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Immobilienbesichtigung der Zukunft mit VR

24.06.2022

Die Bauzinsen steigen erstmals nach langer Zeit wieder, aktuell von unter 1 Prozent auf 3 Prozent. Das wird viele Menschen, die grundsätzlich an einem Immobilienkauf interessiert sind, auf den Plan rufen, jetzt möglichst schnell zu einer Entscheidung zu kommen, bevor weitere Steigerungen eintreten. Da kommt es wie gerufen für alle Makler, dass die folgend beschriebene Methode die Besichtigung von Immobilien auf virtuellem Wege möglich macht, ohne dass lange Anreisezeiten in Kauf genommen werden müssen - weder beim potenziellen Kunden noch beim Makler. Wie das Ganze abläuft, wird in den folgenden Abschnitten erläutert. Wie funktioniert denn eigentlich VR? Bei der Technik der Virtual Reality setzt der Nutzer eine Brille auf, die ihm eine Repräsentation des Objekts, ob Haus mit Grundstück, Wohnung oder Gewerbeobjekt, anzeigt. Diese muss natürlich vorher einmal erstellt worden sein. Dieser Aufwand liegt also beim Makler bzw. dessen Dienstleistern. Dann aber erhält der Interessent einen Eindruck von dem Objekt, der bis ins kleinste Detail täuschend echt erscheint. Dabei ist es möglich, sich in den Räumen (oder im Außenbereich) des Objekts virtuell zu "bewegen". Man erhält also anders als bei einer 3D-Darstellung auf einem Rechner auch die Möglichkeit, das wirkliche Look and Feel eines Hauses, einer Wohnung zu erkunden, wobei die Betonung auf dem "Feel" liegt. Das ist das Besondere an einer solchen 3D Visualisierung: dass sie ein echtes Umherwandern und Umschauen in der Immobilie ermöglicht. Vorteile von VR bei Immobilienpräsentationen Wer bislang den Weg zu einer Immobilie scheute, musste mit vielleicht zahlreichen, auch professionell erstellten Fotos oder Videos vorliebnehmen. Diese mögen zwar qualitativ ausreichend gewesen sein. Einen umfassenden Eindruck davon, wie es sich anfühlt, sich durch die entsprechende Immobilie zu bewegen, konnten sie aber nur schwerlich vermitteln. Was für die bisher genutzten Fotos und Videos galt, gilt natürlich erst recht für die Besichtigung einer Immobilie via VR: Sie ist völlig unabhängig von Uhrzeiten oder Terminen rund um die Uhr möglich. Gleichzeitig erweitert der Makler mit der Bereitstellung dieser Option auch den potenziellen Kundenkreis. Wer früher vielleicht von einem aufwändig zu erreichenden Besichtigungstermin vor Ort absah, weil ihm die Anreisedistanz zu weit erschien, gehört mittels VR wie selbstverständlich zur infrage kommenden Zielgruppe. Jedes Objekt, gleich ob Wohnung oder Haus, Gewerbeobjekt oder größere Einrichtungen, wird in seiner Attraktivität automatisch deutlich aufgewertet, wenn ein virtueller Rundgang per VR zur Verfügung steht. Fazit zu Immobilienbesichtigungen mit VR Die Immobilienbranche ist traditionell eine, die sich mit Veränderungen schwertut. Umso bemerkenswerter ist es, dass auch hier mittlerweile die Möglichkeiten der neuen Technologie zum Einsatz kommen. Davon profitieren beide Seiten, Kunde und Makler, da sie durch die Nutzung von Virtual Reality viel Zeit und damit Energie sparen. Je nach Zielgruppe sparen die Kunden dabei sogar enorme Strecken ein. Und der Umgang mit dieser Technologie dürfte inzwischen auch den älteren Generationen erklärbar sein; jüngere werden mit einer Immobilienbesichtigung via Virtual Reality ohnehin weder Probleme noch Berührungsängste haben.

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Bauträgerfinanzierung für Immobilien

23.06.2022

Im Vergleich zu Bau-Unternehmern oder Immobilieninvestoren weisen Bauträger eine besondere Position im Immobiliengeschäft auf, die vor allem hinsichtlich der Finanzierung eine komplexe Angelegenheit darstellen kann. Bauträger erwerben ein Grundstück, bebauen dieses und veräußern es dann mit ihrem Arbeitgeber- dieses Vorhaben bedarf einen hohen Kapitalbedarf, welches Bauträger oftmals nicht aufweisen können. Bauprojekte benötigen in der Regel viel Geld, welches sich über den langen Projektentwicklungs- Zeitraum geliehen wird. Hier kann eine Bauträgerfinanzierung Abhilfe leisten. Jedoch gilt diese als sehr komplex und ist zugleich mit hohem Risiko für den Finanzierungsgeber verbunden. Dementsprechend prüfen Banken bei einer Bauträgerfinanzierung grundsätzlich sehr gründlich, wie das Kreditausfallrisiko minimiert werden kann. Was gibt es bei einer Bauträgerfinanzierung zu beachten? Es gilt zu beachten, dass eine Bauträgerfinanzierung aus vielerlei Gründen keine simple Finanzierung darstellt. Dies wird auch an den zahlreichen Vorschriften deutlich, die mit dieser Finanzierungsform einhergehen. So ist eine Bauträgerfinanzierung unter den strengen Vorkehrungen der “Makler- und Bauträgerverordnung” vorgeschrieben. Demzufolge überprüfen die Kreditinstitute in regelmäßigen Abständen, inwiefern die Vorschriften tatsächlich eingehalten werden. Auch das finanzierende Institut wird dabei mit strengen Prüfkriterien erlegen. Zudem muss beachtet werden, dass bei einer Bauträgerfinanzierung hinreichend Eigenkapital vorhanden sein muss. Dies kann für viele Bauträger eine Herausforderung darstellen. Das Risiko für eine Bauträgerfinanzierung Eine Bauträgerfinanzierung kann eine Reihe von Risiken bergen. Im Folgenden werden die einzelnen Risiken für Sie nochmal erläutert: 1.) Das technische Risiko Bei der Erstellung der Bauleistung ist zunächst einmal das technische Risiko abzuklären. Hierbei ist sowohl die vorhandene Bausubstanz bei der Risikoabschätzung zu berücksichtigen als auch das grundlegende Projekt zum Neubau. 2.) Das Verkaufsrisiko Auch das Verkaufsrisiko sollte bei einer Bauträgerfinanzierung mitbedacht werden. Dies ist vor allem dann von Relevanz, wenn das Objekt in mehrere Einheiten aufgeteilt werden soll. Hierbei spielen sowohl die Nachfrage, die Lage als auch der Preis eine bedeutende Rolle. 3.) Das Kostenrisiko Ein Kostenrisiko kann entstehen, wenn die Kalkulation für einen Neubau oder für eine Sanierung zu knapp berechnet ist und unvorhergesehene Mehraufwendungen eintreten. 4.) Das Terminrisiko Unter einem Terminrisiko versteht man die mögliche Verschiebung der Fertigstellung des Baus und den damit einhergehenden Abschlagszahlungen der Immobilienfinanzierung. Abwicklung der Finanzierung nach der Makler- und Bauträgerverordnung Die Makler- und Bauträgerverordnung weist bestimmte Vorkehrungen auf, die bei einer Abwicklung der Finanzierung zu beachten sind. So muss jeder Bauträger laut MaBV einen Zahlungsplan einhalten. Dieser Zahlungsplan gibt Vorschriften vor, wie viel Prozent des Vorhabens zu welchem Zeitpunkt bereits vom Bauträger bezahlt werden müssen. Hierbei handelt es sich um insgesamt 13 Teilzahlungen, die nach dem jeweiligen Baufortschritt fällig werden. Erst nach Zahlung der letzten Rate wird der Erwerber Eigentümer im Grundbuch. -Nach Beginn der Erdarbeiten: 30 Prozent -Nach Fertigstellung des Rohbaus inklusive Zimmerarbeiten: 28 Prozent -Nach Herstellung der Dachflächen und -rinnen: 5,6 Prozent -Nach Rohinstallation der Sanitäranlagen: 2,1 Prozent -Nach Rohinstallation der Heizung: 2,1 Prozent -Nach Rohinstallation der Elektroanlagen: 2,1 Prozent -Nach Fenstereinbau: 7 Prozent -Nach Fertigstellung des Innenputzes: 4,2 Prozent -Nach Fertigstellung des Estrichs: 2,1 Prozent -Nach Fliesenarbeiten in Sanitärbereichen: 2,8 Prozent -Nach Bezugsfertigkeit: 8,4 Prozent -Nach Fertigstellung des Fassadenarbeiten: 2,1 Prozent -Nach vollständiger Fertigstellung: 3,5 Prozent Finanzierungsmöglichkeiten für Bauträger Grundsätzlich werden Bauträgerfinanzierungen in einem Zwei-Konto-Modell durchgeführt, welches Parallelen zu dem Kontokorrentkredit aufweist. Laut der Makler- und Bauträgerverordnung sind sowohl Bauträger als auch das Finanzinstitut dazu verpflichtet, die Käufergelder zu separieren. Diese Vorschrift kann mithilfe zweier Konten eingehalten werden. So werden auf dem einen Konto beispielsweise alle Ausgaben verbucht- wie zum Beispiel die Zahlung des Grundstücks oder jegliche Handwerkerrechnungen. Auf dem anderen Konto wiederum gehen die Zahlungen des Kreditnehmers ein. Auf den “Ausgabenkonto” wird für den Bauträger folglich ein Kreditlimit angesetzt, welcher sich aus den Gesamtkosten abzüglich des Eigenkapitals ermitteln lässt. Auch muss der Bauträger lediglich die Differenz an Zinsen der beiden Konten zahlen, da ein sogenannter Kompensationsverbund gebildet wird. Grundsätzlich gilt: Je mehr der Bauträger in seiner Anfangsphase bereits verkauft, desto geringer ist seine Zinsbelastung. Diese Form der Kontenseparierung ist gesetzlich vorgeschrieben und dient zum Schutz des Käufers, da auf diese Weise verhindert wird, dass Gelder des einen Erwerbers für den Bau des Objektes des anderen Erwerbers genutzt werden. Auch besteht ein Schutz der Gelder im Fall der Insolvenz des Bauträgers. Vorverkaufsquote Oftmals verlangen Finanzinstitute von den Bauträgern eine Vorverkaufsquote. Damit ist gemeint, dass vor der Freigabe der Hochbaufinanzierung bereits ein Teil der Projekteinheiten beurkundet sein muss. Auf diese Weise kann sowohl für die Bank als auch für den Bauträger selbst sichergestellt werden, dass das Projekt zu den angesetzten Plan- Verkaufspreisen auch angenommen wird. Daher ist es bedeutsam, dass die Finanzierung in verschiedene Phasen gegliedert wird, da beispielsweise der Grundstückspreis oder die Planungskosten bereits vor der Erfüllung der Vorverkaufsquote fällig sein könnten. Fazit Eine Bauträgerfinanzierung stellt eine komplexe Angelegenheit dar, bei der es vieles bereits im Vorfeld zu beachten gibt. Für den reibungslosen Start und die Vorbereitung von allen wichtigen Unterlagen bietet es sich an, sich einen unabhängigen Fachberater zur Seite zu holen. Dieser ermöglicht Ihnen einen Vergleich mit unterschiedlichen Angeboten, sodass Sie die individuell beste Lösung für Sie finden können. Auch überprüft Ihr Fachberater alle wichtigen Rahmenbedingungen und Vertragszusätze, sodass Sie rechtlich gut beraten sind und nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen.

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Umziehen ohne Stress und Chaos – Tipps für einen reibungslosen Umzug!

21.06.2022

Der Umzug in eine neue Wohnung stellt oftmals auch ein neues Lebenskapitel dar. So ist der Wohnraumwechsel für die meisten Menschen mit einem Schritt in eine neue und spannende Zukunft verbunden. Doch bedeutet ein Umzug nicht nur ein neuer Lebensabschnitt, sondern meistens auch eine Menge Stress und Chaos. So müssen nicht nur einige Vorbereitungen im neuen Wohnraum getroffen werden, auch in den alten vier Wänden gilt es so manche Aufgaben zu erledigen. Demnach sollte man einen Umzug möglichst von langer Hand vorbereiten, um sich eine Menge Zeit und Stress zu ersparen. Um früher man mit den Planungen und Vorbereitungen für einen Umzug beginnt, desto besser. Denn es müssen nicht nur Kartons verpackt, Möbel demontiert und alte Sachen aussortiert werden, sondern auch einige bürokratische Dinge erledigt werden. Im Idealfall beginnt der Umzug schon mit einigen Monaten Vorlaufzeit. Um eine Menge Chaos und Stress zu verhindern, haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zusammengestellt. Hier erhalten Sie einige Tipps für einen reibungslosen und garantiert stressfreien Umzug in die neuen vier Wände. Auf ein professionelles Umzugsunternehmen setzen Für jeden Umzug braucht es eine Reihe von Helfern und starken Händen, die Möbel und Umzugskartons aus der alten Wohnung in die neuen vier Wände transportieren. Hier empfiehlt es sich gleich auf ein professionelles Umzugsunternehmen zurückzugreifen, um der Organisation am Umzugstag keinem Zufall zu überlassen. Im Online-Bereich ist es hierbei denkbar einfach geworden verschiedene Umzugsangebote miteinander vergleichen zu können. Die Kosten für die professionellen Helfer lassen sich so transparent und einfach berechnen, so dass es auch mit einem Umzugsunternehmen möglich ist günstig umziehen zu können. Von der Bereitstellung eines Transporters, dem Schleppen von Kisten und Möbeln bis hin zur Reinigung in der alten Wohnung lassen sich so gleich vielzählige Aufgabenpunkte aus einer Hand erledigen. Auf diese Weise erspart man sich eine Menge Stress und Arbeit, was vor allem Familien mit Kleinkindern deutlich in die Karten spielt. Frühzeitig mit dem Packen beginnen Umso eher man mit dem Packen von Umzugskartons beginnt, desto besser. Denn so gelingt es sich einen genauen Überblick von allen Habseligkeiten zu verschaffen, die unbedingt mit in die neue Wohnung müssen. Mit ausreichend Umzugskartons gewappnet gilt es Raum für Raum in der alten Wohnung abzuarbeiten. Wichtig ist auch alle Kartons zu beschriften, um im neuen Domizil deutlich weniger Chaos entstehen zu lassen. Großzügig ausmisten! Über die Jahre sammeln sich so einige Dinge in der Wohnung an, die eigentlich keine Verwendung mehr finden. Diese Altlasten gilt es rigoros auszusortieren und auf den Müll zu schmeißen. So gelingt es nicht nur die Arbeit am Umzugstag deutlich zu reduzieren, sondern auch den neuen Lebensabschnitt im neuen Zuhause deutlich aufgeräumter anzugehen. Die Einrichtung in der neuen Wohnung planen Welche Möbel sollen mit in die neue Wohnung? Welche Dekorationen und Kunst in der Wohnung finden auch im neuen Zuhause einen geeigneten Platz? Diese und weitere Frage gilt es vor dem Umzug zu klären. Vor allem, wenn der neue Wohnraum kleiner ausfällt, als die aktuelle Wohnung, sollte man sich schon frühzeitig über die Einrichtung Gedanken machen. Auch bei der Küchenplanung sollte man sich einige Zeit nehmen, um den Wohnraum funktional und modern gestalten zu können.

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Digitale Zutrittskontrolle: Die Vorteile

13.06.2022

Ob es der Chip statt des Schlüssels im Büro oder die Karte zur Einfahrt in das Parkhaus ist – heutzutage sind viele Lebensbereiche der Menschen hochgradig digitalisiert. Von der Digitalisierung gehen dabei natürlich nicht zu verachtende Vorteile aus. Aus diesem Grund ist es kaum verwunderlich, dass auch eine digitale Zutrittskontrolle große Vorteile mit sich bringt – besonders für Unternehmen mit vielen Mitarbeitern, die unterschiedliche Bereiche innerhalb der Firma nutzen. Wie sich diese Vorzüge im Detail gestalten, erklärt der folgende Beitrag. Was bedeutet Zutrittskontrolle? Der Begriff „Zutrittskontrolle“ kann durchaus unterschiedlich ausgelegt werden. Grundsätzlich wird unter der Zutrittskontrolle jedoch verstanden, dass in dem jeweiligen Bereich eine innovative Schließanlage eingesetzt wird, die zahlreiche digitale Möglichkeiten und damit weitreichende Vorteile bietet. In der Vergangenheit gestaltete sich die Zutrittskontrolle in der Regel so, dass ein physischer Schlüssel vorhanden war, der in bestimmte Türen passte und diese somit öffnete oder verschloss. Heutzutage ist es jedoch auch möglich, in die Zutrittskontrolle eine digitale Komponente zu integrieren – und das nicht nur in Türen, sondern unter anderem ebenfalls in Rolltore oder Schranken. Diese Vorzüge zeichnen die digitale Zutrittskontrolle aus Wird sich für eine digitale Lösung der Zutrittskontrolle entschieden, sind die klassischen Schlüssel nicht mehr nötig. Diese werden durch ein digitales Schließmedium ersetzt, wie etwas das eigene Smartphone oder einen Transponder. Auf diesen Medien sind die jeweiligen Zutrittsberechtigungen hinterlegt. Hinter dem Plural Zutrittsberechtigungen versteckt sich dabei gleich der nächste Vorteil der digitalen Kontrolle: Auf dem jeweiligen Medium lassen sich theoretisch nämlich unendlich viele Zutrittsberechtigungen speichern – in der Vergangenheit hätten diese einem äußerst großen und schwerem Schlüsselbund entsprochen. Daneben geht von der digitalen Zutrittskontrolle ebenfalls ein nicht zu vernachlässigender Vorteil aus, wenn es um das Risiko eines Schlüsselverlustes geht. Sollte das digitale Schließmedium tatsächlich einmal verloren werden, ist es ohne großen Aufwand möglich, die jeweilige Software zu sperren. Somit kann die Zutrittskontrolle innerhalb nur weniger Minuten wieder absolut sicher gestaltet werden. Dass das Schloss ausgewechselt und zahlreiche neue Schlüssel verteilt werden müssen, ist so nicht mehr nötig – dadurch ergibt sich natürlich ein enorm hohes Kosteneinsparpotential. Die Zukunft der Schließtechnik: Digitale Zutrittskontrollen Dadurch, dass auf einem Schließmedium zahlreiche Zutrittsberechtigungen gespeichert werden können, ist ebenfalls eine hohe Individualisierung der digitalen Zutrittskontrolle möglich. In Unternehmen bedeutet dies in der Praxis etwa, dass jeder Mitarbeiter eine maßgeschneiderte Auswahl an Zutrittsberechtigungen erhält. So bleiben etwa sensible Bereiche in der Firma, wie beispielsweise der Serverraum, lediglich den Angestellten in der IT vorbehalten. Darüber hinaus geht mit einer digitalen Zutrittskontrolle einher, dass zu jeder Zeit ein überaus flexibles Agieren möglich ist. Innerhalb des Schließplanes lassen sich Zutrittsberechtigungen sehr schnell erteilen, erweitern oder auch entziehen. Nötig sind dafür stets nur ein paar Klicks – das eigentliche Schließmedium muss nicht aufwändig ausgetauscht werden. Außerdem ist noch ein weiterer überaus großer Vorteil der digitalen Zutrittskontrolle zu berücksichtigen, nämlich, dass ein Monitoring der Zutritte in Echtzeit realisiert wird. Damit geht einher, dass eine direkte Benachrichtigung per SMS oder E-Mail erfolgt, wenn es zu einem verdächtigen Ereignis kommen sollte. Ein solches kann beispielsweise vorliegen, wenn die Türen ungewöhnlich lang offenstehen oder ein unautorisierter Zugriffsversuch erfolgt ist.

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Frühlingsputz: so geht Aufräumen richtig

23.05.2022

In einer vollgestellten Wohnung fühlt man sich definitiv nicht wohl. Darüber hinaus werden auch verschiedene Gegenstände in der Wohnung unter Umständen in Mitleidenschaft gezogen, wenn sie nicht sorgsam gelagert werden. Insofern tut man durch einen ausgiebigen Frühjahrsputz nicht nur sich selbst, sondern auch der Wohnung etwas Gutes. Das Problem dabei ist, dass viele nicht wissen, wie sie beim Aufräumen genau vorgehen sollen, damit sie nicht nur so schnell wie nur möglich fertig sind, sondern auch ein schönes Ergebnis bewundern können. Aber keine Sorge, mit der Hilfe von ein paar Tipps, wird der nächste Frühjahrsputz mit Sicherheit zu einem absoluten Kinderspiel! 1. Langsam vorarbeiten Am Anfang ist es absolut ausreichend, wenn man mit ein paar Kleinigkeiten beginnt. Das können zum Beispiel Stifte sein, die nicht mehr funktionieren. Wenn man diese aussortiert, ist für den Anfang schon eine Menge getan. Auf diese Art und Weise spürt man übrigens auch, welche positiven Gefühle das Aufräumen mit sich bringt. Das sorgt dafür, dass der Einstieg deutlich erleichtert wird. Mit dieser Motivation ist man den größeren Problemzonen in der Wohnung gewachsen und fühlt sich von diesen nicht mehr "eingeschüchtert". Diese Motivation sorgt auch dafür, dass man deutlich schneller arbeitet, was für noch mehr Motivation sorgt. 2. Die Drei-Kisten-Methode anwenden Bei größeren Projekten gibt es eine Methode, die in den meisten Fällen ausgesprochen gut funktioniert: die sogenannte Drei-Kisten-Methode. Wie der Name schon sagt, kommen hier drei Kisten zum Einsatz. In der ersten Kiste verstaut man alle Gegenstände, die man aufheben möchte. In der zweiten Kiste bringt man alle Dinge, von denen man sich trennen kann, unter - sei es durch Verkaufen oder Verschenken. In der dritten Kiste wird Abfall gelagert. Dazu sei gesagt, dass bei besonders schweren Fällen auch die Drei-Kisten-Methode nicht mehr sinnvoll ist. Hier ist die Lösung dann eine Entrümpelung, die von Profis durchgeführt wird. 3. Kleidung farblich sortieren Ordnung und Minimalismus wirken sich positiv auf die Psyche aus. So kann es zum Beispiel auch eine Menge bewirken, wenn man Klamotten nach Farben sortiert. Noch mehr bewirkt man, wenn man die Kleidung gleich aussortiert. Hier kommt die sogenannte KonMari-Methode zum Einsatz. Hierbei nimmt man jedes Kleidungsstück in die Hand und denkt darüber nach, ob einen dieses Kleidungsstück glücklich macht. In der Praxis funktioniert diese Methode ausgesprochen gut. Wenn man keine Kleidung aussortieren möchte, weil alle Stücke glücklich machen, ist das allerdings vollkommen in Ordnung. 4. Nicht an den Kaufpreis denken Es ist generell schon nicht leicht, sich von Gegenständen zu trennen. Das ist allerdings vor allem dann der Fall, wenn die entsprechenden Gegenstände nicht gerade wenig Geld gekostet haben. Warum sollte man die Dinge weggeben, wenn sie doch so viel Geld gekostet haben? Ebendiese Denkweise sollte man ablegen. Stattdessen sollte man sich fragen, welchen Wert man dem Gegenstand unabhängig vom Kaufpreis zuschreibt. Schließlich spielt auch der emotionale Wert eine große Rolle. Wenn ein Gegenstand über keinen emotionalen Wert verfügt, spielt der Kaufpreis eine untergeordnete Rolle. Außerdem bietet sich auch der Verkauf an. Fazit Mit ein paar einfachen Methoden wird der Frühjahrsputz zu einer Tätigkeit, die sogar Spaß machen kann. Schließlich kommt man gut voran und wird am Ende mit einem Ergebnis belohnt, das vor allem auch der Psyche guttut. Allerdings sollte man sich auch nicht zu viel aufbürden. In besonders schweren Fällen sollten Profis ans Werk.

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Sichtschutz: Privatsphäre im Büro

18.05.2022

Vor allem in Großraumbüros, in denen zahlreiche Angestellte nebeneinander arbeiten, kommt einer durchdachten Einteilung des Raumes eine große Bedeutung zu. Werden Abgrenzungen mithilfe eines Raumteilers oder einer Trennwand realisiert, wird das Wohlfühlgefühl der Mitarbeiter gleich wesentlich gesteigert. Daneben wird ihnen ein klar erkennbarer Arbeitsraum zugewiesen, wodurch die Konzentrations- und die Leistungsfähigkeit in hohem Maße profitieren. Um eine professionelle Privatsphäre im Büro herzustellen, geht von Elementen zur Raumteilung somit eine große Chance aus. Damit ebenfalls verhindert wird, dass die Arbeit nicht von neugierigen Blicken von außen durch die Fenster gestört wird, stellt darüber hinaus die Verwendung von hochwertigen Sichtschutzfolien eine empfehlenswerte Maßnahme dar. Ein universeller Einsatz von Sichtschutzfolien geht außerdem mit einer Vielzahl weiterer Vorteile einher, beispielsweise einem angenehmen Sonnenschutz. Welche Vorteile durch die Nutzung von Raumteilern und Trennwänden in großen Büros im Detail entstehen, zeigt der folgende Beitrag. Trennwände im Büro – Von zahlreichen Vorteilen profitieren Effektiver Sicht- und Lärmschutz Trennwände erfüllen nicht nur im Sinne eines verlässlichen Sichtschutzes ihren Zweck, sondern ebenfalls hinsichtlich des Schallschutzes. Durch sie wird somit sowohl eine akustische als auch eine optische Abgrenzung realisiert. Die ablenkenden Reize für die Mitarbeiter lassen sich so maßgeblich reduzieren. Dadurch sinkt auch ihr Stresslevel und sie können sich besser auf ihre beruflichen Aufgaben konzentrieren. Eine grundsätzliche Steigerung der Produktivität ist durch die Verwendung der Trennwände daher durchaus möglich. Ein besonders hoher Stressfaktor geht in Großraumbüros dabei von dem naturgemäß hohen Lärmpegel aus, der durch die Installation der Trennwände effektiv gesenkt wird. Dadurch, dass die Privatsphäre wesentlich erhöht wird, können sich die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz außerdem gleich wesentlich wohler fühlen, wodurch ihre generelle Arbeitsmotivation profitiert. Höhere Diskretion und mehr Struktur Darüber hinaus eignen sich Raumteiler ideal, um große Flächen mithilfe der flexiblen Wände zu strukturieren. Werden die Elemente wohlbedacht platziert, lassen sich so die Leistungsfähigkeit, das Wohlbefinden und die allgemeine Qualität der Arbeitsumgebung maßgeblich erhöhen. Besonders, wenn in dem Büro Arbeitsplätze zu finden sind, an denen ein direkter Kontakt zu Kunden besteht und mit diesen vertrauliche Gespräche geführt werden, kommt auch der Diskretion eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung zu. Diese lässt sich mithilfe der Raumteiler jedoch ohne großen Aufwand maßgeblich erhöhen. Als Konsequenz wird dadurch auch das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen gestärkt, sodass diese bereit sind, auch sensible und persönlich wichtige Informationen mit den entsprechenden Mitarbeitern zu teilen. Besonders Beratungsstellen und Kreditinstitute sollten aus diesem Grund keinesfalls auf die Nutzung von praktischen Trennwänden und Raumteilern in ihrem täglichen Geschäft verzichten. Prävention vor Erkrankungen Besonders in den aktuellen Zeiten der Corona-Pandemie ist außerdem nicht zu vernachlässigen, dass auch eine gewisse Prävention vor Krankheiten mithilfe der Raumteiler möglich ist. Es konnte in der Vergangenheit bereits belegt werden, dass Mitarbeiter, die in Großraumbüros arbeiten, grundsätzlich häufiger erkranken als Angestellte in kleinen Büros. Zurückführen lässt sich dies darauf, dass die große Menschenanzahl dazu führt, dass sich die Erreger schneller ausbreiten können. Natürlich wird durch die Aufstellung von Trennwänden keine Garantie dafür gegeben, dass sich kein Mitarbeiter mehr bei einem anderen anstecken kann, allerdings sind die Raumteiler durchaus in der Lage, Tröpfchen, die etwa bei einem Niesen ausgestoßen werden, abzufangen.

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Mit diesen einfachen Tricks bleibt die Wohnung im Sommer kühl

25.04.2022

Wer kennt es nicht: Tagelange Hitze, kaum ein Moment der Erfrischung. Die Kleidung klebt ebenso wie die Bettwäsche eng an unserer Haut. Jede aktive Betätigung führt zu Schweißausbrüchen und die ersten Menschen haben genug vom Sommer und sehnen sich nach den kühlen Tagen des Herbstes. Doch es gibt nicht wenige Tipps, durch die unsere Wohnung auch im Hochsommer angenehm kühl bleibt: Richtig lüften Ja, auch im wärmsten Sommer bleibt das intelligente Lüften ein probates Mittel, um den Aufenthalt in den eigenen vier Wänden erträglich zu machen. Wichtig ist hier vor allem der Zeitpunkt des Lüftens. Am frühen Morgen, am besten während des Sonnenaufgangs, gibt es die kühlste und frischeste Luft. Die Sonne hatte noch keine Gelegenheit ihre Kraft zu entfalten und alles um uns herum zu erwärmen. Also am besten in diesem Zeitraum alle Türen und Fenster ausreißen und möglichst viel dieser angenehmen Luft in den Wohnraum lassen. Dieser Vorgang sollte keinesfalls wiederholt werden, solange die Sonne scheint und die Hitze in der Luft steht. Rollläden und Vorhänge Diese wichtigen Helfer sollten nicht unterschätzt werden. Durch geschlossene Rollläden gelangt weder die Wärme noch das Licht der Sonne in unsere Wohnung. Beides wird durch die dazwischenliegenden Rollläden reflektiert. Auch Vorhänge haben bereits einen guten Effekt. Einziger Kritikpunkt: Sie befinden sich innerhalb der Wohnung. Somit gelangt Licht und Wärme zumindest in den Zwischenraum zwischen Vorhang und Fenster. Plissees können hier ein guter Kompromiss sein. Sie verhindern die vollständige Verdunklung unserer vier Wände und haben gleichzeitig eine gute absorbierende Wirkung gegen die Wärme. Das Plissee von Klemmfix hat sich bewährt und gilt hier als herausragende Lösung. Ventilator / Klimaanlage Ventilatoren oder Klimaanlagen sind kein Muss, jedoch effektiv und bewährt. Während Ventilatoren die Lufttemperatur nicht verringern können, sind Klimaanlage die schnellste, aber auch kostenintensivste, Lösung für einen kühlen Raum. Ventilatoren sollten nur genutzt werden, wenn wir uns im Raum befinden, da sie sonst lediglich den Energieverbrauch ankurbeln. Klimaanlagen können schnelle Abhilfe verschaffen, auch ihr Verbrauch ist gleichzeitig hoch und sie sollte nicht unnötig verwendet werden. Außerdem klagen manche über Erkältungen durch die großen Temperaturdifferenzen. Nasse Tücher Durch das Aufhängen von nassen Tüchern an Fenstern oder Türen lässt sich ebenfalls die Luft kühlen. Dies gilt jedoch nur bei trockener Hitze. Bei schwüler, feuchter Hitze entsteht der gegenteilige Effekt, also Vorsicht. Warmes Duschen Was zunächst paradox klingt, liegt physiologisch betrachtet auf der Hand. Zwar kühlen kalte Duschen uns temporär, jedoch benötigt unser Körper hinterher sehr viel Energie, um unseren Körper wieder der Außentemperatur anzupassen. Das erzeugt vor allem Schweiß. Umgekehrt sind warme Duschen, genauso wie ein warmer Tee bei Hitze die bessere Wahl, da unser Körper so keine Anpassungsschwierigkeiten mehr hat. Tiefkühltruhe Nein, wir empfehlen ihnen keinen Aufenthalt im Gefrierfach. Wieso aber nicht den Bettbezug, oder die Schlafkleidung tagsüber in der Tiefkühltruhe lassen? Am Abend sind diese so angenehm kühl und lassen die Hitze des Tages vergessen. Elektronik ausmachen Elektrogeräte in Betrieb und Stand-by erzeugen permanent unnötige Wärme. Wenn das Argument des Energiesparens nicht gewichtig genug ist, dann ist vielleicht diese überflüssig erzeugte Hitze. Einfach den Stecker ziehen und nur bei wirklicher Verwendung wieder benutzen. Entrümpeln, Teppiche weg Eine gute Vorbereitung auf den heißen Sommer ist es, sich von unnötigen Wärmespeichern im Wohnraum zu trennen. So speichern sowohl Teppiche als auch Möbel Wärme. Sich dieser temporär zu entledigen und sie irgendwo zwischenzuspeichern kann den Wohnraum größer wirken lassen. Auch das beeinflusst unser Wärmeempfinden. Im Spätsommer oder Herbst kann alles wieder herausgeholt werden, sofern es denn überhaupt gebraucht wird. Größere, freiere Räume wirken kühler, vollgestellte, bunte Zimmer hingegen haben eine wärmende Wirkung.

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So leicht kann man ein Vordach bauen

25.04.2022

Ein Vordach schützt vor Wind und Wetter. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Materialien. In der ländlichen Architektur wird meist ein Vordach aus Holz bevorzugt, während bei Häusern mit einer geradlinigen und modernen Architektur eher Vordächer aus Aluminium oder Edelstahl mit einem transparenten Dach verbaut werden. Doch ein Vordach aus Holz bietet einige Vorteile. Zum einen kann man Holz verschiedene Charaktere geben. Durch die Form des Daches und die gewählte Farbe kann es edel, ländlich oder nostalgisch wirken. Wenn es solide und gut befestigt ist, besitzt es eine unglaublich hohe Stabilität und strotzt jedem Wind und Wetter. Selbstaufbau eines Vordaches Mit ein bisschen handwerklichem Geschick ist es auch gar nicht so schwer ein Vordach aus Holz selbst zu bauen. Es folgt ein grober Überblick über die Vorgehensweise zum Bau eines Vordaches. Erster Schritt: Fundament Damit das Vordach auch wirklich stabil ist, benötigen die Holzpfosten ein gutes Fundament. Dafür sind Pfostenschuhe oder Aufschraubhülsen bestens geeignet. Diese werden mit dem betonierten Fundament fest verschraubt. Zweiter Schritt: Das Einsetzen der Pfosten in das Fundament Im zweiten Schritt werden die Pfosten senkrecht in die Pfostenschuhe gestellt. Hier ist es enorm wichtig, dass diese gut justiert werden. Wenn die Justierung stimmt, werden die Pfosten mit mindestens zwei Schrauben an das Fundament befestigt. Dritter Schritt: Das Ausrichten der Balken Man sollte darauf achten, dass das Holzvordach eine gewisse Neigung haben muss, damit das Regen- oder Schmelzwasser abfließen kann. Empfehlenswert ist eine Neigung von zehn Prozent. Die Balken werden im dritten Schritt mit dieser Neigung an der Hauswand befestigt. Vierter Schritt: Verschrauben der Querbalken Der vordere Querbalken wird im nächsten Schritt mit Metallwinkeln fest mit den Stützbalken verschraubt. Hierdurch ist schon ein Großteil der Stabilität gegeben. Fünfter Schritt: Auflegebalken montieren Die Auflegebalken werden mit Winkelverbindern genauso wie der Querbalken in regelmäßigen Abständen montiert. Die richtigen Abstände variieren je nach Größe und Art des Daches. Sechster Schritt: Montage der Dachlatten Die Dachlatten stabilisieren das Dach. Sie geben ihm mehr Widerstandsfähigkeit und sind auch eine gute Ergänzung, wenn man sich für eine Wellbahnenabdeckung entschieden hat. Siebter Schritt: Auftragen von Holzschutz Die Holzlasur wird aufgetragen, bevor das Dach auf die Holzkonstruktion aufgesetzt wird. Durch die Lasur wird das Holz vor äußere Einflüsse (Sonne, Regen, oder Schnee/Frost) geschützt. Dies ist ein besonders wichtiger Schritt, wenn unbehandeltes Holz zum Bauen verwendet wird. Achter Schritt: Montage der Überdachung Jetzt kann das Dach aufgelegt und an den Auflegebalken befestigt werden. Hier entscheidet der persönliche Geschmack, für welche Art der Überdachung man sich entscheidet. Möchte man einen Glaslook erreichen, sind Polyester-Wellpappen oder Polycarbonat-Hohlkammerplatten empfehlenswert. Pro und Contra eines Vordaches aus Holz Bei einem Vordach aus Holz überwiegen eindeutig die Vorteile. Holz ist ein nachhaltiger und langlebiger Werkstoff. Eine Konstruktion aus demselben bietet höchste Stabilität. Es ist gegenüber den anderen Materialien recht günstig. Außerdem ist es eine optische Bereicherung, denn es gliedert sich harmonisch an die jeweilige Bauart des Hauses und in die Umgebung ein. Es strahlt eine gewisse Wärme und Behaglichkeit aus. Der einzige Nachteil an diesem Material ist, dass es regelmäßiger Pflege bedarf. Ein Vordach aus Holz ist nicht nur optisch eine Augenweide, sondern bietet auch Schutz vor Wind und Wetter. Bei geschlossenen Seiten bietet es auch gleichzeitig einen Schutz vor heftigem Wind. Eine Sitzbank darunter und vielleicht ein Regal an der Wand, machen das Vordach gleichzeitig zu einem praktischen, kleinen und einladenden Vorraum des Hauses.

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5 Tipps, die den Urlaub unvergesslich machen

12.04.2022

Im Urlaub möchten die meisten Mensch sich einfach erholen. Viele liegen an den ersten Tagen nur am Strand oder am Pool. Dabei wird ein Urlaub - auch für Alleinreisende - erst unvergesslich, wenn Sie etwas unternehmen, neue Menschen kennenlernen und für neue, ungewöhnliche Erlebnisse sorgen. Fotos von der Landschaft und dem Meer hat jeder. Die werden allerdings in Ihrem späteren Fotoalbum nicht für unvergessliche Erinnerungen sorgen! Was aber sorgt für diese schönen Momente in den Ferien? Unsere 5 Tipps Die hier genannten 5 Tipps gelten für Familien mit Kindern ebenso wie für Paarurlaube und Alleinreisende: 1. gute Vorbereitung und Planung - inklusive der täglichen Ausgaben 2. den Tagen wenigstens eine grobe Struktur geben (Beispiel: morgens Strand, Sport, Spiel, nachmittags Ausflüge) 3. viel fotografieren und filmen! 4. jeden Tag etwas anderes tun und neue Dinge ausprobieren oder neue Leute kennenlernen 5. die Nächte sinnvoll einbeziehen (siehe unten). Erläuterungen Unsere 5 Tipps sind kein Ranking, sondern sorgen alle dafür, dass jede/r Einzelne einbezogen wird und etwas erlebt, das den Alltag vergessen lässt. Nur so erholen wir Menschen uns. Deshalb sind neue Eindrücke so wichtig. Damit die Kosten keine Sorgen aufkommen lassen, sollten Sie vorab online heraussuchen, was Sie am Urlaubsort oder in der Umgebung alles unternehmen können. Planen Sie so, dass jeder einen schönen Tag hat: Eine Fahrt mit dem Fischkutter mag interessant sein - aber meistens nicht für Teenager! Da auch Ruhephasen für Ihre Erholung wichtig sind, brauchen die Urlaubstage eine Struktur. Zu welchen Zeiten Sie Ruhe brauchen, finden Sie vor Ort - abhängig vom Wetter - schnell heraus. Planen Sie die Tage nur grob, um auf unerwartete Entdeckungen reagieren zu können. Sie wollten vielleicht einen Ort besichtigen und finden dabei die Möglichkeit für eine Kajaktour mit der ganzen Familie. Was tun Sie? Machen Sie die Kajaktour, denn die vergisst keiner von Ihnen! Sie sollten die Nächte einbeziehen, weil Sie das zu Hause wenig tun. Für Menschen jeden Alters sind Nachtwanderungen interessant. Planen Sie ein nächtliches Picknick oder einen Grillabend am Strand (natürlich nur, wo es erlaubt ist). Nehmen Sie Windlichter oder Fackeln mit, das gefällt den meisten Kindern. Vielleicht sind Sie noch nie vor Sonnenaufgang aufgestanden. Wer an der Ostsee Urlaub macht - oder an der Ostküste einer Mittelmeerinsel, - der sollte seine Lieben vor Sonnenaufgang zu einem Frühstückspicknick an den Strand entführen. Der Sonnenaufgang am Meer ist unvergesslich. Alleinreisende sollten sich bei nächtlichen Touren besser einer Gruppe anschließen und eine organisierte Nachtwanderung oder ähnliches mitmachen. Wie wird der Urlaub wirklich unvergesslich? Filmen und fotografieren Sie so viel wie möglich, damit beschenken Sie sich selbst. Bewegte Bilder sind später eine sehr lebendige und schöne Erinnerung und das Fotoalbum holt all die unvergesslichen Momente wieder hervor. Geht das auch daheim? Ja natürlich, denn je mehr sich Ihr Urlaub vom Alltag unterscheidet, umso schöner wird diese Auszeit - und auch das gilt für Alleinstehende und für Paare ebenso wie für Großfamilien. Das Wichtigste Viel Spaß haben, viel gemeinsam unternehmen und das Leben genießen!

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Die Raumakustik in lauten Büros verbessern: So geht's!

06.04.2022

In den Büroräumlichkeiten kann recht schnell ein hoher Geräuschpegel entstehen. Dies wirkt sich natürlich negativ sowohl auf die Konzentration als auch auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus. Zudem gilt Lärm als Stressfaktor, welcher sich gegebenenfalls sogar negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Entsprechend ist es umso wichtiger, auf eine gute Raumakustik zu achten. Verschiedene Geräuschdämmer in den Büroräumlichkeiten können dabei behilflich sein. Nachfolgend einige Möglichkeiten hierzu. Ursachen schlechter Raumakustik Im Büroalltag gibt es so einige Störgeräusche: Diese werden unter anderem von den Tastaturen sowie den Gerätschaften wie Drucker und Kopierer verursacht. Vor allem sind es aber auch die Telefongespräche, welche für einen hohen Geräuschpegel sorgen können. Allerdings ist zuvor Genanntes nicht allein für eine schlechte Raumakustik verantwortlich: Diese entsteht nämlich erst dann, wenn ein übermäßiger Einsatz von den Oberflächen und Möbeln im Büro nicht eingedämmt werden können. Zu den schallreflektierenden Oberflächen gehören beispielsweise harte Bodenbeläge, ebenso Metall und Glas. Somit ist das Hauptziel einer optimalen Raumakustik, den Schall zu dämmen und zu absorbieren. Grundsätzlich sollte der Schallschutz bereits während der Bauphase berücksichtigt worden sein. Ist dem nicht so, gibt es noch zahlreiche Möglichkeiten, nachträgliche Verbesserungen vorzunehmen. Ein Klassiker der Raumakustik Bei den sogenannten Akustik Deckensegeln handelt es sich um die absoluten Klassiker einer optimalen Raumakustik. Sprich: Flexible Elemente, welche - wie der Name schon verrät - an der Decke angebracht werden und schallabsorbierend wirken. Geeignete Bereiche für die Deckensegel sind vor allem lärmerfüllte Räume, beispielsweise ein Großraumbüro mit einigen Arbeitsplätzen oder auch im Call-Center. Dort entsteht aufgrund der vielen Telefonate ein recht hoher Geräuschpegel. Für die Deckensegel sind keine großen Flächen zu reservieren. Auch können diese schnell und simpel an der Decke angebracht werden. Etwa 30 bis 40 Prozent an Fläche werden benötigt, um bereits eine nachhaltige Verbesserung herbeizuführen. Für jeden Geschmack: Die Deckensegel gibt es in den unterschiedlichsten Farben. Wandabsorber Die sogenannten Wandabsorber werden - wie auch hier der Name bereits erkennen lässt - an der Wand angebracht. Sie dienen ebenfalls der Absorption von Schall. Die Anzahl solcher Absorber hängt von verschiedenen Kriterien ab: Raumgröße, Ausstattung des Raumes sowie des Lärmpegels. Ist der Platz vorhanden, stellt es kein Problem dar, auch mehrere Absorber an nur einer Wand anzubringen. Aufgrund der Anbringung an den Wänden nehmen die Wandabsorber gar keinen Platz im Büro weg. Entsprechend eignen sie sich zudem für Büroräumlichkeiten mit niedrigeren Decken - im Vergleich: Deckensegel könnten hier zu einengend wirken. Erhältlich sind die Wandabsorber in verschiedenen Farben, Formen und Größen. So können optimale Farbakzente gesetzt und die Räumlichkeiten toll gestaltet werden. Stellwände Bei den Stellwänden handelt es sich zwar um weniger platzsparende Elemente. Allerdings haben diese gleich zwei Vorteile: Sie absorbieren den Schall und können noch wunderbar zur Raumteilung verwendet werden. Zusätzlich bieten die Stellwände aufgrund ihres Sichtschutzes einen gewissen Grad an Privatsphäre am eigenen Büroarbeitsplatz. Aufgrund der speziellen Materialien schlucken jene Wände den anfallenden Schall. Die Stellwände sind in der Regel mit Stellfüßen oder Rollen ausgestattet - so sind sie an verschiedenen Orten direkt einsatzbereit und können beliebig umgestellt werden. Schallschutzvorhänge Die sogenannten Schallschutzvorhänge sind ebenso als Akustikvorhänge bekannt und haben noch den zusätzlichen Vorteile eines sowohl praktischen als auch modischen Raumteilers. Auch können die Vorhänge vor Blendungen durch eindringendes Licht schützen. Wie auch die Stellwände können die Vorhänge sogar noch optimaler für eine private Umgebung sorgen. Je nach Bedarf können die Vorhänge außerdem geöffnet oder geschlossen werden und bieten somit auch eine gewisse Flexibilität.