. mit eingeplant wird. Vom Eingang bis zum Dachboden Schon im Eingangsbereich sollte man verschiedene Dinge planen. Soll man nur einen kleinen Flurbereich einplanen, oder doch eher ein pompöses Portal? Soll es offen und lichtdurchflutet sein? Oder sollen die jeweiligen Zimmerzugänge durch Türen verschlossen werden können? Wer mag, kann sogar den Eingangsbereich direkt in die Küche verlegen, damit die Geselligkeit und das sprudelnde und lebendige Zusammenleben auf jeden Fall immer gegeben ist. Großzügige Dielen sind schön, nehmen aber auch einige Quadratmeter Wohnfläche in Kauf. Treppenaufgänge zu den oberen Etagen werden ebenfalls oftmals dort platziert und nehmen weitere Meter weg von der Gesamtfläche im Erdgeschoss. Auch daran sollte man denken. Ein direkter Zugang von der Garage zur Diele ist ebenfalls kein schlechter Gedanke und kann sehr hilfreich sein. Der Dachboden sollte nur dann sinnvoll ausgebaut werden, wenn er auch bewohnt werden soll. Denn besonders hier fließen beim späteren Ausbau so einige Euro ins Land. Küche, Kinderreich und Schlafzimmer Die große Wohnküche ist fast überall gegenwärtig und verkörpert das tägliche Miteinander und Zusammenleben einer Familie. Desto größer sie ist, umso gemütlicher kann man sie gestalten. Wer keinen Platz für Großküchen hat, sollte sich mit einer kleinen begnügen, aber nicht zwingend auf Komfort verzichten zu müssen. Der Herd steht nicht selten im Mittelpunkt der Küchen und um ihn herum spielt sich das gesamte Familienleben ab. Kinder brauchen Platz zu freien Entfaltung, deshalb auch hier nicht zu sehr mit jedem Meter feilschen und eher groß denken und auch so planen. Schlafzimmer und Bad sollten dicht nebeneinander liegen können und wer kann, sollte noch ein zweites Bad einplanen. Mit Kindern erst recht. Der Dachboden oder auch das Souterrain können später durchaus als Kinderzimmer oder Jugendhöhle und Appartement fürs erwachsene Kind dienen.

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Leichter durch den Handwerkeralltag

17.08.2018

Es gibt viele Dinge, die einem Handwerker den Arbeitsalltag maßgeblich schöner einfacher, oder entspannter machen können. Sei es dadurch, dass Zeit eingespart werden kann oder das die Arbeitsatmosphäre angenehmer gestaltet wird. Auch wenn der Alttag in Werkstatt, auf der Baustelle und Co. meist mit Stress zu tun hat, gibt es durchaus Wege diesen zu vermeiden oder zumindest zu verringern. Vor großen Kosten braucht sich dabei keiner zu fürchten, viele Dinge sind sogar kostenlos. Intelligentes Lagermanagement Eine wesentliche Arbeitserleichterung lässt sich beispielsweise durch intelligente Lagerverwaltung erzielen. Im digitalen Zeitalter kann man hier viel Zeit einsparen. Oftmals ist es so, dass ein Handwerker bei der Bestellung von Zubehör für das Lager aufwändige Bestellungen durchführen muss. Die gesamten Prozesskosten sind meist um ein vielfaches höher als der Einkaufswert der Ware selber. Durch die Digitalisierung wird heute intelligentes Lagermanagement möglich, indem beispielsweise QR Codes verwendet werden. Diese können individualisiert und am Lager angebracht werden, so dass ein abfotografieren mit dem Smartphone direkt zu der gewünschten Bestellung führt. Eine solche intelligente Lagerverwaltung ist nicht teuer und sollte daher unbedingt in Betracht gezogen werden. Papierloses Arbeiten In Büros wird dieser Ansatz auf Papier zu verzichten schon seit geraumer Zeit verfolgt, heute lässt sich das Konzept auch auf viele Handwerksbetriebe übertragen. Angebote, Rechnungen, Aufträge – all diese Dinge lassen sich auch im Handwerk durch Software für elektronische Rechnungsverwaltung erstellen und archivieren. In Zukunft wird es für Unternehmen immer notwendiger, elektronische Rechnungsprogramme zu nutzen um Zeit und somit auch Mitarbeiterressourcen zu sparen und sich somit auf das eigentliche Kerngeschäft konzentrieren zu können. Durch das Scannen von Dokumenten können auch ältere Papierbelege elektronisch und revisionssicher archiviert werden. Weiterhin stehen eine Reihe von Softwarelösungen zur Verfügung, die Handwerkern die Arbeit enorm erleichtern können. Durch den Einsatz entsprechender Software kann die Effizienz des Betriebs signifikant gesteigert werden. Arbeitsatmosphäre verbessern Nicht gerade im Kundengespräch, sonst aber durchaus gerne während der Verrichtung unterschiedlicher Tätigkeiten kann Musik den Arbeitsalltag deutlich angenehmer gestalten. Wer während der Arbeit Radio hört kann sich mitunter besser orientieren, wird durch die Nachrichten regelmäßig an die Uhrzeit erinnert und kann zudem die Laune verbessern. Selbstverständlich muss die Musikquelle auch für den Betrieb unter widrigen Umständen geschaffen sein. Beispielsweise muss ein Baustellenradio gegen Staub, Wasser, Schmutz und Stöße gesichert sein um auch tatsächlich auf einer Baustelle oder in einer Werkstatt eingesetzt zu werden. Auch etwa ein Mini Kühlschrank im Fahrzeug kann die Atmosphäre insbesondere im Sommer stark verbessern. Vorteile durch Videotelefonie In Zeiten, in denen Videotelefonie kaum oder gar keine kosten verursacht und zudem nahezu jeder über ein Smartphone Verfügt, ergeben sich zahlreiche Vorteile durch deren Nutzung. Beispielsweise können Kunden die über keinerlei Fachwissen verfügen die Videotelefonie dazu nutzen um dem Experten per Smartphone zu zeigen und zu veranschaulichen, wo das genaue Problem liegt. Im besten Fall entfällt somit der Anfahrtsweg für eine Vor Ort Visite und der Kostenvoranschlag kann sofort nach der Problemschilderung erstellt werden. Nicht immer, aber in vielen Fällen lässt sich somit ein Vor Ort Besuch sparen. Weiterhin kann man sich per Videotelefonie beispielsweise mit Kollegen kurzschließen und gemeinsam eine Lösung für ein Problem finden ohne sich mitunter aufwändig treffen zu müssen. Dadurch entfallen Anfahrtswege und die Zeit kann insgesamt effizienter genutzt werden. Gerade bei weiten Entfernungen kann man hier vom Einsatz der Videotelefonie profitieren. Apps nutzen Für nahezu alles gibt es heute Apps. Diese können durchaus enorme Vorteile mit sich bringen. Bestimmte Apps erlauben es beispielsweise den Fortschritt bei einem Projekt oder auf einer Baustelle jederzeit zu verfolgen und zu dokumentieren. Zeiterfassungsapps ermöglichen ein unkompliziertes festhalten der Arbeitszeiten auch von unterwegs aus. Von der mobilen Auftragsverwaltung über Team-Kommunikation bis hin zur mobilen Zeiterfassung - wer sich ein wenig in dem vielfältigen Angebot spezieller Handwerker Apps umschaut, wird sicherlich die ein oder andere brauchbare App für den eigenen Arbeitsalltag finden. Wie man sieht gibt es einige Ansatzpunkte wenn es darum geht den Arbeitsalltag auf Baustelle, Werkstatt und Co. zu vereinfachen. Je nach Betrieb und Unternehmensausrichtung können die Maßnahmen in einzelnen Punkten abweichen, fest steht aber dass sich heute für nahezu jede Tätigkeit hilfreiche Apps und elektronische Helfer gibt. Durch die technische Unterstützung und die fortschreitende Digitalisierung entfallen zahlreiche Arbeitsschritte oder lassen sich zumindest effizienter ausführen. Zukünftig wird es auch für Handwerksbetriebe immer wichtiger sich diesen elektronischen Hilfsmitteln zu bedienen, wenn es darum geht langfristig konkurrenzfähig zu bleiben und seine Potentiale bestmöglich zu nutzen. Vor allem lästiger Papierkram gehört zu den unternehmerischen Tätigkeiten, die heute dank moderner Software um einiges weniger zeitintensiv sind als noch vor ein paar Jahren.

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Crowdinvesting in Immobilien

13.08.2018

Eine Immobilie gilt noch immer als eine sehr sichere Form der Geldanlage. Auch für Personen, die nicht genug Kapital für eine eigene Immobilie aufbringen können, ergibt sich die Möglichkeit in renditestarke Immobilienprojekte zu investieren. Möglich wird das durch das sogenannte Crowdinvesting, bei der viele Einzelne sich mit unterschiedlichen Beträgen für eine Projektrealisierung beteiligen. Den Crowdinvestoren entstehen dadurch Chancen und Vorteile. Wie funktioniert es? In Deutschland ist die Möglichkeit, per Crowdinvesting in Immobilien zu investieren relativ neu. Für viele private Anleger und Investoren ergeben sich hier interessante Möglichkeiten zur alternativen Geldanlage. Crowdinvesting, was man auf Deutsch etwa mit Schwarmfinanzierung übersetzen kann, bezeichnet das Finanzieren von Projekten, in diesem Fall Immobilienprojekten. Dabei kann es sich um Neubauten, Grundstücke oder auch im Bestand befindliche Gebäude handeln. Es gibt verschiedene Crowdinvestment Plattformen, welche unterschiedliche Projekte präsentieren und für Investoren zugänglich machen. Nach Absprache mit einem Bauträger legt die jeweilige Plattform den Zeitraum fest, indem ein bestimmter Geldbetrag erreicht werden soll. Finden sich innerhalb dieser Zeitspanne genug Personen, die sich an dem Projekt mit einem gewissen Betrag beteiligen wollen, kann es realisiert werden. Letzten Endes profitieren von erfolgreichen Projekten Anleger, da sie eine vergleichsweise hohe Rendite erzielen können, wie auch die jeweiligen Bauträger, die teils teure Bankkredite durch das Crowdinvesting umgehen können. Welche Crowdinvesting Plattformen sind zu empfehlen? Die einzelnen Crowdinvesting Plattformen unterscheiden sich hinsichtlich der Auswahl an Projekten, der Bauträger, der Renditen und natürlich auch beim Risiko. Wer mit dem Gedanken spielt, per Crowdinvesting in ein Immobilienprojekt zu investieren, sollte zunächst einen Abgleich diverser Portale vornehmen und beispielsweise den Crowdinvesting Vergleich bei finanzeinstieg.de nutzen, um vielversprechende Projekte ausfindig zu machen. Dabei lohnt es sich die einzelnen Projekte genauer unter die Lupe zu nehmen und sich auch über bereits erfolgreiche Projekte einzelner Bauträger zu informieren. Was sollte man beachten? Um sein Geld möglichst rentabel anzulegen, gilt es auch beim Crowdinvesting in Immobilien auf einige Aspekte zu achten. Zunächst einmal sollte man niemals maßlos investieren, sondern ähnlich wie bei einem Aktieninvestment ausschließlich Geld investieren, dessen Verlust im Zweifel verkraftbar ist. Auch analog zum Aktienhandel sollte man sein Investment im besten Fall streuen und in verschiedene Immobilienprojekte Investieren um das Risiko zu minimieren. Weiterhin sollte es selbstverständlich sein, dass etwaige interessante Projekte sowie deren Anbieter vor einem Investment gründlich geprüft werden sollten. Wer nach alternativen Anlageformen sucht um in Zeiten von Dauer-Niedrigzinsen lohnenswerte Renditen erzielen möchte, für den ist das Crowdinvesting in Immobilien durchaus eine interessante Option, Renditen von 6 Prozent sind bei vielen Projekten keine Seltenheit. Wie bei allen anderen Investments auch sollte man sich jedoch gründlich über alle Einzelheiten informieren, bevor man sich tatsächlich für das jeweilige Investment entscheidet. Crowdinvesting in Immobilien ist keine Investition ohne Risiko, wer sein Kapital jedoch streut und in möglichst mehrere vielversprechende Projekte investiert, hat gute Chancen auf eine erfolgreiche Geldanlage.

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Was man beim Eigenheimbau alles bedenken und beachten muss

30.07.2018

Für sehr viele Menschen ist es immer noch ein Traum, den man sich eines Tages unbedingt erfüllen möchte, der Bau eines Eigenheims. Die eigenen vier Wände nach den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen gestalten und bewohnen zu können, bedeutet für viele besondere Lebensqualität und Selbständigkeit, ohne ständig Kompromisse eingehen zu müssen. Aber bevor es an das eigentliche Bauen des Hauses geht, sollten doch einige Dinge dazu geplant und bedacht werden. Die Finanzierung ist dabei sicherlich ein überaus wichtiger Punkt und natürlich auch die Bauplanung und der Bauantrag. Aber auch nötige Versicherungen und noch viele andere Faktoren müssen im Auge behalten werden. Für viele ist aber trotzdem klar, das Miete zahlen schon lange nicht mehr besser und günstiger ist. So kommen dann einige zu der Meinung, dass man mit der Miete die man im Laufe eines Lebens so zahlt, auch damit ein Haus kaufen kann. Die Idee bei so einem Projekt ist nur der erste Schritt, bis zum fertigen Haus ist es aber ein langer Weg. So ein Projekt sollte keinesfalls überstürzt werden. Wünsche und Vorstellungen sollten feststehen, auch wenn man unter Umständen im Laufe der Bauzeit einige Abstriche machen muss. So einiges wird sich sicherlich umsetzten lassen. Die Finanzierung Die Grundlage für eine überlegte und gute Bauplanung ist die Finanzierung. Man muss wissen, was man sich leisten kann und das Budget entsprechend einteilen. Zu viel Zugeständnisse können schnell den Ruin bedeuten. Wer sich auf jede neue Idee während der Bauzeit einlässt wird merken, wie schnell das Geld zu Ende geht, bevor das Haus überhaupt fertig ist. Selten hat man das Geld in der benötigten Summe cash zur Verfügung. Ein seriöser und zinsgünstiger Kredit wird meist nötig sein. Der gewählte Kreditgeber sollte auf keinen Fall den Kredit zu jeder Zeit auf Wunsch erhöhen, sondern immer den finanziellen Background im Auge behalten. Was soll es für ein Haus sein? Wenn es darum geht, was es überhaupt für eine Immobilen werden soll, wird man dafür vielfältige Hauskonzepte finden. Auf dieser Webseite zum Beispiel, findet man schon sehr viele Möglichkeiten dafür, wie man Einfamilienhäuser bauen und gestalten kann. Natürlich kann es neben dem eher kleineren Einfamilienhaus auch eine Luxusvilla, Mehrfamilienhaus oder auch ein Bungalow werden. Bei der Entscheidung sollte nicht nur die aktuelle Situation berücksichtigt werden. Das Planen für die Zukunft ist immer sinnvoll. Heute ist ein dreigeschossiges Haus aufgrund der Familiengröße sinnvoll und vielleicht noch ideal, aber in einigen Jahren ist man vielleicht froh, wenn man keine Treppen mehr steigen muss. Doch nicht nur die eigenen Vorstellungen spielen bei der Wahl eine Rolle. Auch hat hier das Bauamt ein Wörtchen mitzureden. Denn das Haus muss sich in die Region einpassen. So kann es passieren, dass das gewünschte Holzbohlenhaus mitten in der mittelalterlichen Altstadt nicht genehmigt wird. Baupartner und Bauträger Für den Hausbau sollte man die richtigen Partner an seiner Seite haben. Denn so ein Hausbau ist kein Teilzeitjob, den man neben der Arbeit selber erdigen kann. Hier wird die professionelle Hilfe von Architekt, Statiker, Bauingenieur oder Bauträger benötigt. Die meisten Bauherren sollen sich wohl für einen Bauträger entscheiden, der das schlüsselfertige Haus erstellt. Das ist aber preislich nur in den seltensten Fällen günstig. Genauer würden sich die Kosten mit einem Architekten planen lassen. Dazu kommt, dass man so kein Haus von der Stange erhält, sondern das Haus nach den eigenen Wünschen bekommt.