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Polsterreinigung: Die besten Geheimtipps

25.11.2021

Polster sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es gibt kaum einen Ort, an dem sie nicht vorzufinden sind. Das Sofa, die Sitze im Auto und im Garten bieten eine bequeme Möglichkeit zum Verweilen. Da Polster stark beansprucht werden, ist hin und wieder eine Reinigung notwendig. Mit welchen Mitteln die Polster gereinigt werden können, verraten die nachfolgenden Geheimtipps. Die besten Reinigungsmittel für Polstermöbel Es muss nicht extra ein teures Mittel für die Polsterreinigung erworben werden. Viele nützliche Reiniger sind bereits im Haushalt vorhanden. Natron ist nicht nur zum Backen oder Kochen geeignet, sondern kann auch Polster zu neuem Glanz verhelfen. Die Anwendung ist recht simpel. Ein feuchtes Tuch ist mit Natron zu versehen, um Flecke schonend zu entfernen. Natron kann nicht nur gegen unansehnliche und störende Flecke zum Einsatz kommen, sondern auch an Polster, die unangenehme Gerüche absondern, denn es neutralisiert diese einfach. Ebenso wie Natron kann auch Soda genutzt werden. Gerade bei hartnäckigen Flecken ist es die beste Wahl. Das Mittel ist auf ein feuchtes Tuch zu geben, um anschließend die Verunreinigungen damit zu entfernen. Bei sehr starken Verschmutzungen kann die Anwendung wiederholt werden. Ein starker Fleckenentferner ist auch der klassische Glasreiniger. Dieser kann direkt auf die betroffenen Stellen gesprüht und mit einem Tuch eingerieben werden. Sind die Polsterfarben matt geworden, lohnt es sich, diese mit Essigwasser zu reinigen. Nach der Anwendung erstrahlen sie wie gerade erst gekauft. Polster aus Mikrofaser sollten mit einer Mischung aus Wasser und Gallseife behandelt werden, um sie schonend zu säubern. Die richtige Reinigung von Autopolstern Das Auto bringt seine Insassen zuverlässig an ihr Ziel und das auf eine bequeme Weise. Allerdings werden Schmutz und Verunreinigungen beim Ein- und Aussteigen unbedacht ins Auto getragen und verschonen die Sitzpolster nicht. Seife und ein Mikrofasertuch helfen dabei, die Autopolster von Flecken zu befreien. Die schmutzigen Stellen sind bei der Behandlung damit einzureiben. Eine Tiefenreinigung wird mit der Mischung aus Waschmittel und Weichspüler erzielt. Von beiden Mitteln ist ein Esslöffel in eine Sprühflasche zu geben. Hartnäckige Flecken kommen gerade bei Autopolstern immer wieder vor. Rasierschaum kann diese entfernen. Auf die Flecken ist ein wenig des Schaums zu geben und nach der Einwirkzeit von mindestens zehn Minuten ist die Stelle abzuwischen. Oftmals fehlt trotz der guten Tipps die Zeit für eine gründliche Reinigung der Polstermöbel und Teppiche. In diesem Fall kann nur noch ein Profi helfen. Für sämtliche Reinigungen im Haus und rundherum lohnt sich der Blick auf die Website von cleanilo.de. Hartnäckige Verunreinigungen schonend entfernen Einige Verunreinigungen an Polstermöbeln lassen sich nicht so leicht entfernen. Kaugummis, die sich hartnäckig am Polster halten, sind vielen ein Graus. Verzweifeln muss aber niemand, denn das Mittel der Wahl ist schlichtweg Kälte. Mit Eiswürfeln oder Kältespray kann der Kaugummi sicher entfernt werden. Der Trick ist, dass die Kälte den Kaugummi hart werden lässt. Auf diese Weise ist das Entfernen ein Kinderspiel. Genauso schwer zu entfernen sind Tierhaare. Das bloße Absaugen bringt oft nicht den gewünschten Erfolg. Es werden zwar oberflächlich einige Haare entfernt, aber längst nicht alle. Verzweifeln war gestern. Tierbesitzer können für ihre Polsterreinigung ihren Fensterabzieher nutzen. Die Anwendung ist leicht und sehr schnell durchgeführt. Der Abzieher muss lediglich über die Polster oder dem Teppich geführt werden. Die Tierhaare werden einfach "zusammengeschoben" und können anschließend weggesaugt werden. Es ist aber auch möglich, diese zusammen mit dem Hausmüll zu entsorgen.

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Ferienhaus in Spanien einrichten

22.11.2021

Spanien ist für viele Deutsche ein Sehnsuchtsziel. Das milde Klima, die schöne Lage vieler Orte am Meer, aber auch die Architektur und die Freundlichkeit der Menschen sind Gründe, wegen derer Spanien zu den beliebtesten Reisezielen in Europa gehört. Die mediterrane Lebensart ist ebenso wohltuend wie die gesunde Küche. Möchten Sie nicht für jeden Urlaub ein neues Ferienhaus suchen, können Sie eine Immobilie kaufen oder dauerhaft anmieten. Dies ist auf Dauer günstiger und stressfreier. Ansprechende Möbel für Ihre Ferienunterkunft Haben Sie sich in eine bestimmte Region verliebt, ist es empfehlenswert, dort nach einer passenden Immobilie zu suchen. Ist der Kauf oder die Anmietung abgeschlossen, können Sie sich Gedanken um eine attraktive Einrichtung machen. Dabei stehen Ihre individuellen Ideen und Wünsche im Mittelpunkt. Bevorzugen Sie auch in Bezug auf die Möbel die mediterrane Lebensweise oder mögen Sie es eher rustikal? So ist beispielsweise ein Esstisch in Eiche massiv langlebig und optisch ansprechend, Sie treffen in der Regel eine einmalige Investition, von der Sie über einen sehr langen Zeitraum profitieren. Möbel aus Holz bieten Ihnen verschiedene Vorteile: * Ein natürliches Ambiente im Wohnraum * Der Werkstoff ist langlebig * Holz lässt sich auf verschiedene Weise effektiv verarbeiten * Sehr hohe Qualität * Verschiedene Farben und Designs zur Auswahl Bei der Entscheidung für Möbel aus Holz treffen Sie in vielen Fällen eine sehr langlebige Investition. Sind die Möbel nicht mehr so ansprechend oder gefallen Sie Ihnen nicht mehr, können Sie durch eine Bearbeitung der Oberfläche Veränderungen herbeiführen und die Möbel so an Ihren individuellen Geschmack anpassen. Viele Kunden mögen außerdem die natürliche Veränderung der Holzmöbel im Laufe der Zeit. Das Holz dunkelt nach oder es nimmt neue Strukturen an, die sehr attraktiv wirken können. Mediterrane oder klassische Einrichtung - Sie haben die Wahl Haben Sie Ihr Ferienhaus in Spanien gefunden, stehen Sie vor der Entscheidung, ob Sie das Haus eher klassisch, in deutschem Stil, oder mediterran einrichten möchten. Auch bei einer mediterranen Einrichtung müssen Sie auf den natürlichen Werkstoff Holz nicht verzichten. Helle Holzmöbel oder solche mit einem weißen oder cremefarbenen Anstrich geben Ihrem Ferienhaus ein echtes mediterranes Flair. Die Möbel zeichnen sich durch helle Farben und hochwertige Qualität aus. Bevorzugen Sie hingegen einen klassischen deutschen Stil, empfiehlt sich eine antike, rustikale Einrichtung. Auch diese passt gut zu der Lebensart, die Sie in Spanien genießen können. Einrichtung zu Hause oder vor Ort kaufen Sie haben verschiedene Optionen, wenn Sie Ihr Ferienhaus in Spanien einrichten möchten. Entscheiden Sie sich für einen Kauf oder eine Bestellung vor Ort, wenn Sie Möbel und Einrichtungsgegenstände bevorzugen, die für Spanien typisch sind. Alternativ können Sie die einzelnen Gegenstände in Deutschland bestellen. Auch wenn Sie online bestellen, sollten Sie berücksichtigen, dass eine Lieferung nach Spanien nicht immer möglich ist. Erkundigen Sie sich vor der Bestellung, ob der Onlineshop ins europäische Ausland liefert. Ist dies nicht der Fall, organisieren Sie den Transport nach Spanien selbst. Es gibt in allen Regionen verschiedene Umzugsfirmen, die Ihnen bei der Organisation des Transports behilflich sind und ein hohes Maß an Erfahrung mitbringen.

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Wohntrends 2022: Das ist im Trend

12.11.2021

Seit wir mit der Corona-Pandemie leben und mehrmals im Lockdown waren, haben wir alle gemerkt, wie wichtig unser Zuhause ist. Man verbringt zu Hause sehr viel Zeit. Man arbeitet von zu Hause aus, die Kinder lernen Zuhause und wir empfangen vermehrt Besuch zu Hause. Sie möchten ja, dass dieser Ort besonders schön, multifunktional und gemütlich ist. Was nützt Ihnen das schönste Schlafzimmer, mit dem größten Bett und einem schicken Schminktisch darin, wenn Sie in der ganzen Wohnung keinen Platz zum Arbeiten haben? Multifunktionale Räume Die Situation erfordert Flexibilität von Ihnen. Sie müssen in der Lage sein, mehrere Lebensbereiche wie Arbeit und Essen miteinander kombinieren zu können. Die Küche und das Esszimmer eigenen sich dafür am besten, aber trotzdem können Sie mit ein paar einfachen Tricks wie Wandfarbe oder Tapete optische Raumtrennung schaffen. Während Sie im Arbeitsbereich viel Licht brauchen, also die Wände eher hell streichen sollten, kann der Rest vom Raum mit einem warmen, dunkleren Ton gestrichen werden. Besorgen Sie auf jeden Fall einen bequemen Bürostuhl. Auf diesem Stuhl werden Sie wahrscheinlich viele Stunden täglich verbringen. Auch auf diesem Gebiet hat sich vieles getan. Es gibt die verschiedensten Farben, Muster und Formen. Jeder kann etwas für sich finden. Nachhaltigkeit Für immer mehr Menschen spielt die Nachhaltigkeit bei ihrer Wohnungsausstattung eine immer größere Rolle. Natürliche Materialien waren schon immer ein Garant für Gemütlichkeit, aber jetzt, wo es so wichtig ist, sich in den eigenen vier Wänden wohlzufühlen, will man sich mit Möbeln aus Holz die Kraft der Natur ins Haus holen. Wundervolle Exemplare werden Sie in Läden wie Sleeping Art finden können. Die Auswahl ist riesig. Die richtige Schlafatmosphäre können Sie über Kissen, Bilderrahmen und schöne Bettwäsche erreichen. In Bettwäsche aus natürlichen Materialien finden Sie beruhigenden Schlaf, den Sie in Krisenzeiten besonders brauchen. Sie sollten auf jeden Fall für eine gute Raumverdunkelung sorgen. Es gibt inzwischen die verschiedensten Möglichkeiten für Außen- und Innenrollos. Oder Vorhänge, die gefüttert sein können, damit auch ja kein Sonnenstrahl reinkommt, solange Sie noch träumen möchten. Sie können aus einer riesigen Bandbreite an Stoffen auswählen, die zum Teil wie Baumwolle aussehen, aber aus Polyester gewebt wurden, sodass sie gegen Licht unempfindlich sind. Die Stoffe werden mit der Zeit nicht an ihrer Farbe (z. B. einem intensiven Rot) verlieren. „Homing“ wird zur Lebensart Wenn die Restaurants geschlossen sind und Veranstaltungen nicht stattfinden können, möchte man sich trotzdem mit seiner Familie und seinen Freunden treffen können. Gemeinsames Kochen, gemeinsames Essen und Gesellschaftsspiele sind in den vergangenen Jahren etwas aus der Mode gekommen, wurden jetzt aber aus der Not heraus neu ins Leben gerufen. Dafür braucht man einen großen Tisch, genügend Stühle oder eine große, kuschelige Couch, auf der man gemeinsam einen Filmabend machen kann. Wenn viele Gäste ins Haus kommen, braucht man auch einen schönen Eingangsbereich, in dem man all die Mäntel und Schuhe unterbringen kann. Im Winter kann das schon ein kleines Problem sein. Wenn Sie ein paar Dinge in Ihrem Heim verändern würden, könnte Ihr Zuhause so schön werden, dass Sie es gar nicht mehr verlassen wollen werden.

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Duschrückwände: Die häufigsten Fragen

09.11.2021

Ganz egal, ob Sie lieber eine lange heiße Dusche nehmen oder am Morgen eine kurze kalte Dusche brauchen, um den Tag zu beginnen. Alles steht und fällt mit der Wahl der optimalen Dusche. Ein wichtiger Teil einer jeden Dusche ist die Duschrückwand. Wir geben Tipps und beantworten die wichtigsten Fragen. Woraus bestehen die Wände? Die meisten Duschrückwände bestehen aus einem drei Millimeter dicken Aluminiumverbund, der mit einem Kunststoffkern gefertigt ist. Die Oberfläche der Wand ist dabei größtenteils seidenmatt oder glänzend. Dies macht die Reinigung besonders einfach. Dabei gibt es nicht viel zu beachten, lediglich ein weicher Schwamm ist erforderlich. Daneben ist auch ein Leder- oder Gummi-Abzieher hilfreich. Als Reinigungsmittel eignet sich jedes handelsübliche alkoholfreie Mittel. Auch sind Sanitärreiniger, die kein Scheuermittel enthalten, kein Problem. Nach dem Duschen empfiehlt es sich, ein Gummirakel zu verwenden, damit vor allem Kalkablagerungen gar nicht erst die Chance haben, zu entstehen. Die richtige Größe Dank ihrer Materialbeschaffenheit ist es kein Problem, die Platte in jeder Wunschgröße herzustellen. Bestimmen Sie die Größe selbst, muss darauf geachtet werden, dass circa drei Millimeter für die Schienen der Duschwand gelassen wird. Nur so entsteht eine definierte Fuge, die anschließend mit Silikon gefüllt werden kann. Hat die Dusche eine Ecke, muss auch diese mit drei Millimeter extra eingerechnet werden. Nur so werden die Platten zu 100 Prozent wasserdicht. Doch vermessen? Kein Problem, denn in den meisten Fällen kann die Platte selbständig mithilfe einer Stichsäge zugeschnitten werden. Man denke dabei aber an einen Schutz vor Kratzern auf der Oberfläche. Generell können bei den meisten Herstellern Rückwände von einer Größe von bis zu 1.200x3000 Millimeter bestellt werden. Auch das Zuschneiden von Ausschnitten für die Armaturen ist kein Problem, diese können mit einem handelsüblichen Bohrer selbst durchgeführt werden. Haben Sie keine Lust, diese Arbeiten selbst durchzuführen, ist das auch kein Problem. Bei den meisten Herstellern kann man sorgenfrei die richtigen Maße angeben und bekommt alles passend zugeschnitten zugestellt. Zuletzt können Produzenten auch Löcher für zum Beispiel Steckdosen hinzufügen. Gängig sind vor allem die Farben Silber, Gold und Weiß, jeweils mit oder ohne Struktur. Auch dank verschiedener Motive sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. In den meisten Shops kann man sein Wunschmotiv zum Beispiel ganz einfach hochladen. Das Gesicht Ihres Hundes oder eine Blume lässt sich so ganz einfach verewigen. Vorausgesetzt, die Qualität des Bildes ist gegeben. Diese überprüft der Produzent meist vor dem Druck, man sollte aber auch auf mindesten 300 DPI für ein A3 Format achten. Was ist bei der Anbringung zu beachten? Wichtig ist bei der Montage auf den richtigen Hintergrund zu achten, die Oberfläche an sich ist zunächst irrelevant. Wichtig ist hingegen ein gleichmäßiges Niveau. Auch sollten Verunreinigungen im Vorfeld entfernt werden, damit am Schluss alles sicher hält. Zum Kleben empfiehlt sich ein lösungsmittelfreier Montagekleber oder Silikon. Dabei sollte lieber nicht gespart werden, denn wer will schon beim Duschen auf einmal eine Rückwand im Gesicht haben? Die meisten Hersteller bieten drei Jahre Garantie auf ihre Produkte. In dieser Zeit sollten die Produkte weder Ausbleichen noch Auswaschen. Dies hat aber auch mit der korrekten Reinigung zu tun, wie wir bereits anfangs betonten.

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Das Schlafzimmer optimal einrichten: Tipps und Tricks

09.11.2021

Der Schlafraum bietet Ihnen nicht nur eine Rückzugsmöglichkeit, sondern sollte sich gleichzeitig auch in Sachen Einrichtung in das bestehende Interieur einfügen. Mit diesen Tipps und Tricks wird es Ihnen leichter fallen, genau dies umzusetzen – von der richtigen Farbe bis zum optimalen Stauraum. Tatsächlich verbringen nicht wenige Menschen am meisten Zeit im Schlafzimmer. Allein schon aufgrund der Bettruhe und des Schlafs sind es in der Regel mindestens sieben Stunden. Die Einrichtung stellt dabei durchaus eine Herausforderung dar, da hier praktische mit optischen Aspekten miteinander in Einklang gebracht werden. Für eine optimale Basis sorgt zunächst einmal eine adäquate Farbgestaltung. Idealerweise sollten Sie alle Farbtöne vermeiden, bei denen Sie sich nicht auf optimale Art und Weise entspannen können. Grelle Farbtöne wie zum Beispiel feuriges Rot, Warnschutzwestenorange oder Giftgrün gehören allerhöchstens in andere Zimmer. Besser setzen Sie auf warme Pastelltöne wie Rosa, Hellblau oder Flieder. Neutrale Farbnuancen wie Grau oder Beige sind natürlich ebenso möglich. Darüber hinaus darf auch die Rolle der Beleuchtung nicht unterschätzt werden. Wer mit einem grellen, unangenehmen Licht konfrontiert wird, kann kurz danach deutlich schlechter zur Ruhe kommen. Folglich sind indirekte Beleuchtungen zu empfehlen. Eine dimmbare Deckenlampe, alternativ mehrere Deckenspots haben sich hier als gute Lösung in der Praxis bewährt. Verschiedene Lichtquellen sorgen zudem dafür, dass eine angenehme Atmosphäre entsteht. Gleichzeitig können Sie so auch echte Blickfänge erzeugen, die auch in Sachen Dekoration einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Bei dem Stichwort Deko kommen zudem sogleich die Accessoires ins Spiel. Durch sie verleihen Sie dem Raum das nötige Stück Individualität. So verleihen Sie Ihrer Persönlichkeit auch im neuen Raum den entsprechenden Ausdruck. Wie wäre es zum Beispiel mit einer ausdrucksvollen Vase oder passenden Duftkerzen? Hier sind Ihrer Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Darüber hinaus brauchen Sie im Schlafzimmer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entsprechenden Stauraum, vor allem bei einer kleineren Zahl an Quadratmetern. Eine smarte Möbelwahl enthält hierbei einige Ausziehmöbel und kleinere Boxen, um Ordnung zu halten. Weiterhin lassen sich die Wände nicht nur für einige ausgewählte Bilder sondern, auch für Hängeregale und Haken nutzen. Natürlich macht es Sinn, sich in regelmäßigen Abständen von nicht mehr benötigten Gegenständen und Kleidungsstücken zu trennen. Voll im Trend: Boxspringbetten für das Schlafzimmer Das Bett gilt zweifellos als Herzstück des eigenen Schlafzimmers. Hier haben sich die modernen Boxspringbetten schon in der jüngeren Vergangenheit durch ihren Komfort und wertige Optik ausgezeichnet. Im Allgemeinen liegen diese Betten mittlerweile voll im Trend. Mithilfe der doppelt gefederten Fläche bieten sie rückengerechten Liegekomfort. Das Untergestell und die Taschenfederkern-Matratze passen sich genau an den Körper an. Hinzu kommt noch eine weitere Matratze, die zumeist aus Federkernen besteht. Je nach persönlicher Präferenz passen Sie hierbei den Stärkegrad und das gewünschte Material flexibel an Ihre Bedürfnisse an. Im Ergebnis können Sie durch die Boxspringbetten entspannen und setzen gleichzeitig auch optisch Akzente. Sowohl Doppelbetten als auch Einzelbetten stehen dabei als Option zur Verfügung. Möchten Sie statt einer durchgehenden Matratze lieber zwei eigene Matratze, können Sie dies ebenfalls bei der Bestellung angeben. Praktisch ist das Ganze nicht zuletzt auch, weil Sie nicht alle Einzelteile wie üblich separat kaufen müssen. Es zeigt sich also, dass die Kombination aus Einrichtung und Bett nicht nur ein schönes, sondern auch ein erholsames Schlafzimmer entstehen lässt.

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Glasversicherung: Wann ist sie sinnvoll?

27.10.2021

Sollte es am Haus oder in der Wohnung zu einem Bruch von Scheiben aus Kunststoff oder Glas kommen, werden die dadurch entstehenden Kosten durch die Glasbruchversicherung übernommen – sofern diese vorhanden ist. Eingeschlossen in den Versicherungsschutz sind dabei sowohl die verbauten Glasfronten in Möbelstücken als auch Türen oder Fenster. Abhängig von dem jeweiligen Versicherer besteht die Möglichkeit, eine separate oder eine gemeinsame Mobiliar- und Gebäudeverglasungsversicherung zu wählen. Diejenigen, die über eine Glasschutzversicherung verfügen, können im Fall eines Glasbruchs Gelassenheit walten lassen, denn bei dieser Versicherung ist es unerheblich, welche Ursache dem Glasbruch zugrunde liegt. Somit schließt die Versicherung bei dem Großteil der Anbieter auch eine grobe Fahrlässigkeit ein. Dies ist ein wichtiger Unterschied zu den gängigen Gebäude- oder Hausratversicherungen, bei deren Inanspruchnahme in der Regel eine Überprüfung der Schadensursache erfolgt. Allerdings sind selbstverständlich auch im Bereich der Glasversicherung vorsätzlich herbeigeführte Schäden ausgeschlossen. Kommt es zu einem Glasbruch, kommt es jedoch nur auf eine verlässliche Versicherung, sondern auch auf einen kompetenten Dienstleister an, der unter anderem in der Lage ist, umgehend eine Notverglasung durchzuführen. Ein solcher findet sich unter glasengel.de/glaserei-hamburg. Für wen der Abschluss einer Glasversicherung besonders sinnvoll ist, erklärt der folgende Beitrag. Wer sollte eine Glasbruchversicherung abschließen? Die Leistungen der Glasbruchversicherung können nur in Anspruch genommen werden, wenn tatsächlich ein Bruch vorliegt. So umfasst der Versicherungsschutz keine Schrammen, Absplitterungen oder Kratzer im Glas. Daneben kommt die Versicherung nicht für Eintrübungen von Isolierverglasungen auf. Hochwertige Objekte aus Glas sind heutzutage jedoch in nahezu allen Haushalten zu finden, ob in Form einer Duschwand aus Glas oder eines Kochfeldes aus Glaskeramik. Daher sollten sich die meisten Verbraucher grundsätzlich über den Abschluss einer Glasbruchversicherung informieren. Daneben gibt es jedoch einige Kriterien, die in besonderem Maße dafür sprechen, eine Glasbruchversicherung abzuschließen – und das zusätzlich zu einer bestehenden Gebäude- oder Hausratversicherung. Dies gilt sowohl für Vermieter als auch für Mieter und Eigentümer. Eine Glasbruchversicherung ist so beispielsweise nahezu unerlässlich, wenn ein Wintergarten vorhanden ist. Die Anschaffung ist schließlich in der Regel mit sehr hohen Kosten verbunden, besonders, wenn es sich um einen beheizten Wohnwintergarten handelt. Allerdings sollte auf eine Glasversicherung ebenfalls nicht verzichtet werden, wenn große Terrassentüren oder Fensterfronten in der Wohnung vorhanden sind. Daneben sind auch Haushalte, in denen Kinder leben, mit dem Abschluss einer Glasbruchversicherung stets gut beraten. In diesen geht es häufig turbulent zu, sodass einige Dinge zu Bruch gehen können. Missgeschicke mit Glasfronten können ebenfalls schnell passieren, wenn handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt werden. Bei einer anstehenden Sanierung oder Renovierung zeigt sich der Abschluss einer Glasbruchversicherung daher ebenfalls als sinnvoll. Das gleiche gilt, wenn im Garten ein Gewächshaus vorhanden ist. Diese Schäden werden durch die Glasversicherung übernommen Eingeschlossen in die Abdeckung der Glasversicherung sind nahezu alle Dinge aus Glas, die in herkömmlichen Haushalten gefunden werden können, wie etwa Möbelstücke aus Glas, Spiegel, Vitrinen, Glasplatten oder Kunststoff- und Glasscheiben. Auch Türen und Fronten aus Glas, Wintergärten und Sichtfenster von elektronischen Geräten und Öfen sind eingeschlossen. Bei einigen Versicherungstarifen ist es jedoch nötig, Sonnenkollektoren, Terrarien und Aquarien sowie das Ceranfeld zusätzlich zu versichern. Nicht versichert sind generell Hohlgläser, wie Geschirr, Gläser oder Vasen, Lampen, Ferngläser und Brillen oder Elektronik, wie Tablets, Monitore oder Smartphones. Allerdings sollten Verbraucher wissen, dass längst nicht nur die reinen Materialkosten durch eine Glasbruchversicherung abgedeckt werden. Die Versicherung kommt so in der Regel auch für die Rechnungen für Montage und Reparaturen auf. Dies stellt eine große Erleichterung dar, besonders, wenn es sich um umfangreiche Glasschäden handelt.

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Schlüsselverstecke: Wo sind die besten?

20.10.2021

Schlüsselverstecke gibt es einige: Die besten Verstecke müssen jedoch erst einmal gefunden werden, dies betrifft vor allem mögliche Diebe. Im Folgenden verschiedene Tipps zur sicheren Aufbewahrung der Schlüssel. Häufig kommt es vor, dass die Tür geschlossen wird und sich der Schlüssel noch im Innenraum befindet. So auch das Missgeschick beim eigenen Fahrzeug: Die Tür ist ins Schloss gefallen und die Zentralverriegelung hat sich bereits aktiviert. Auto öffnen in Hamburg - eine fachgerechte Öffnung ohne Beschädigung jeglicher Komponenten kann hier gefunden werden. Das Schlüsselversteck am Garagentor Die Voraussetzung für dieses Versteck ist selbstverständlich der Besitz eines eigenen Garagentores. Ein solches Garagentor bietet die optimale Möglichkeit, einen Magneten daran haften zu lassen. Der Magnet ist bestenfalls weit oben in der Fuge des Tores anzubringen. Anschließend ist nur noch der Schlüssel aufzulegen - aufgrund der magnetischen Wirkung wird er von ganz allein haften bleiben. Doch gibt es hierbei noch eine Alternative, beispielsweise wenn der Schlüssel aus Edelstahl besteht: Knetmasse für den Außenbereich. Der Schlüssel kann hier ganz einfach in die Masse eingedrückt werden. Ratsam ist, bei der Auswahl der Knetmasse auf eine dem Garagentor identische oder ähnelnde Farbe zu achten. Das bessere Fußmattenversteck - für mehr Sicherheit Bei einer Mietwohnung bietet sich natürlich auch der Nachbar als optimaler Schlüsselverwalter an, jedoch muss dieser aber auch vertrauenswürdig sein. Neu zugezogen sollte man Alternativen ergreifen, aber Achtung: Die Fußmatte gilt als übliches und auch bekanntes Schlüsselversteck, jeder Dieb wird einen Blick darunter werfen. Deshalb gilt es, die Matte an der Seite leicht aufzuschneiden, wobei hierfür bereits ein klassisches Teppichmesser ausreichend ist. Der Schlüssel ist anschließend in einen kleinen schlüsselgroßen Schlitz hineinzuschieben und der Schnitt mit doppelseitigem Klebeband wieder zu verkleben. Bestenfalls sieht das Endergebnis wie ein Defekt aus. Kein Dieb wird sich der Gefahr aussetzen, bereits an der Fußmatte ertappt zu werden. Weiteres Schlüsselversteck im Mietshaus Dazu muss lediglich die Attrappe eines Feuermelders gekauft werden. Diese ist in der hinteren Ecke des äußeren Flurs anzubringen, mit dem folgenden Grund: So wird der Feuermelder nicht als Schlüsselversteck eingeordnet. Der Schlüssel kann mithilfe eines Magnets in der Innenseite der Attrappe befestigt werden, und zwar an das Metallgehäuse im äußeren Rahmenbereich. Ebenfalls ein praktisches Versteck, da man den Schlüssel nicht direkt sieht, aber im Notfall dennoch darauf zugreifen kann. Praktische Dekoration im Hausflur Hierbei ist es ausreichend, eine einfache Plastikdose mit Erde zu befüllen - es muss nicht unbedingt immer ein Blumentopf sein. Auf der Erde werden anschließend ein paar Deko-Blumen aus Seide platziert. Es ist allerdings darauf zu achten, dass die Deko-Blumen auch recht natürlich aussehen. Der Schlüssel erhält seinen Platz vergraben in der Erde. Die Dose sollte an einem nicht störenden Ort platziert werden, in Bereichen des Flures, der Flurfenster oder gar im Keller. Zur Fixierung der Dose eignet sich doppelseitiges Klebeband. Das Schlüsselversteck im Vorgarten Sowohl der Innen- als auch der Außenbereich eignet sich zum Versteck eines Schlüssels, so auch der Vorgarten. Dazu ist lediglich eine alte und außen vermoderte Dose vonnöten, welche gerne etwas versteckt vor dem Haus platziert wird. Hierbei soll der Anschein erweckt werden, dass die Dose unachtsam vor dem Haus entsorgt worden wäre. Vor der Nutzung ist die Dose von innen zu säubern und ein älteres Stück Stoff ausfindig zu machen. Am besten eignet sich ein Stoff in grüner Farbe, da dieser als verschimmelter Inhalt wahrgenommen wird. Der Schlüssel ist in den Stoff einzuwickeln und anschließend in die Dose zu geben. Der grüne Stoff sollte von außen leicht sichtbar sein. Der Sinn und Zweck dieses Verstecks: Eine alte Dose und ein grünes Stück Stoff verheißt für den Menschen entweder nichts Gutes oder eben nichts mit wertvollem Wert - auch nicht für einen etwaigen Dieb.

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Was muss vor dem Aufbau eines Wasserbettes beachtet werden?

18.10.2021

Wasserbetten sind bei vielen Menschen sehr beliebt. Bevor das Wasserbett jedoch aufgestellt wird, gilt es einiges abzuklären. So gilt es zu prüfen, ob die Decken des Hauses dem Gewicht des Wasserbettes standhalten. Danach muss der richtige Standort gewählt und nach dem Aufbau die Matratze mit Wasser gefüllt werden. Insbesondere der richtige Standort ist wichtig, weil es nach dem Befüllen der Matratze schier unmöglich ist, das Bett zu verschieben. Die Deckentraglast der Decken muss stimmen Bevor das Wasserbett aufgestellt wird, müssen Informationen hinsichtlich der Tragfähigkeit des Fußbodens eingeholt werden. Diese darf auf keinen Fall überschritten werden. Die Angaben zur Tragfähigkeit des Bodens kann den Bauunterlagen entnommen werden. Die Tragfähigkeit wird mit Kilogramm pro Quadratmeter ausgewiesen. Die Statik eines nach dem Jahr 1945 erbauten Hauses erlaubt circa 204 Kilogramm pro Quadratmeter Belastung. Böden aus Holz können durchschnittlich 150 bis 200 Kilogramm pro Quadratmeter tragen. Ein Wasserbett mit den Maßen 200x210 Zentimeter wiegt in etwa 170 Kilogramm pro Quadratmeter. Logischerweise passt bei einem kleineren Wasserbett von 180x200 Zentimetern etwas weniger Wasser in die Wassermatratze. Dadurch wird sich auch das Gesamtgewicht des Wasserbettes reduzieren. Bei einem 200x210 Zentimeter Wasserbett wo sich das Gewicht von etwa 700 Kilogramm auf ungefähr vier Quadratmeter verteilt, ist kein Grund vorhanden, der dem Aufbau eines Wasserbettes widerspricht. Hinsichtlich der Zustimmung des Vermieters muss man sich in der Regel keine Gedanken machen. Dieser darf den Aufbau des Wasserbettes nicht verbieten. Gewichtsverteiler sorgen dafür, dass das Gewicht des Wasserbettes auf dem Boden gleichmäßig verteilt wird und etwa 150 bis 200 Kilogramm pro Quadratmeter beträgt. Dies kann mit dem Gewicht zweier oder dreier Personen verglichen werden, die auf einem einzigen Quadratmeter beisammenstehen. Moderne Häuser halten das Gewicht ohne Probleme aus. Spitzböden stellen hier eine Ausnahme dar. Hier gelten die Bestimmungen der Deutschen Innung für Normung (DIN). Diese besagt, dass ein deutlich geringeres Maximalgewicht vorhanden sein muss. Wer keine Probleme bekommen und ganz sichergehen will, sollte vor dem Aufstellen des Wasserbettes besser einen Statiker hinzuziehen. Der richtige Standort ist gut auszuwählen Wichtig zu bedenken ist, dass sich das Wasserbett nach dem Befüllen aufgrund seiner Schwere kaum mehr verschieben lässt. Daher sollte sich im Vorfeld genau überlegt werden, wo genau der Platz für das neue Wasserbett sein soll. Soll das Bett tatsächlich an einen anderen als den vorher festgelegten Standort gestellt werden, ist dies nur mit einer leeren Matratze möglich. Ein leeres Wasserbett hat kein arg so hohes Gewicht. Das Gewicht der leeren Matratze ist natürlich ebenfalls von den Maßen, dem Wasserbett-Typ (Softside oder Hardside) abhängig. Ebenfalls spielt es eine Rolle, ob es sich um eine Mono- oder Duo-Matratze handelt. Alles in allem macht das aber nur einen Unterschied von wenigen Kilogramm. Auch der Bettunterbau spielt natürlich eine Rolle. Dieser ist jedoch in den meisten Fällen aus Kunststoff und stabilem, jedoch leichtem Holz. In der Regel handelt es sich hier um MDF/Spanplatten. Wird dies nicht beherzigt, kommt es schnell zu kaum reparierbaren Schäden am Wasserbett und dem Fußboden. Besonders wichtig ist ebenfalls, dass sich in der Nähe des Wasserbettes eine Steckdose mit FI-Schutzschalter befindet. Nur diese ist in der Lage, Stromstöße gegen die Erde zu verhindern, die ansonsten extrem gefährlich sein können.

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Die Voraussetzungen für Baukredite: Wichtige Hintergrundinformationen

16.10.2021

Man kann zunächst einmal kurz und knapp sagen, dass ein Baukredit nur an volljährige Personen mit einem Wohnsitz sowie Bankkonto in Deutschland ausgegeben werden. Bei der Genehmigung dieser Finanzierung spielt aber natürlich darüber hinaus die Bonität, der Immobilienwert und dass Eigenkapital mit die größte Rolle. Wenn man ohne oder mit sehr wenig Eigenkapital an eine Baufinanzierung gelangen möchte, muss dafür die Bonität optimal sein. Von der Höhe des Eigenkapitals, dem Zinsvergleich sowie der Geschwindigkeit bei der Tilgung wird eine günstige Finanzierung wesentlich abhängen. Im Folgenden ein etwas detaillierter Blick auf die Sachlage. Rechtliche Voraussetzungen für die Immobilienfinanzierung Man muss wissen, dass es einige Bedingungen gibt, an die Sparkassen, Banken, Bausparkassen oder Versicherungen zwingend gebunden sind. Der Gesetzgeber hat dazu die grundlegenden Voraussetzungen festgelegt und die Kreditgeber haben daher zumindest in dieser Sache keinen Spielraum. Zu diesen Voraussetzungen gehört u.a. das Alter des Kreditnehmers. In Deutschland ist man ab 18 Jahren volljährig und damit meistens auch kreditfähig. Wenn man also Volljährig ist, kann man auch eine Finanzierung beantragen. Wenn aber jemand immer näher an das Rentenalter rückt, werden die möglichen Kreditgeber kritischer entscheiden, damit die Rückzahlung (die Ratenhöhe) sowie auch die Dauer der Rückzahlung zumutbar bzw. tragbar ist. Auf alle Fälle sind Personen bei der Vergabe eines Kredits ausgeschlossen, die zwar volljährig, aber beispielsweise wegen einer Krankheit nicht geschäftsfähig sind. Wohnort und das Bankkonto Um in Deutschland einen Baukredit für die eigenen vier Wände zu bekommen, muss ein Kreditnehmer einen festen Wohnsitz haben und eine deutsche Bankverbindung ist ebenso verpflichtend. Welche Rolle spielt der Verwendungszweck bei der Baufinanzierung? Im Kreditvertrag vereinbaren der Kreditgeber und die Kreditnehmer den Zweck für die Darlehenssumme. Eine Baufinanzierung kann man nur für Kosten nutzen, die den Kauf sowie den Erhalt einer Immobilie betreffen. Eine Auszahlung aus dem Kredit erhält man deswegen auf Vorlage von Rechnungen, Zahlungsaufforderungen oder Gebührenbescheiden. Verwendungszwecke, die bei einer Immobilienfinanzierung festgelegt werden können: • Für den Hausbau • Für den Kauf von einem Haus, Grundstück oder einer Eigentumswohnung • Für die Modernisierung einer Immobilie • Für den Umbau oder den Anbau einer Immobilie • Für die energetische Sanierung einer Immobilie • Für die Renovierung einer Immobile Welche finanziellen Voraussetzungen für eine Baufinanzierung gibt es? Ob der Kreditnehmer kreditwürdig ist, ist eine Bedingung für die Immobilienfinanzierung. So darf eine Vereinbarung für die Finanzierung eines Hauskaufs nie ohne eine Prüfung der Kreditwürdigkeit stattfinden. Ein guter Grund dafür ist, dass Banken das Risiko eines Ausfalls möglichst ausschließen wollen. Auch soll natürlich die Überprüfung der Bonität den Kreditnehmer selbst schützen. Kreditgeber sind deshalb per Gesetz verpflichtet, herauszubekommen, ob der Kreditnehmer die Kreditrate tragen sowie die Darlehenssumme auch zurückzahlen kann. Faktoren, die die Bonität beeinflussen Im Grunde genommen sind es vier Merkmale, die zusammen eine Rolle spielen, wenn es um die Kreditwürdigkeit geht. Auf das Einkommen, das Eigenkapital, die Sicherheiten/der Immobilienwert sowie die SCHUFA-Einträge kommt es an. Natürlich werden die Umstände bei jedem Antragsteller unterschiedlich aussehen. Daher hat die Bank die Aufgabe, die Aspekte für jede Baufinanzierung jeweils einzeln zu bewerten. Die Grundlage der Berechnungen macht es möglich, dass der Kreditsachbearbeiter dann eine individuelle Entscheidung treffen kann. Welche Bedeutung hat das Einkommen und die SCHUFA für die Baufinanzierung? Das zur Verfügung stehende Einkommen muss ausreichend sein, damit man Zinsen und Tilgung bezahlen kann. Deshalb ist es für die Geldgeber immer wichtig, dass sie ermitteln, ob es einen regelmäßigen Geldeingang gibt. Wenn man einen festen Arbeitsvertrag hat oder nachweisen kann, dass man freiberuflich beziehungsweise selbständig seit einigen Jahren erfolgreich tätig ist, hat man schon mal erste gute Voraussetzungen für eine positive Bewertung. Schwieriger könnte es bei befristeten Arbeitsverträgen werden oder, wenn man sich in einer Probezeit befindet oder, wenn man erst kürzlich mit einer Selbständigkeit begonnen hat. Dann werden Kreditsachbearbeiter die Ausgaben überprüfen. Es muss von dem monatlichen Einkommen des Kreditnehmers nach Abzug seiner Lebenshaltungskosten natürlich noch genügend Geld übrigbleiben, damit es einen finanziellen Spielraum für die Kreditraten gibt. Umso größer das zur Verfügung stehende Einkommen ist, umso besser sind die Chancen, dass es eine Zusage für die Immobilienfinanzierung gibt. Die Sachbearbeiter werden ebenfalls überprüfen, wie es mit den SCHUFA-Eintragungen steht. Negative Einträge werden wahrscheinlich ein Ausschlusskriterium darstellen. Was machen das Eigenkapital und der Immobilienwert für die Finanzierung aus? Wenn man die Unterlagen für seinen Finanzierungswunsch einreicht, wird die Bank zunächst eine Berechnung des Immobilienwertes vornehmen. Dadurch wird sie beispielsweise in Erfahrung bringen, ob der Kaufpreis oder die Baukosten gerechtfertigt sind. Dazu dient ein Objekt häufig mit einer Grundschuld als Sicherheit. Banken haben dafür folgende Faustformel: Umso wertiger die Sicherheit ist, umso geringer ist das Risiko. Den Wert der Sicherheit kann man zusätzlich erhöhen, wenn man schon Eigenkapital angespart hat.

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Raumgestaltung mit Bildern: So beeinflussen sie das Raumklima

11.10.2021

Viele Kunstliebhaber wünschen sich, dass es in den eigenen vier Wänden aussieht wie in einer Kunstgalerie. Das liegt nicht nur an der Beziehung zur Kunst an sich, sondern auch daran, dass sich Bilder erheblich auf das Raumklima auswirken und dieses positiv beeinflussen können. Dabei ist allerdings nicht nur die Farbe der Bilder wichtig, sondern auch die Anordnung und die Wahl des Rahmens spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Was man alles beachten sollte, damit die Gestaltung der Wände für einen rundum positiven Eindruck sorgt, wird im Folgenden erklärt. Welche Farben erzielen welche Wirkung? Grundsätzlich ist es so, dass jede Farbe eine andere Wirkung erzielt. So wirkt beispielsweise die Farbe Rot recht dominant, weshalb hier gilt: Weniger ist mehr. Aus diesem Grund eignet sich Rot besonders für die Räume, in denen man sich ohnehin nicht so oft aufhält. In den Räumen, die man häufig nutzt, kann man Rot als Akzentfarbe nutzen. Gelb hingegen gilt als stimmungsaufhellende Farbe, die sich in allen Räumen gleichermaßen gut macht. Die Farbe Blau wirkt beruhigend und wird in der Regel mit dem Himmel oder dem Meer assoziiert. Am besten eignet sich Blau für das Schlafzimmer. Wie man ein Bild perfekt in Szene setzt Damit ein Bild auf ganzer Linie überzeugen und seine Wirkung entfalten kann, muss es richtig in Szene gesetzt werden. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass man sich, wenn man ein Bild oder ein Poster kaufen möchte, mit der Frage auseinandersetzt, wie man das neue Bild perfekt inszeniert. Dabei sollte man auch daran denken, dass nicht jedes Bild an jede Wand passt. Wenn es sich beispielsweise um ein sehr unruhiges Motiv handelt, benötigt man dafür eine freie weiße Wand. Entsprechend viel Platz benötigt man auch, wenn man ein besonders großes Bild aufhängen möchte. Wenn man nicht so viel Platz hat, ist es unter Umständen besser, ein kleines Bild (maximal A3) oder auch mehrere kleine Fotos an die Wand zu hängen. Darüber hinaus muss auch der Rahmen passen, damit das Bild voll und ganz wirken kann. Was beim Aufhängen der Bilder wichtig ist Zunächst spielt natürlich die Höhe, in der das Bild aufgehängt wird, eine große Rolle: Das Bild sollte ungefähr so hoch hängen, dass sich die Mitte des Bildes auf der Augenhöhe des Betrachters befindet. Auch der Lichteinfall ist nicht zu unterschätzen. Wenn sich das Bild beispielsweise hinter einer Glasscheibe befindet, sollte man darauf achten, dass nichts spiegelt, wie es zum Beispiel bei einer frontalen Lichtquelle der Fall wäre. Auch die Proportionen sollten beachtet werden. Wenn sich ein Bild in der Nähe von Fenstern oder Türen befindet, kann es sein, dass es nicht voll zur Geltung kommt, da es untergeht. Ebenfalls sollte man sich für den richtigen Rahmen entscheiden: Grundsätzlich sollte dieser natürlich zum Motiv passen, jedoch ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn man verschiedene Stile miteinander kombiniert, sofern dies mit dem eigenen Geschmack vereinbar ist. Generell ist das bei der gesamten Raumgestaltung mit Bildern wichtig - es geht nicht darum, was der Allgemeinheit zufolge zusammenpasst, sondern darum, was man selbst schön findet und gerne in seiner Wohnung haben möchte.