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Gestaltung der Außenfassade

01.03.2022

Die Außenfassade schützt ein Haus nicht nur vor Umwelteinflüssen. Sie trägt auch maßgeblich zum Erscheinungsbild des Gebäudes bei. Eine schön gestaltete Fassade ist damit das Aushängeschild der eigenen vier Wände und spiegelt nicht zuletzt den persönlichen Geschmack und Stil der Bewohner wider. Denn die Fassade ist die Verbindung zwischen dem Inneren des Gebäudes und der Außendarstellung. Ob eine unauffällige Fassade gewünscht ist, die sich in das Umgebungsbild perfekt einfügt oder ob es etwas Auffälligeres sein soll – die Gestaltungsmöglichkeiten der Hausfront sind so individuell wie die Hausbesitzer. Jede Hausfassade hat in erster Linie einen bestimmten Nutzen. Ihre Qualität ist nicht zuletzt entscheidend für die Lebensdauer eines Gebäudes, schützt die Fassade doch vor Witterungseinflüssen wie Schnee, Regen und Wind. Darüber hinaus senkt eine optimale Fassade den Energieverbrauch des Hauses. Sie sollte für ein angenehmes Raumklima, einen guten Brandschutz und einen gewissen Lärmschutz sorgen. Darüber hinaus spielen bei der Gestaltung jedoch auch ästhetische Gründe eine Rolle. Und um diese soll es im Folgenden gehen.      Vor der Gestaltung oder Umgestaltung der Außenfassade sollten selbstverständlich Informationen      zur lokal gültigen Bauverordnung herangezogen werden. Nicht alles ist überall erlaubt. Möglichkeiten der Fassadengestaltung Stuckleistenstyropor Wer es statt minimalistisch etwas verspielter liebt, findet in Stuckleistenstyropor für Außenfassaden eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, seinem Zuhause zu mehr Individualität zu verhelfen. Die Auswahl an Stuckprofilen ist riesig. Dabei gibt es traditionell verspieltere Elemente oder auch strengere geometrische Formen. Angebracht werden können die Styroporleisten an und um Fenster, Türen, Hausecken und Giebeln. Zudem können Stockwerke optisch durch lange Stuckleisten voneinander getrennt werden. Besonders praktisch ist, dass man beim Anbringen der Elemente nicht auf hohe Handwerkskunst angewiesen ist. Auch versierte Hobbyhandwerker können das neue Außendesign leicht selbst anbringen. Und auch die farbliche Gestaltung der Stuckelemente kann ganz einfach jeder selbst übernehmen. Fassadenbegrünung Das Bepflanzen und Begrünen der Fassade ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, schnell, effektiv und eigenständig das Außenbild des Hauses zu verändern. Das Gute an der Fassadenbegrünung ist, dass sie nicht nur den Anblick des Hauses verschönert, sondern zudem einen zusätzlichen Schutz vor bestimmten Umwelteinflüssen liefert. Darüber hinaus kann das grüne Kleid fürs Haus auch als Nistplatz für Vögel und Lebensraum für Insekten dienen. Bei einigen Pflanzen gilt es, Kletterhilfen zu installieren, damit sie am Haus emporwachsen können. Pflanzen, die direkt an der Hauswand halten und ranken bergen die Gefahr, Putz und Fassade langfristig zu schädigen. Hier sollte man sich vorab genau über mögliche Fallstricke informieren. Farbwechsel Ebenfalls einfach umsetzbar ist ein neuer Anstrich für die Fassade. Hier sind der Fantasie höchstens durch bestimmte Bauvorschriften Grenzen gesetzt. Nicht in jedem Viertel ist beispielsweise eine froschgrüne Hausfront gerne gesehen. Die meisten Hausbesitzer tendieren aber ohnehin eher zu dezenteren Farben oder wollen lediglich mithilfe kleinflächiger Farbakzente dem Haus eine besondere Note geben. So muss auch nicht gleich das gesamte Gebäude gestrichen werden. Bereits farbliche Rahmungen für Fenster und Türen verleihen den eigenen vier Wänden bereits das gewisse Etwas. Holzverkleidung Der Traum vom Blockhaus kann durch eine Holzverkleidung auch noch nachträglich in Erfüllung gehen. Holz verleiht dem Gebäude Wärme und wirkt urgemütlich und einladend. Balken und Bretter sind ideal für eine Fassadengestaltung und ein idyllisches Flair. Und auch farblich kann das vielseitige Material ganz individuell gestaltet werden. Allerdings ist eine Holzfassade relativ pflegeintensiv. Soll das Holz auch über die Jahre gepflegt aussehen, muss es regelmäßig gestrichen werden. Zudem sollte für die Umsetzung der Holzfassade am besten ein Profi ans Werk, damit alles gut passt und hält und lange Freude bereitet.

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Eine professionelle Gebäudereinigung trägt zum Werterhalt einer Immobilie bei

24.02.2022

Unsere Firma, die Rankl Gebäudereinigung & Dienstleistungen GmbH, hat ihren Standort in Berlin. Um den Wert eines Gebäudes bestmöglich zu erhalten, raten wir unseren Kunden, es gut zu pflegen und zu warten. Dazu bieten wir beispielsweise periodische Reinigungsleistungen an. Profitieren auch Sie von den Erfahrungen unseres gut geschulten Personals und nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Vertrauen Sie unseren Profis, wenn es um die Gebäudereinigung geht. Eine professionelle Gebäudereinigung trägt entscheidend zur Werterhaltung Ihrer Immobilie bei. Ihr Haus, Ihre Immobilie gewinnt erheblich an Wert, wenn Vermögenswerte wie Teppiche, Böden, Fenster und dergleichen regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Es gibt verschiedene Vorteile, wenn Sie die Dienste von unseren professionellen Reinigungsspezialisten in Anspruch nehmen. Dazu gehören die Wartung der Objekte, mehr Komfort, erhöhte Kosteneffizienz und das Hinterlassen eines guten ersten Eindrucks bei Ihren Geschäftspartnern, Mitarbeitern, Kunden und Besuchern. Da uns die Umwelt am Herzen liegt, verwenden wir ausschließlich umweltschonende Reinigungsmittel. Wir bieten ein vielfältiges Leistungsspektrum an Wenn Sie in eine Immobilie investiert haben, sollten Sie die grundlegende Wartung nicht ignorieren. Eine regelmäßige professionelle Reinigung und Wartung helfen Ihnen, Probleme wie schmutzige Teppiche, Böden und Fenster zu vermeiden. Ein Gebäude mit viel Liebe zum Detail sauber und gepflegt zu halten, ist eine kostengünstige Möglichkeit, aktuelle Gewerbemieter zu halten und neue zu gewinnen. Die Mundpropaganda ist eine der schnellsten und effektivsten Methoden, um einen guten oder schlechten Ruf aufzubauen. Wenn Sie einen beständigen Reinigungsdienst beauftragen, werden Ihre Mieter anderen Mietinteressenten mit größter Wahrscheinlichkeit positive Empfehlungen geben. Obendrein wird Ihnen Ihr guter Ruf helfen, Mieter von besserer Qualität zu gewinnen, die mit der Bezahlung der Miete kein Problem haben. Als professionelles und flexibles Unternehmen sind wir bestrebt, Reinigungsdienste von höchster Qualität anzubieten. Wir sind überzeugt davon, dass sich jedes Gebäude ein Reinigungsprogramm verdient, das auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Mit unseren zuverlässigen Arbeitskräften können wir Ihnen ein breites Angebotsspektrum bieten. Glasreinigung Wir steigern Ihren Immobilienwert durch eine regelmäßige Fensterpflege und Reinigung. Werden die Fenster zu lange nicht gewartet, sammeln sich dort Schmutz, Staub und Schmutzpartikel an. Pollen und Bakterien finden ihren Weg selbst durch die winzigsten Ritzen und sinken in die Glasporen ein. Das führt wiederum zu Schäden des Glases. Fensterschäden können im Innen- und Außenbereich auftreten. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine professionelle gewerbliche Reinigungsfirma zu beauftragen, die Ihnen gründliche Fenster Reinigungsdienste anbietet. Reinigung von Büros/Gewerberäumen Wo gearbeitet wird, fällt auch Abfall in vielfältiger Form an. Ein gepflegtes, sauberes Arbeitsumfeld erzeugt sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Besuchern sofort ein angenehmes Gefühl. Wir führen Ihre Büroreinigung mit einem professionellen Team und mit umweltfreundlichen Reinigungsmitteln durch. Denn wir wissen, ein gepflegter Zustand der Räumlichkeiten ist ein absolutes Muss für jedes Unternehmen und jede Institution. Auch für die Angestellten ist es angenehm, in einer frischen, aufgeräumten Umgebung zu arbeiten und effiziente Besprechungen abzuhalten. Unsere Mitarbeiter sind freundlich und höflich. Sie wissen, dass sich aufgrund einer intensiven Nutzung Schmutz und Krümel auf den Tastaturen ansammeln können. Infolgedessen kann es vorkommen, dass der Drucker nicht funktioniert und der Computer ausfällt. Die Tastatur des Rechners ist in der Regel einer der unhygienischsten Teile der Büroeinrichtung. Studien haben gezeigt, dass sie nur selten gereinigt wird. Zeit zum Handeln, unsere Mitarbeiter kümmern sich neben den Tastaturen auch um die Oberflächen der Computer- Mäuse, Telefone und andere Utensilien. Durch eine regelmäßige Reinigung tragen wir zur Gesundheit Ihrer Angestellten am Arbeitsplatz bei. Unsere Reinigungsprofis entfernen Staub und Schmutz von allen Flächen, entleeren die Mülleimer und sammeln auch das gebrauchte Geschirr ein. Fassadenreinigung zur Erhaltung der Bausubstanz Ob Sie nun die Besitzer eines Geschäftsgebäudes oder eines Wohnhauses sind, Sie wissen bestimmt, wie wichtig saubere Räume sind. Aber wie halten Sie Ihre Fassade sauber? Die Außenseite des Gebäudes ist das Erste, was Kunden und Besucher sehen. Ganz gleich, ob die Fassade Ihrer Immobilie aus Holz, Stein, Stahl, Beton oder Glas besteht: Wenn Sie unser Unternehmen mit der Fassadenreinigung beauftragen, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass wir Ihr Gebäude beschädigen. Regen, Wind oder Sonnenstrahlen sowie Schadstoffe aus der Luft führen dazu, dass die Fassade schmutzig wird. Infolgedessen sind das Gesamterscheinungsbild und somit der Wert des Gebäudes beeinträchtigt. Wie die Fassade gereinigt werden muss, hängt von dem Material ab, aus dem diese sichtbare Hülle des Hauses besteht. Wenn Sie ein professionelles Unternehmen mit der Reinigung Ihres Gebäudes beauftragen, können Sie sicher sein, dass die richtigen Geräte, die speziell für die Fassadenreinigung entwickelt wurden, zum Einsatz kommen. Daneben werden auch umweltfreundliche Reinigungslösungen verwendet. Mit dem Zustand der Außenfassade steht und fällt der Wert Ihrer Immobilie. Wir von der Fassadenreinigung Berlin entfernen Vogelkot, Schimmel und Graffitis restlos. Danach kann auchein Neuanstrich vorgenommen oder ein neuer Verputz aufgetragen werden. Im Vorfeld erfolgt eine gründliche Analyse, bei der ermittelt wird, welches Reinigungsverfahren anzuwenden ist. Intensive Grundreinigung durch einen hochwertigen Reinigungsdienst Wir wissen, dass eine saubere hygienische Umgebung sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich wichtig für die Gesundheit ist. Sie sorgt für eine bessere Lebensqualität und für bessere Arbeitsbedingungen. Aus diesem Grund bieten wir umfassende Reinigungsdienste an, die an Ihre Bedürfnisse angepasst werden können. Dazu gehört auch die Grundreinigung. Dabei werden Böden, Fenster, Teppiche, Lichtschalter, Heizkörper etc. in regelmäßigen Abständen einer gründlichen Reinigung unterzogen. Es werden keine Oberflächen ausgelassen. Wir decken selbst schwer zugängliche Ecken ab und reinigen auch diese Bereiche von Grund auf. Ganz gleich, ob Sie einen laufenden Reinigungsdienst benötigen oder nur eine einmalige Reinigung in Anspruch nehmen. Unsere gut geschulten Mitarbeiter werden die Aufgaben zu Ihrer vollen Zufriedenheit erledigen. Denn wir bringen neben den richtigen Geräten und umweltfreundlichen Reinigungsmitteln auch das nötige Know-how mit. Ihre Zufriedenheit und Sicherheit liegt uns am Herzen. Unsere professionellen Mitarbeiter sorgen dafür, dass jeder Teil Ihres Gebäudes gründlich gereinigt wird. Wir kommen so oft Sie möchten - denn auch eine laufende Betreuung ist möglich. Daher überlassen Sie die (gründliche) Reinigung Ihrer Immobilie unseren Profis!

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Das neue Mietrecht 2022: Mehr Fairness

14.02.2022

Was das Mietrecht im Jahr 2022 betrifft, stehen bereits heute einige Veränderungen fest, beispielsweise in den Bereichen Grundsteuerreform, Nebenkostenprivileg, Mietanpassungen, CO-Abgabe und Heizen – auch, wenn in einigen Fällen noch keine genauen Details bekannt sind. Für Mieter und Vermieter wird sich das kommende Jahr so in jedem Fall als spannend zeigen, besonders aufgrund der Wechsel der Regierung des Landes. Sollte es in diesem Zusammenhang zu Unstimmigkeiten in einem Mietverhältnis kommen, stellt ein kompetenter Rechtsanwalt für das Mietrecht in München den richtigen Ansprechpartner dar. Von der qualifizierten Beratung profiteren dabei sowohl Mieter als auch Vermieter in hohem Maße. Welche Änderungen im neuen Mietrecht des Jahres 2022 von besonders großer Bedeutung sind, erklärt der folgende Beitrag. Auskunft über die Heizkosten Schon zum Ende des vergangenen Jahres wurde die neue Heizkostenverordnung verabschiedet, die für Vermieter mit einigen Veränderungen einhergeht. Ab dem Jahr 2022 müssen den Mietern jeden Monat Abrechnungs- und Verbrauchsinformationen zur Verfügung gestellt werden – vorausgesetzt, die jeweilige Immobilie verfügt über fernablesbare Messgeräte. Enthalten müssen in diesen Informationen auch zusätzliche Angaben sein, beispielsweise hinsichtlich des Brennstoffmixes oder den inkludierten Steuern. Die Informationen können den Mietern per Brief, E-Mail oder Online-Zugang mitgeteilt werden. Sollten in dem vermieteten Objekt noch keine Fernablesegeräte vorhanden sein, muss eine entsprechende Nachrüstung bis zum Jahr 2026 erfolgen. Neue Verteilung der CO2-Abgabe Auf fossile Heizenergien fällt prinzipiell die CO2-Abgabe an, die sich Mieter und Vermieter in Zukunft teilen sollen. Zu Beginn des Jahres 2022 wurde die Abgabe auf 30 Euro pro Tonne erhöht, wodurch sich sowohl Erdgas als auch Heizöl verteuern. Abhängig von den jeweiligen Gebäudeenergieklassen soll die Aufteilung der so anfallenden Kosten nach einem Stufenmodell zwischen den beiden Parteien schrittweise eingeleitet werden. Falls diese langsame Einführung jedoch scheitert, ist geplant, ein festes Datum zu vereinbaren, ab dem die Aufteilung der Kosten für alle erfolgt. Die Teilwarmmiete Die neue Regierung verfolgt außerdem den Plan, weitere Veränderungen im Bereich der Heizkosten voranzutreiben. In diesem Zusammenhang wird zum Beispiel das Modell der Teilwarmmiete diskutiert, die in Schweden bereits heute zum Alltag gehört. Dieses Modell sieht vor, dass die Immobilie von den Vermietern zum Mietpreis mitsamt den Heizkosten angeboten wird, allerdings nur, wenn im Durchschnitt Heiztemperaturen zwischen 20 und 22 Grad eingehalten werden. Wird stärker geheizt, muss die Zahlung der entsprechenden Differenz durch den Mieter erfolgen. Dieses System soll außerdem die Kostenumlage für energetische Maßnahmen, wie etwa den Austausch der Heizung oder die Dämmung, berücksichtigen. Anpassung der Mieten Mitte des Jahres 2022 wird außerdem die Reform des Mietspiegelrechts umgesetzt. Das bedeutet für Städte, die über mehr als 50.000 Einwohner verfügen, dass eine Pflicht zur Mietspiegelerstellung besteht. Um diese Reform umzusetzen, steht den Städten ein Jahr Zeit zur Verfügung. Sollten mehr als 100.000 Einwohner vorhanden sein, muss der Mietspiegel nach wissenschaftlichen Standards erstellt und genutzt werden, um Erhöhungen der Mieten zu rechtfertigen. Beschlossen wurden darüber hinaus auch weitere Maßnahmen, um Mieterhöhungen zu begrenzen. So wird die Kappungsgrenze in Regionen, die einen besonders angespannten Wohnungsmarkt aufweisen, beispielsweise von 15 auf elf Prozent innerhalb von drei Jahren gesenkt. Auch die Mietpreisbremse, die bereits bis zum Jahr 2025 verlängert wurde, soll bis zum Jahr 2029 weiterhin bestehen.

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Modernisierungsmaßnahmen beim Haus: Dann wird es Zeit

20.01.2022

Badezimmer, Fenster, Fassadendämmung - früher oder später fallen bei jeder Immobilie größere und kleinere Modernisierungsmaßnahmen an. Neben einer allgemeinen Erhöhung der Lebensqualität können diese vor allem auch dazu beitragen, den Energiebedarf deutlich zu senken. Modernisierungen immer auch mit Investitionen verbunden, die man bereits bei der Finanzplanung für den Immobilienkauf, insbesondere bei Bestandsimmobilien, unbedingt berücksichtigen und ein entsprechendes finanzielles Polster schaffen sollte. Doch welche Kosten verursachen die einzelnen Maßnahmen und wann werden sie genau fällig? Grundsätzliches Ob Erneuerung, Modernisierung oder auch barrierefreier Umbau - es gibt zahlreiche Gründe, die Investition in entsprechende Maßnahmen zur Modernisierung einer Immobilie. Neben Änderungen des persönlichen Geschmacks oder Erfordernissen wie Familienzuwachs, ist es von Zeit zu Zeit notwendig, auch altersbedingte Schäden oder Mängel zu beheben bzw. Haustechnik wie die Heizung zu modernisieren. Selbstverständlich sind die Kosten und Intervalle von Modernisierungsmaßnahmen immer von zahlreichen Faktoren abhängig. Nachfolgende Angaben sind daher als ungefähre Richtwerte zu sehen, je nach Bausubstanz oder persönlichem Anspruch können die Kosten durchaus variieren oder Maßnahmen früher oder später notwendig werden. Die Werte gelten für ein exemplarisches, frei stehendes Einfamilienhaus mit 140 Quadratmeter Wohnfläche, Satteldach und einem Baujahr vor 2000. Dach sanieren (inklusive Wärmedämmung) Nach etwa 20 - 25 Jahren sollten Immobilienbesitzer über eine Dachsanierung nachdenken. Selbstverständlich sind dabei unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen, etwa die Lage des Hauses. Wenn sich das Dach beispielsweise überwiegend im Schatten befindet, können feuchte Dachziegel schlechter trocknen, was eine Ausbesserung schon früher notwendig macht. Experten oder erfahrene Dachdeckerfirmen sind in der Lage, den Zustand des Daches fachmännisch zu beurteilen und entsprechende Empfehlungen zu geben. Bei einer Dachsanierung von Altbauten wird vor allem auch die Wärmedämmung verbessert, was Energieeinsparungen von durchschnittlich 30 % mit sich bringt. Eine umfassende Dachsanierung schlägt mit ca. 16.000 Euro zu Buche und erstreckt sich meist über mehrere Wochen. Um die Kosten zu senken, ist es ratsam, im Vorhinein der Dachsanierung Förderungen zu beantragen. Sowohl das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bieten entsprechende Förderprogramme an. Darüber hinaus lohnt es sich über regionale Förderprogramme und Zuschüsse zu informieren. Heizung Viele Heizungssysteme in Altbauten entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Durch die Modernisierung einer Heizungsanlage kann die Effizienz wesentlich verbessert werden, zwischen 20 und 30 Prozent Energie lassen sich durch den Austausch einsparen. Wann genau sich der Austausch lohnt, ist stark von der jeweiligen Heizungsart und dem Zustand abhängig. Regelmäßige Wartungen können die Lebensdauer stark erhöhen. In vielen Fällen ist es sinnvoll, nach etwa 15 bis 20 Jahren über die Modernisierung nachzudenken, ab einem Alter von 30 Jahren ist der Austausch sogar gesetzlich vorgeschrieben, ausgenommen sind Heizungen mit Niedertemperaturkessel oder Brennwertkessel. Die Kosten für eine Heizungsmodernisierung sind stark von dem jeweiligen Heizungssystem abhängig, durchschnittlich sollte man hier etwa 12.000 Euro einplanen, zuzüglich der Montage. Auch hier können Förderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau oder dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle die Kosten reduzieren und sollten daher unbedingt in Anspruch genommen werden. Fenster Fenster halten lange, regelmäßige Wartung und Pflege kann die Lebensdauer zusätzlich erhöhen. Irgendwann lässt sich ein Austausch allerdings nicht mehr vermeiden und das nicht nur, wenn mal eine Scheibe zu Bruch gehen sollte. Einfach verglaste Fenster sollten bestenfalls unverzüglich durch doppelt, bzw. dreifach verglaste Fenster ausgetauscht werden, da sie einen hohen Wärmeverlust verursachen. Alle Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, fallen in diese Kategorie. Doch auch mehrfach verglaste Fenster sind oft nicht mehr 100 prozentig dicht, nach etwa 20 bis 30 Jahren ist es daher ratsam, sich Gedanken über Erneuerung zu machen und die Gebäudedämmung so zu verbessern. Durch den Austausch alter Fenster durch moderne, lassen sich durchschnittlich 5 bis 20 Prozent der Energiekosten einsparen. Inklusive Fensterrahmen veranschlagt der Austausch eines Fensters etwa 1000 Euro zuzüglich Montagekosten. Nach durchschnittlich 8 Jahren haben sich diese Kosten bereits amortisiert. Im Rahmen einer energetischen Sanierung, lassen sich für den Austausch der Fenster als Teil der Gebäudehülle, ebenfalls staatliche Förderungen beantragen. Fassadendämmung Als größter Teil der Gebäudehülle geht viel Energie über die Fassade verloren, wenn sie schlecht gedämmt ist, daher ist eine Investition in eine Fassadendämmung immer eine sinnvolle Angelegenheit. Ratsam ist eine Erneuerung der Fassadendämmung nach etwa 20 bis 30 Jahren, moderne Dämmsysteme haben mit 40 bis 50 Jahren eine deutlich längere Lebenszeit. Eine Modernisierung der Dämmung der Fassade sorgt nicht nur für mehr Behaglichkeit im Winter, kühlere Innenräume im Sommer sowie ein insgesamt besseres Raumklima, sondern schont gleichzeitig Umwelt und Geldbeutel. Mit modernen Wärmedämmverbundsystemen (WDSV) lassen sich durchschnittlich etwa 24 Prozent der Heizkosten einsparen. Die Kosten für eine neue Fassadendämmung liegen bei ca. 18.000 Euro, wobei der genaue Betrag von unterschiedlichen Faktoren abhängig ist, beispielsweise der Dämmmethode, dem gewählten Dämmstoff sowie baulichen Besonderheiten. Wenn die Modernisierung bestimmte Anforderungen erfüllt, kann auch hier ein Zuschuss der KfW beantragt werden. Hierfür müssen die Auflagen und Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes eingehalten werden. Solaranlage Zwar wird die Lebensdauer moderner Solaranlagen immer länger, irgendwann müssen sie allerdings erneuert werden. Zudem liefern sie, je länger sie im Betrieb sind, messbar weniger Strom. Nach ca. 30 Jahren kann es sich lohnen, in eine Modernisierung bzw. eine Nachrüstung zu investieren. Je nach Zustand und Leistung der Anlage kann es effizienter sein, die Anlage durch eine leistungsstärkere Anlage zu ersetzen. Bei einer Nachrüstung können entweder die kompletten Module durch effizientere ausgetauscht werden, oder aber nur ein neuer Wechseltrichter installiert werden. Mit der Modernisierung der Solaranlage lassen sich bis zu 15 Prozent der Energiekosten einsparen, bei der kompletten Modernisierung der Module belaufen sich die Kosten für die Nachrüstung auf ca. 12.000 Euro. Bei der Modernisierung von thermischen Solaranlagen kann unter bestimmten Umständen ein Zuschuss vom BAFA beantragt werden. Außenputz Schäden im Außenputz, genauer gesagt dem Oberputz, müssen selbstverständlich umgehend ausgebessert werden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit eindringen und die Bausubstanz Schaden nehmen kann. Es gibt zwar keinen festen Zeitrahmen, in dem der Außenputz erneuert werden sollte, da viele Faktoren einen Einfluss auf den Zustand haben, mit den Jahren nagt der Zahn der Zeit allerdings auch am stärksten Putz. Nach etwa 20 Jahren kann es daher ratsam sein, den kompletten Außenputz zu erneuern, wobei hier zwei Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Sofern der alte Putz noch intakt ist, reicht in der Regel das Aufbringen eines neuen Deckputzes vollkommen aus. Ist der Zustand allerdings mangelhaft, muss der alte Putz zunächst entfernt werden. Die Kosten einer Entfernung und Erneuerung des Außenputzes belaufen sich auf ca. 60 Euro pro Quadratmeter, wobei auch etwaige Malerarbeiten mit einkalkuliert werden sollten. Bad ausbessern / modernisieren Badezimmer sind Geschmackssache und Geschmäcker können sich ändern. Neben Küchen sieht man vor allem Badezimmern schnell an, wenn sie etwas in die Jahre gekommen sind, Trends für Muster und Farben ändern sich immer schneller. Neben kleineren Auffrischungen und Erneuerungen, etwa der Badmöbel oder Armaturen, empfiehlt es sich allerdings nach etwa 10 bis 20 Jahren auch umfangreichere Modernisierungen durchzuführen, auch wenn eine generelle Pflicht dazu natürlich nicht besteht. Wichtig ist es bei der Planung an die nähere Zukunft zu denken, unter Umständen bietet es sich an für Barrierefreiheit zu sorgen und es altersgerecht zu modernisieren. Bei einer umfänglichen Modernisierung des Bads, müssen Kosten ab etwa 12.000 Euro veranschlagt werden, nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Kleinere Modernisierungen wie der Austausch von Waschbecken, Armaturen oder der Badewanne sind schon mit wesentlich weniger finanziellem Aufwand realisierbar. Einbauküche Wann es Zeit für eine neue Einbauküche ist, hängt stark vom individuellen Geschmack ab, viele Haushalte modernisieren ihre Küche nach 10 bis 15 Jahren. Der mögliche Gestaltungsspielraum ist groß und reicht vom Austausch von Arbeitsplatten und Schrankfronten, über eine technische Neuausstattung bis hin zu einer kompletten Modernisierung, inklusive Boden und Wandarbeiten. Bei der Planung der Modernisierung der Küche sollte genau wie beim Badezimmer auch die mittel- bis langfristige Zukunft mitberücksichtigt werden. Bevorstehendes Rentenalter oder geplanter Nachwuchs können es erforderlich machen, die Küche barrierefrei umzubauen oder Vorkehrungen in Bezug auf Kindersicherung zu treffen. Backöfen oder Spülmaschinen in erhöhter Position erleichtern beispielsweise nicht nur die Bedienung, sondern stellen auch zuverlässig sicher, dass Kleinkinder keine Chance haben, an die Geräte heranzukommen. Die anfallenden Kosten einer umfangreichen Küchenmodernisierung beginnen ab etwa 5000 Euro und sind nach oben hin offen. Fazit Modernisierungen sind immer auch Maßnahmen, die den Wert einer Immobilie erhöhen. Im selben Maße sinkt der Immobilienwert, wenn Maßnahmen lange Zeit ausbleiben. Im schlimmsten Fall können so Schäden entstehen, die aufwändigere Sanierungsmaßnahmen erfordern oder gar irreversible Schäden an der Bausubstanz verursachen. Die Intervalle, in denen Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollten, sowie die individuellen Kosten, sind immer nur Richtwerte, die von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst werden. Sofern man selbst keine Schäden oder konkreten Modernisierungsbedarf feststellen kann, ist es ratsam, einen Sachverständigen mit einer Bewertung des Zustands der Immobilie oder einzelner Bereiche zu beauftragen. So lassen sich Modernisierungsbedarf und Umfang zuverlässig feststellen und sich die anfallenden Kosten sowie der Aufwand für die Arbeiten kalkulieren. Für Immobilienbesitzer empfiehlt es sich immer einen bestimmten Betrag für Modernisierungsarbeiten zurückzulegen, neben planbaren Maßnahmen kann es immer wieder auch dazu kommen, dass spontane Modernisierungen notwendig werden, etwa bei einem Dachschaden, einem Fensterbruch oder einer defekten Heizungsanlage. Mehr Informationen:  https://www.finanzcheck.de/baufinanzierung/anschlussfinanzierung/

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Beim Hausbau von niedrigen Zinsen profitieren

20.01.2022

Besonders auch aufgrund der weiterhin anhaltenden Niedrigzinsphase beschäftigen sich aktuell weiterhin besonders viele Leute mit einem geplanten Hausbau. Denn die Darlehenszinsen bewegen sich noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau, was zu einem Einsparpotenzial bei Baudarlehen führt. Die niedrigen Zinsen sind weiterhin von der Europäischen Zentralbank gewollt und zumindest in der näheren Zukunft deutet nur wenig auf eine deutliche Anhebung des wichtigen Leitzinssatzes hin. Bei den Sparern sorgt diese schon länger anhaltende Niedrigzinsphase weiter für reichlich Ernüchterung, während beim Häuser bauen die günstigen Darlehenszinsen für Freude sorgen. Allerdings sollte man trotzdem nicht den Fehler machen und den Bau eines neuen Hauses allein von den aktuell niedrigen Zinsen abhängig zu machen. Schließlich gibt es noch eine ganze Reihe von Punkten, die man sich vor dem Bau eines Hauses genau überlegen sollte. Schließlich stellt sich zunächst einmal auch die Frage, ob man wirklich ein neues Haus bauen will, oder ob es vielleicht auch Sinn machen könnte eine bereits vorhandene Immobilie zu erwerben. Denn zumindest in den meisten Fällen ist der Bau etwa eines Einfamilienhauses deutlich teurer als der Kauf einer Bestandsimmobilie. Wobei man bei einem kompletten Neubau auch die eigenen Vorstellungen vom Traumhaus besser umsetzen kann. Bei einer bereits vorhandenen Immobilie muss man schließlich von vornherein Kompromisse eingehen. Denn nur selten findet man eine gebrauchte Immobilie, die wirklich zu hundert Prozent den eigenen Vorstellungen und Ansprüchen entspricht. Der Preis des Grundstücks spielt beim Hausbau eine entscheidende Rolle Beim Kauf einer Bestandsimmobilie wirken sich die Wohnlage und allgemein der Standort des Objekts in großem Maße auf den Kaufpreis aus. Bei einem geplanten Neubau sieht die Situation an dieser Stelle auch nicht viel anders aus. Denn für den Bau der Häuser benötigt man schließlich auch ein Baugrundstück auf dem man bauen kann. Ein solches Baugrundstück zu finden ist mittlerweile immer schwieriger. Gerade in den großen Städten gibt es selbst im sogenannte Speckgürtel nur wenige verfügbare Grundstücke für Häuser. Das führt wiederum dazu, dass die Preise für solche Grundstücke in den besten Lagen immer weiter explodieren. Das geht häufig sogar so weit, dass der Preis für das Grundstück in vielen Fällen sogar dazu führt, dass Bauvorhaben für Häuser an einem bestimmten Ort erst gar nicht in die Tat umgesetzt werden kann. Die Finanzierung eines Neubaus Grundsätzlich sorgt die andauernde Niedrigzinsphase dafür, dass sich auch die Zinsen für Baudarlehen für Häuser auf einem überschaubaren Niveau bewegen. Es empfiehlt sich aber trotzdem verschiedene Kreditangebote für eine Baufinanzierung einholen. Schließlich gibt es bei den unterschiedlichen Anbietern trotzdem nicht unerhebliche Zinsunterschiede, die bei einer langfristigen Finanzierung zu erheblichen Mehrkosten führen können. Trotzdem hilft es nicht bei einem Vergleich von Angeboten für die Baufinanzierung ausschließlich auf den angebotenen Zinssatz achten. Denn nicht weniger wichtig ist an dieser Stelle auch, dass man auf einen erfahrenen und vertrauenswürdigen Kreditanbieter setzt. Schließlich bindet man sich bei einer Baufinanzierung für eine lange Zeit an einen Kreditgeber und daher ist es wichtig auch Vertrauen zu dem Partner bei der Finanzierung haben. Darüber hinaus sollet man unter anderem auch darauf achten, dass man auf eine möglichst flexible Baufinanzierung setzt. Das bedeutet etwa, dass man in einer schwierigen finanziellen Situation auch problemlos mal mit einer Rate aussetzen kann. Genauso sollte man auch die Möglichkeit für Sonderzahlungen im Kreditvertrag fixieren.

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Rollladenpanzer: So tauscht man ihn aus

17.01.2022

Jeden Tag müssen die Rollladen verschiedensten Wetterbedingungen standhalten. Abhängig von ihrem jeweiligen Material leiden die Rollladenpanzer darunter im Laufe der Zeit unterschiedlich intensiv. Sollten sich nach einigen Jahren Schäden an diesem zeigen oder die Optik nicht mehr ansprechend ausfallen, ist die Zeit für einen Austausch gekommen. Hochwertige Rollladenpanzer bei Rolladenbau Mingo zu kaufen stellt dabei den ersten Schritt dar, das Bauteil auszutauschen. Die weiteren Schritte können dann problemlos in Eigenregie bewältigt werden, falls ein wenig handwerkliches Geschick vorhanden ist. Wie das im Detail funktioniert, erklärt die folgende Anleitung. Die Demontage des alten Rollladenpanzers Zu Beginn der Arbeiten muss der Rollladenpanzer auf eine angenehme Arbeitshöhe gebracht werden. Dann ist Zugang zu dem Rollladenkasten notwendig, an dem dafür die Schrauben gelöst werden. Mithilfe eines Werkzeuges, wie etwa einem Glasereisen oder Spachtel, kann dieser dann aufgehebelt und geöffnet werden. Am Ende des Rollladenpanzers ist dann der Rollladenstopper zu lösen, der verhindert, dass die Rollladen beim Hochziehen komplett im Rollladenkasten verschwinden. Sollte von außen ein Anschlagstopper vorhanden sein, ist dieser ebenfalls zu entfernen. Ist eine Winkelendleiste bei dem Modell zu finden, muss diese vollständig nach innen gezogen werden, nachdem die Rollladen von der Welle gelöst wurden. Im Anschluss sind die Lamellen, die sich im Raum befinden, an die Seite zu schieben, die weiteren Rollladenstäbe außen werden ebenfalls in einem Winkel von 45 Grad verschoben und dann entfernt. Der nächste Arbeitsschritt besteht darin, die Rollladen vollständig zu schließen. Nun muss der Rollladengut den Rollladenpanzer nicht mehr halten, weshalb sich dieser lösen lässt. Dazu ist es nötig, sowohl die Rollladengurt-Verkleidung als auch die Gurtscheibe zu demontieren. Bei einigen Rollläden ist eine derartige Verkleidung jedoch auch gar nicht vorhanden. Nun folgt das Wickeln des Rollladengutes von der Gurtscheibe. Empfehlenswert ist es, den Rollladengurt ebenfalls bei dem Austausch des Rollladenpanzers zu wechseln. Der Rollladenpanzer wird von der Stahlwelle gelöst, welche um den Rollladenkasten herum läuft. Dazu sind die Aufhängefedern abzunehmen. Nun ist die Demontage des Rollladenpanzers vollständig erledigt, sodass dieser von der Stahlwelle nach innen weggezogen werden kann. Die Montage des neuen Rollladenpanzers Nun geht es daran, den neuen Rollladenpanzer zu montieren. Zuerst wird dafür der Rollladengurt wieder angebracht. Von innen kann der neue Panzer über die Stahlwelle von oben in die Führungsschiene eingesetzt werden. Dabei sollte stets mit Vorsicht vorgegangen werden. Der Panzer wird so weit eingeführt, bis eine Befestigung der Aufhängefedern an der Stahlwelle möglich ist. Im nächsten Schritt muss die Gurtlänge angepasst werden. Zuerst wird dabei das Gurtband dafür im Rollladenkasten an der Gurtscheibe fixiert und ein wenig aufgewickelt, damit kein Abrutschen zu befürchten ist. Falls es sich um ein neues Gurtband handelt, ist dieses unterhalb des Gurtwicklers auf einer Länge von rund 15 Zentimetern abzuschneiden. Danach wird der Gurtwickler wieder fixiert und die Gurtführung mit der Abdeckung verschlossen. Nun ist der Rollladenpanzer wieder auf eine angenehme Arbeitshöhe zu bringen, damit die Stopper montiert werden können. Eventuell ist dabei auch die bereits erwähnte Winkelendleiste wieder anzubringen. Im Anschluss wird die Abdeckung des Rollladenkastens wieder eingesetzt und fest verschraubt. Schon ist der neue Rollladenpanzer einsatzbereit.

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Welche Wasserleitung im Haus?

11.01.2022

Im Bereich der Wasserleitungen besteht grundsätzlich die Auswahl zwischen den Materialien Edelstahl, Kunststoff und Kupfer. Allerdings wissen viele Eigenheimbesitzer kaum, auf welche Art der Wasserleitung sie zurückgreifen sollen, um sich tatsächlich völlig bedenkenlos auf Trinkwasser verlassen zu können, welches frei von Schadstoffen ist. Die Unterschiede, die zwischen den verschiedenen Materialien der Wasserleitungen bestehen, beschränken sich längst nicht nur auf ihre Preise, sondern ebenfalls ist darauf zu achten, dass das gewählte Material zu dem Wasser passt. Die Verantwortung für die Qualität des Trinkwassers liegt ab der Wasseruhr bei den Hausbesitzern selbst. Da sich das Trinkwasser jedoch zwischen den einzelnen Regionen unterscheidet, ist es von großer Bedeutung, dass die Leitungen passend zu dem jeweiligen Wasser ausgewählt werden. Wasserleitungen aus Blei sind bereits seit dem Jahr 2000 in Deutschland nicht mehr erlaubt, sodass die modernen Leitungen in der Regel aus Kupfer, Edelstahl oder Kunststoff gefertigt sind. Sollte eine gründliche Reinigung der Wasser- oder Abwasserleitungen nötig werden, sind dafür unbedingt die Dienste eines professionellen Fachbetriebs in Anspruch zu nehmen, wie etwa der Rohrreinigung rohrmaXX. Robuste Kupferleitungen In Deutschland erfreuen sich Wasserleitungen, die aus Kupfer gefertigt sind, einer großen Beliebtheit. Allerdings ist es nicht empfehlenswert, Kupferleitungen in Regionen einzusetzen, in denen das Wasser sehr sauer ist, also einen pH-Wert unterhalb von sieben aufweist. Ist dies der Fall besteht nämlich die Gefahr, dass Kupfermengen aus den Leitungen gelöst werden können, die durchaus gesundheitsgefährdend sind. Pro Liter Trinkwasser liegt der Grenzwert für die Kupfermenge bei zwei Milligramm. Eine empfehlenswerte Alternative stellen Rohre mit innenverzinntem Kupfer dar, da ihre Beschichtung dafür sorgt, dass das Kupfer nicht in das Wasser gelangen kann. Generell zeichnen sich Wasserleitungen aus Kupfer dadurch aus, dass sie sehr langlebig und robust sind. Preisintensive Edelstahlleitungen Wasserleitungen aus Edelstahl überzeugen durch ihre guten Hygieneeigenschaften und ihre Nachhaltigkeit. Allerdings haben diese hochwertigen Leitungen auch einen gewissen Preis. Eingesetzt wird das Material für Wasserleitungen besonders häufig in Bereichen, in denen die Anforderungen an die Qualität des Trinkwassers überdurchschnittlich hoch ausfallen, etwa in Laboren oder in Krankenhäusern. Geeignet sind die Edelstahl-Wasserleitungen für jedes Wasser, außerdem weisen sie eine hohe Stabilität auf. Kostengünstige Kunststoffleitungen Diejenigen, die sich für den Einsatz von Wasserleitungen aus Kunststoff entscheiden, sollten dabei idealerweise Mehrschicht-Verbundrohre wählen. Im Laufe der vergangenen Jahre konnten sich diese bei dem Bau von Einfamilienhäusern immer stärker gegenüber den Rohren, die aus reinem Kunststoff bestehen, durchsetzen. Der Aufbau der Verbund-Kunststoffrohre entspricht drei Schichten, sodass es möglich ist, sowohl von den Vorteilen zu profitieren, die das Material Kunststoff bietet, als auch von denen, die typischerweise von Metall ausgehen. Das Rohr wird durch eine Außenschicht durch PE, also Polyethylen, geschützt. Die Stabilität, die sich trotzdem noch als biegsam zeigt, wird durch eine Schicht aus Aluminium geschaffen, die in der Mitte des Rohres zu finden ist. Im Inneren ist eine weitere PE-Schicht vorhanden, die lebensmittelecht und beständig gegenüber Korrosion ist. Im Vergleich zu den einfachen Kunststoffrohren weisen Verbundrohre außerdem eine höhere Widerstandsfähigkeit und Robustheit auf. Geeignet sind die Kunststoffrohre für alle Wasserhärten, daneben überzeugen sie durch ihr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Hausboote: Worauf sollte man bei der Anschaffung achten?

10.01.2022

Neben dem Bett gleitet ein majestätisches Schwanenpaar entlang, über der Wasseroberfläche liegt der Frühnebel und das Boot wird sanft von den Wellen hin und her bewegt – so ein toller Start in den Tag ist auf einem Hausboot möglich. Es ist also kaum verwunderlich, dass die Nachfrage nach Hausboten sehr groß ist und es immer mehr Menschen gibt, die sich den Traum eines eigenen Bootes erfüllen möchten. Jedoch müssen vor dem Kauf einige Dinge beachtet werden. Worauf es es beim Hausboot kaufen ankommt, erklärt daher der folgende Beitrag. Die Art des Hausbootes Diejenigen, die sich ein Hausboot anschaffen möchten, sind erst einmal mit sehr vielen unbekannten Begriffen konfrontiert, wie etwa Wohnschiff, Floating Home, Floating Residence und Floating House. Die Bezeichnungen für die Hausboote fallen zwischen den einzelnen Herstellern sehr unterschiedlich aus, es existiert so kein einheitlicher Standard. Allerdings wird grundsätzlich nur in zwei Kategorien unterschieden, nämlich die schwimmenden Häuser und die Hausboote. Die Hausboote zeichnen sich dabei dadurch aus, dass sie mit einem eigenen Motor ausgestattet sind. Ihre Länge beträgt maximal 24 Meter und sie weisen eine CE-Zulassung auf. Das Führen dieser Hausboote ist nur mit einer Sportboot-Zulassung möglich. Dagegen weisen die schwimmenden Häuser keine Motorisierung auf und sind somit nur für einen festen Liegeplatz vorgesehen. Die regionalen Gegebenheiten Daneben sollten sich die zukünftigen Hausbootbesitzer vor dem Kauf Gedanken dazu machen, ob sie ihr Hausboot nur als Wochenenddomizil oder als vollwertige Wohnung nutzen möchten. Werden auch Reisen mit dem Hausboot geplant, ist es wichtig, auf der Route die Anlegeplätze zu kennen und im Vorfeld freie Kapazitäten zu erfragen. Daneben muss sich ebenfalls mit dem Seegang auseinandergesetzt werden, da die verschiedenen Gebiete mit sehr unterschiedlichen Herausforderungen einhergehen. Die Maße des Hausbootes spielen in den verschiedenen Revieren ebenfalls eine Rolle, da beispielsweise die Schleusen im Umland von Berlin mit einem Boot, dessen Breite mehr als fünf Meter aufweist, nicht passiert werden kann. Der Liegeplatz Damit in den Marinas überhaupt ein Anlege- und Liegeplatz belegt werden kann, stellt die Sportboot-Zertifizierung die Grundvoraussetzung dar. Allerdings leitet sich daraus noch lange kein Recht für einen gesicherten Platz für das Hausboot ab, denn für die Häfen besteht keine Verpflichtung, Boote aufzunehmen. Eine große Rolle spielt dabei immer die Art des Hausbootes – die Chancen, einen Platz zu erhalten, steigen, je hochwertiger das Hausboot ausfällt. Diejenigen, die darüber nachdenken, ein Hausboot zu kaufen, sollten somit ebenfalls darauf vorbereitet sein, dass es unter Umständen schwierig sein kann, einen geeigneten Liegeplatz für dieses zu finden. Die Finanzierung Die Preise für Hausboote beginnen bei rund 100.000 Euro. Abhängig von der jeweiligen Ausstattung und dem Modell können die Kaufpreise jedoch auch schnell wesentlich höher ausfallen – auch im Bereich der Hausboote gibt es nach oben kaum Grenzen. Allerdings stellen sich viele Banken quer, wenn es darum geht, für den Kauf eines Hausbootes einen Kredit einzuräumen. Es handelt es sich bei den Hausbooten schließlich um bewegliche Wirtschaftsgüter, deren Wert von den Witterungsverhältnisse stark beeinträchtigt werden kann. Ein Grundbucheintrag, welcher den Kredit absichern könnte, existiert nicht. Die Aussichten auf eine Bewilligung des Kredites stehen jedoch bei Banken höher, die im Bereich der Boots- und Schiffsfinanzierung spezialisiert sind.

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Ferienhäuser für Urlauber attraktiv gestalten

07.01.2022

Gerade in der aktuellen Zeit gilt: Ferienhäuser sind als Urlaubsquartier sehr beliebt. Es ist die Rede davon, dass die Nachfrage nach privaten Mietobjekten stetig wächst und ebenso die Angebotsvielfalt an Ferienhäusern oder -wohnungen zunimmt. Wenn man möglichst viele Urlaubsgäste für sein Feriendomizil begeistern möchte, ist es wichtig, dass es sich von all den anderen Angeboten abhebt. Um bei Interessierten einen guten Eindruck zu machen und sie davon zu überzeugen, dass ein Aufenthalt bei einem genau das Richtige ist, gibt es viele Möglichkeiten. Die Ausstattung gehört dabei zu den wichtigsten Kriterien, damit ein Domizil auch gebucht wird. Man sollte seinen Urlaubsgästen daher immer ein bisschen mehr anbieten. Auch schon die kleinen Besonderheiten und Extra-Leistungen können die Zufriedenheit der Gäste und die Wahrscheinlichkeit, dass sie wiederkommen und das Domizil weiterempfehlen, steigern. Gute Beleuchtung - ein nicht zu unterschätzender Aspekt Ja, sogar mit der richtigen Beleuchtung kann man viel Positives erreichen. Die richtige Beleuchtung sorgt dafür, dass Räume so ausgeleuchtet werden, dass man sich auch als Fremder sofort zurechtfinden kann, wenn man spät im Dunkeln erst ankommt und zum allerersten mal das Ferienhaus betritt. Lichtschalter und Lampen sollten also so angebracht sein, dass man sie gleich finden und anstellen kann. Jetzt ist es aber noch wichtig, dass das Licht auch die richtige Atmosphäre schafft. Es darf nicht zu grell und kalt sein, sollte aber natürlich trotzdem die nötige Helligkeit bieten. Wichtig ist dabei auch die indirekte Beleuchtung, die man beispielsweise mit LED Lampen dimmbar erreichen kann. Eine indirekte Beleuchtung sorgt für eine schöne Stimmung und für eine bestimmte Raumatmosphäre. Ein sanftes oder auch farbiges Licht kann dafür sehr gut geeignet sein. Mit einer Akzentbeleuchtung kann man die Aufmerksamkeit auf bestimmte Stellen/Gegenstände lenken. Zum Beispiel auf ein Gemälde, ein Bücherregal oder ein besonderes Einrichtungsdetail. Wenn man eine Akzentbeleuchtung nutzt, erscheint ein Raum gleich ausgewogener und belebter. Wichtige Gegenstände im Ferienhaus Gegenstände, die auch zuhause den Alltag erleichtern, sollten sich natürlich ebenso in der Ferienunterkunft befinden. Eine gut ausgestattete Küche beinhaltet eine Kaffeemaschine, Geschirr, Besteck, Kochutensilien in ausreichender Zahl, Geschirrtücher, Spülschwämme/Spültücher und die wichtigsten Grundnahrungsmitteln (Gewürze, Kaffee usw., aber auch Spülmittel). Ebenso sollte an Flaschenöffner, Korkenzieher und Dosenöffner gedacht werden. Haushaltsgeräte, Bettwäsche und Handtücher Neben den Geschirr- und Spültüchern wird von Urlaubsgästen auch Putzzeug, Geschirrspüler, Waschmaschine und Trockner als sehr wichtig empfunden, da sie die Hausarbeit erleichtern. Ebenso sind Bettwäsche und Handtücher ohne Aufpreis immer gern gesehen, da man dadurch weniger Gepäck hat. Das Mobiliar Man sollte bei der Einrichtung daran denken, dass Gäste die schönste Zeit des Jahres in dem Feriendomizil verbringen möchten. Da können beispielsweise durchgelegene Betten und alte, bunt durcheinander gewürfelte Möbel die Urlaubsfreude schnell trüben. Mietobjekt sollten individuell stilvoll und liebevoll eingerichtet sein. Aufmerksamkeiten und Extra-Leistungen Nette Aufmerksamkeiten, wie zum Beispiel frische Blumen auf dem Tisch oder eine Flasche Sekt im Kühlschrank wirken schon bei der Ankunft sehr sympathisch. Besonders dann, wenn die Anreise lang war, freuen sich Gäste auf einen Begrüßungskorb mit Lebensmitteln. Auch ein Brötchenservice wird von vielen Urlaubern sehr geschätzt. Unterhaltung Heutzutage ist der Internetanschluss für den Ferienhausurlaub besonders wichtig. Auch sollte der Fernseher mit SAT-TV oder Kabelanschluss, Radio und CD-Player nicht fehlen. Bücher, nicht zu alte Zeitschriften, nützliche Informationen über die Region und Sehenswürdigkeiten sowie Spiele sind ein netter Zeitvertreib und eine schöne Aufmerksamkeit.

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Die Küchenplanung: Tipps und Tricks

20.12.2021

Diejenigen, die sich endliche ihre absolute Traumküche gönnen möchten, können dafür auf eine umfassende Planung nicht verzichten. Schließlich handelt es sich bei dem Kauf einer neuen Küche immer um eine hohe finanzielle Investition. Um zu garantieren, dass die neue Küche wirklich jeden Tag für Freude sorgt und die Arbeiten sich in dieser komfortabel und angenehm gestalten, werden im Folgenden die Punkte aufgezählt, auf die es bei der Küchenplanung, beispielsweise, wenn eine neue Küche in Köln gesucht wird, wirklich ankommt. Die Anforderungen definieren Für den Kauf einer neuen Küche stellt der Grundriss des Raumes natürlich immer die wichtigste Basis dar. Allerdings ist dieser allein für die Planung längst noch nicht ausreichend. Es kommt ebenfalls darauf an, die persönlichen Anforderungen an die neue Küche möglichst präzise zu definieren. Sinnvoll ist es, eine Checkliste zu erstellen, auf welcher die Wünsche und Anforderungen von allen Familienmitgliedern an die neue Küche notiert werden. Daneben ist ebenfalls ein Bauplan der Küche anzufertigen, der sämtliche Türen, Fenster, Heizkörper und Fenster beinhaltet. Auf die Position der Anschlüsse wird die grundlegende Arbeitshöhe abgestimmt. Kurze Wege planen Der Schnitt der neuen Küche wird in der Regel dadurch bestimmt, wie viel Platz in dieser zur Verfügung steht. Offene Wohnräume oder große Wohnküchen bieten selbstverständliche eine besonders große Freiheit bei der Planung der Traumküche. Die Planung kann sich dagegen in kleinen Küchen bereits herausfordernder gestalten. Jedoch gilt in allen Fällen, dass zwischen Kühlschrank, Spüle und Herd die jeweiligen Arbeitswege möglichst kurz ausfallen sollten. Grundsätzlich wird schon durch den Grundriss vorgegeben, welche Form die neue Küchenzeile aufweisen sollte. In Frage kommen dann beispielsweise U- oder L-förmige Küchen, sowie zwei- oder einzeilige Modelle – abhängig von den jeweiligen Voraussetzungen. Die Arbeitsabläufe berücksichtigen Bei der Planung der neuen Küche kommt es ebenfalls darauf an, dass zukünftig die Arbeitsabläufe so bequem und komfortabel wie möglich ausgeführt werden können. Damit geht unter anderem einher, dass die Flächen, die sich seitlich des Herds befinden, möglichst großzügig ausfallen sollten. Ist der Herd mit griffbereiten Auszügen ausgestattet, zeigt sich dies im Alltag ebenfalls als überaus praktisch, denn so befinden sich Reis, Nudeln, Kochgeschirr, Öle und Gewürze stets in praktischer Nähe. Der Abstand zwischen der Dunstabzugshaube und dem Kochfeld sollte mindestens 65 Zentimeter betragen, bei Gasherden ist sogar ein Freiraum von 90 Zentimetern notwendig. Um in der neuen Küche uneingeschränkt arbeiten zu können, sollte zwischen den Ober- und den Unterschränken ein Mindestabstand von 50 Zentimetern berücksichtigt werden, noch besser ist jedoch ein Abstand von 65 Zentimetern. Die Arbeitshöhe passend wählen Daneben kommt es ebenfalls darauf an, dass die Küche perfekt zu der Körpergröße der Person passt, die in dieser am häufigsten arbeitet. Abgestimmt werden muss die neue Küche dabei auf die Höhe der Ellbogen. Errechnet werden kann die perfekte Arbeitshöhe ganz einfach, indem der Abstand zwischen der Arbeitsplatte und dem angewinkelten Unterarm berücksichtigt wird. Zwischen diesen sollten zehn bis 15 Zentimeter liegen. Wird die Küche jedoch von mehreren Menschen regelmäßig genutzt, die sehr unterschiedliche Körpergrößen aufweisen, sorgen variable Sockelhöhen, neue Korpuskonzepte und Kochzeilen, die an der Wand hängen, für einen unerreichten Komfort. So wird ein ergonomisches Abwaschen und Kochen für alle Familienmitglieder ermöglicht.