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Duschrückwände: Die häufigsten Fragen

09.11.2021

Ganz egal, ob Sie lieber eine lange heiße Dusche nehmen oder am Morgen eine kurze kalte Dusche brauchen, um den Tag zu beginnen. Alles steht und fällt mit der Wahl der optimalen Dusche. Ein wichtiger Teil einer jeden Dusche ist die Duschrückwand. Wir geben Tipps und beantworten die wichtigsten Fragen. Woraus bestehen die Wände? Die meisten Duschrückwände bestehen aus einem drei Millimeter dicken Aluminiumverbund, der mit einem Kunststoffkern gefertigt ist. Die Oberfläche der Wand ist dabei größtenteils seidenmatt oder glänzend. Dies macht die Reinigung besonders einfach. Dabei gibt es nicht viel zu beachten, lediglich ein weicher Schwamm ist erforderlich. Daneben ist auch ein Leder- oder Gummi-Abzieher hilfreich. Als Reinigungsmittel eignet sich jedes handelsübliche alkoholfreie Mittel. Auch sind Sanitärreiniger, die kein Scheuermittel enthalten, kein Problem. Nach dem Duschen empfiehlt es sich, ein Gummirakel zu verwenden, damit vor allem Kalkablagerungen gar nicht erst die Chance haben, zu entstehen. Die richtige Größe Dank ihrer Materialbeschaffenheit ist es kein Problem, die Platte in jeder Wunschgröße herzustellen. Bestimmen Sie die Größe selbst, muss darauf geachtet werden, dass circa drei Millimeter für die Schienen der Duschwand gelassen wird. Nur so entsteht eine definierte Fuge, die anschließend mit Silikon gefüllt werden kann. Hat die Dusche eine Ecke, muss auch diese mit drei Millimeter extra eingerechnet werden. Nur so werden die Platten zu 100 Prozent wasserdicht. Doch vermessen? Kein Problem, denn in den meisten Fällen kann die Platte selbständig mithilfe einer Stichsäge zugeschnitten werden. Man denke dabei aber an einen Schutz vor Kratzern auf der Oberfläche. Generell können bei den meisten Herstellern Rückwände von einer Größe von bis zu 1.200x3000 Millimeter bestellt werden. Auch das Zuschneiden von Ausschnitten für die Armaturen ist kein Problem, diese können mit einem handelsüblichen Bohrer selbst durchgeführt werden. Haben Sie keine Lust, diese Arbeiten selbst durchzuführen, ist das auch kein Problem. Bei den meisten Herstellern kann man sorgenfrei die richtigen Maße angeben und bekommt alles passend zugeschnitten zugestellt. Zuletzt können Produzenten auch Löcher für zum Beispiel Steckdosen hinzufügen. Gängig sind vor allem die Farben Silber, Gold und Weiß, jeweils mit oder ohne Struktur. Auch dank verschiedener Motive sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. In den meisten Shops kann man sein Wunschmotiv zum Beispiel ganz einfach hochladen. Das Gesicht Ihres Hundes oder eine Blume lässt sich so ganz einfach verewigen. Vorausgesetzt, die Qualität des Bildes ist gegeben. Diese überprüft der Produzent meist vor dem Druck, man sollte aber auch auf mindesten 300 DPI für ein A3 Format achten. Was ist bei der Anbringung zu beachten? Wichtig ist bei der Montage auf den richtigen Hintergrund zu achten, die Oberfläche an sich ist zunächst irrelevant. Wichtig ist hingegen ein gleichmäßiges Niveau. Auch sollten Verunreinigungen im Vorfeld entfernt werden, damit am Schluss alles sicher hält. Zum Kleben empfiehlt sich ein lösungsmittelfreier Montagekleber oder Silikon. Dabei sollte lieber nicht gespart werden, denn wer will schon beim Duschen auf einmal eine Rückwand im Gesicht haben? Die meisten Hersteller bieten drei Jahre Garantie auf ihre Produkte. In dieser Zeit sollten die Produkte weder Ausbleichen noch Auswaschen. Dies hat aber auch mit der korrekten Reinigung zu tun, wie wir bereits anfangs betonten.

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Das Schlafzimmer optimal einrichten: Tipps und Tricks

09.11.2021

Der Schlafraum bietet Ihnen nicht nur eine Rückzugsmöglichkeit, sondern sollte sich gleichzeitig auch in Sachen Einrichtung in das bestehende Interieur einfügen. Mit diesen Tipps und Tricks wird es Ihnen leichter fallen, genau dies umzusetzen – von der richtigen Farbe bis zum optimalen Stauraum. Tatsächlich verbringen nicht wenige Menschen am meisten Zeit im Schlafzimmer. Allein schon aufgrund der Bettruhe und des Schlafs sind es in der Regel mindestens sieben Stunden. Die Einrichtung stellt dabei durchaus eine Herausforderung dar, da hier praktische mit optischen Aspekten miteinander in Einklang gebracht werden. Für eine optimale Basis sorgt zunächst einmal eine adäquate Farbgestaltung. Idealerweise sollten Sie alle Farbtöne vermeiden, bei denen Sie sich nicht auf optimale Art und Weise entspannen können. Grelle Farbtöne wie zum Beispiel feuriges Rot, Warnschutzwestenorange oder Giftgrün gehören allerhöchstens in andere Zimmer. Besser setzen Sie auf warme Pastelltöne wie Rosa, Hellblau oder Flieder. Neutrale Farbnuancen wie Grau oder Beige sind natürlich ebenso möglich. Darüber hinaus darf auch die Rolle der Beleuchtung nicht unterschätzt werden. Wer mit einem grellen, unangenehmen Licht konfrontiert wird, kann kurz danach deutlich schlechter zur Ruhe kommen. Folglich sind indirekte Beleuchtungen zu empfehlen. Eine dimmbare Deckenlampe, alternativ mehrere Deckenspots haben sich hier als gute Lösung in der Praxis bewährt. Verschiedene Lichtquellen sorgen zudem dafür, dass eine angenehme Atmosphäre entsteht. Gleichzeitig können Sie so auch echte Blickfänge erzeugen, die auch in Sachen Dekoration einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Bei dem Stichwort Deko kommen zudem sogleich die Accessoires ins Spiel. Durch sie verleihen Sie dem Raum das nötige Stück Individualität. So verleihen Sie Ihrer Persönlichkeit auch im neuen Raum den entsprechenden Ausdruck. Wie wäre es zum Beispiel mit einer ausdrucksvollen Vase oder passenden Duftkerzen? Hier sind Ihrer Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Darüber hinaus brauchen Sie im Schlafzimmer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entsprechenden Stauraum, vor allem bei einer kleineren Zahl an Quadratmetern. Eine smarte Möbelwahl enthält hierbei einige Ausziehmöbel und kleinere Boxen, um Ordnung zu halten. Weiterhin lassen sich die Wände nicht nur für einige ausgewählte Bilder sondern, auch für Hängeregale und Haken nutzen. Natürlich macht es Sinn, sich in regelmäßigen Abständen von nicht mehr benötigten Gegenständen und Kleidungsstücken zu trennen. Voll im Trend: Boxspringbetten für das Schlafzimmer Das Bett gilt zweifellos als Herzstück des eigenen Schlafzimmers. Hier haben sich die modernen Boxspringbetten schon in der jüngeren Vergangenheit durch ihren Komfort und wertige Optik ausgezeichnet. Im Allgemeinen liegen diese Betten mittlerweile voll im Trend. Mithilfe der doppelt gefederten Fläche bieten sie rückengerechten Liegekomfort. Das Untergestell und die Taschenfederkern-Matratze passen sich genau an den Körper an. Hinzu kommt noch eine weitere Matratze, die zumeist aus Federkernen besteht. Je nach persönlicher Präferenz passen Sie hierbei den Stärkegrad und das gewünschte Material flexibel an Ihre Bedürfnisse an. Im Ergebnis können Sie durch die Boxspringbetten entspannen und setzen gleichzeitig auch optisch Akzente. Sowohl Doppelbetten als auch Einzelbetten stehen dabei als Option zur Verfügung. Möchten Sie statt einer durchgehenden Matratze lieber zwei eigene Matratze, können Sie dies ebenfalls bei der Bestellung angeben. Praktisch ist das Ganze nicht zuletzt auch, weil Sie nicht alle Einzelteile wie üblich separat kaufen müssen. Es zeigt sich also, dass die Kombination aus Einrichtung und Bett nicht nur ein schönes, sondern auch ein erholsames Schlafzimmer entstehen lässt.

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Glasversicherung: Wann ist sie sinnvoll?

27.10.2021

Sollte es am Haus oder in der Wohnung zu einem Bruch von Scheiben aus Kunststoff oder Glas kommen, werden die dadurch entstehenden Kosten durch die Glasbruchversicherung übernommen – sofern diese vorhanden ist. Eingeschlossen in den Versicherungsschutz sind dabei sowohl die verbauten Glasfronten in Möbelstücken als auch Türen oder Fenster. Abhängig von dem jeweiligen Versicherer besteht die Möglichkeit, eine separate oder eine gemeinsame Mobiliar- und Gebäudeverglasungsversicherung zu wählen. Diejenigen, die über eine Glasschutzversicherung verfügen, können im Fall eines Glasbruchs Gelassenheit walten lassen, denn bei dieser Versicherung ist es unerheblich, welche Ursache dem Glasbruch zugrunde liegt. Somit schließt die Versicherung bei dem Großteil der Anbieter auch eine grobe Fahrlässigkeit ein. Dies ist ein wichtiger Unterschied zu den gängigen Gebäude- oder Hausratversicherungen, bei deren Inanspruchnahme in der Regel eine Überprüfung der Schadensursache erfolgt. Allerdings sind selbstverständlich auch im Bereich der Glasversicherung vorsätzlich herbeigeführte Schäden ausgeschlossen. Kommt es zu einem Glasbruch, kommt es jedoch nur auf eine verlässliche Versicherung, sondern auch auf einen kompetenten Dienstleister an, der unter anderem in der Lage ist, umgehend eine Notverglasung durchzuführen. Ein solcher findet sich unter glasengel.de/glaserei-hamburg. Für wen der Abschluss einer Glasversicherung besonders sinnvoll ist, erklärt der folgende Beitrag. Wer sollte eine Glasbruchversicherung abschließen? Die Leistungen der Glasbruchversicherung können nur in Anspruch genommen werden, wenn tatsächlich ein Bruch vorliegt. So umfasst der Versicherungsschutz keine Schrammen, Absplitterungen oder Kratzer im Glas. Daneben kommt die Versicherung nicht für Eintrübungen von Isolierverglasungen auf. Hochwertige Objekte aus Glas sind heutzutage jedoch in nahezu allen Haushalten zu finden, ob in Form einer Duschwand aus Glas oder eines Kochfeldes aus Glaskeramik. Daher sollten sich die meisten Verbraucher grundsätzlich über den Abschluss einer Glasbruchversicherung informieren. Daneben gibt es jedoch einige Kriterien, die in besonderem Maße dafür sprechen, eine Glasbruchversicherung abzuschließen – und das zusätzlich zu einer bestehenden Gebäude- oder Hausratversicherung. Dies gilt sowohl für Vermieter als auch für Mieter und Eigentümer. Eine Glasbruchversicherung ist so beispielsweise nahezu unerlässlich, wenn ein Wintergarten vorhanden ist. Die Anschaffung ist schließlich in der Regel mit sehr hohen Kosten verbunden, besonders, wenn es sich um einen beheizten Wohnwintergarten handelt. Allerdings sollte auf eine Glasversicherung ebenfalls nicht verzichtet werden, wenn große Terrassentüren oder Fensterfronten in der Wohnung vorhanden sind. Daneben sind auch Haushalte, in denen Kinder leben, mit dem Abschluss einer Glasbruchversicherung stets gut beraten. In diesen geht es häufig turbulent zu, sodass einige Dinge zu Bruch gehen können. Missgeschicke mit Glasfronten können ebenfalls schnell passieren, wenn handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt werden. Bei einer anstehenden Sanierung oder Renovierung zeigt sich der Abschluss einer Glasbruchversicherung daher ebenfalls als sinnvoll. Das gleiche gilt, wenn im Garten ein Gewächshaus vorhanden ist. Diese Schäden werden durch die Glasversicherung übernommen Eingeschlossen in die Abdeckung der Glasversicherung sind nahezu alle Dinge aus Glas, die in herkömmlichen Haushalten gefunden werden können, wie etwa Möbelstücke aus Glas, Spiegel, Vitrinen, Glasplatten oder Kunststoff- und Glasscheiben. Auch Türen und Fronten aus Glas, Wintergärten und Sichtfenster von elektronischen Geräten und Öfen sind eingeschlossen. Bei einigen Versicherungstarifen ist es jedoch nötig, Sonnenkollektoren, Terrarien und Aquarien sowie das Ceranfeld zusätzlich zu versichern. Nicht versichert sind generell Hohlgläser, wie Geschirr, Gläser oder Vasen, Lampen, Ferngläser und Brillen oder Elektronik, wie Tablets, Monitore oder Smartphones. Allerdings sollten Verbraucher wissen, dass längst nicht nur die reinen Materialkosten durch eine Glasbruchversicherung abgedeckt werden. Die Versicherung kommt so in der Regel auch für die Rechnungen für Montage und Reparaturen auf. Dies stellt eine große Erleichterung dar, besonders, wenn es sich um umfangreiche Glasschäden handelt.

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Schlüsselverstecke: Wo sind die besten?

20.10.2021

Schlüsselverstecke gibt es einige: Die besten Verstecke müssen jedoch erst einmal gefunden werden, dies betrifft vor allem mögliche Diebe. Im Folgenden verschiedene Tipps zur sicheren Aufbewahrung der Schlüssel. Häufig kommt es vor, dass die Tür geschlossen wird und sich der Schlüssel noch im Innenraum befindet. So auch das Missgeschick beim eigenen Fahrzeug: Die Tür ist ins Schloss gefallen und die Zentralverriegelung hat sich bereits aktiviert. Auto öffnen in Hamburg - eine fachgerechte Öffnung ohne Beschädigung jeglicher Komponenten kann hier gefunden werden. Das Schlüsselversteck am Garagentor Die Voraussetzung für dieses Versteck ist selbstverständlich der Besitz eines eigenen Garagentores. Ein solches Garagentor bietet die optimale Möglichkeit, einen Magneten daran haften zu lassen. Der Magnet ist bestenfalls weit oben in der Fuge des Tores anzubringen. Anschließend ist nur noch der Schlüssel aufzulegen - aufgrund der magnetischen Wirkung wird er von ganz allein haften bleiben. Doch gibt es hierbei noch eine Alternative, beispielsweise wenn der Schlüssel aus Edelstahl besteht: Knetmasse für den Außenbereich. Der Schlüssel kann hier ganz einfach in die Masse eingedrückt werden. Ratsam ist, bei der Auswahl der Knetmasse auf eine dem Garagentor identische oder ähnelnde Farbe zu achten. Das bessere Fußmattenversteck - für mehr Sicherheit Bei einer Mietwohnung bietet sich natürlich auch der Nachbar als optimaler Schlüsselverwalter an, jedoch muss dieser aber auch vertrauenswürdig sein. Neu zugezogen sollte man Alternativen ergreifen, aber Achtung: Die Fußmatte gilt als übliches und auch bekanntes Schlüsselversteck, jeder Dieb wird einen Blick darunter werfen. Deshalb gilt es, die Matte an der Seite leicht aufzuschneiden, wobei hierfür bereits ein klassisches Teppichmesser ausreichend ist. Der Schlüssel ist anschließend in einen kleinen schlüsselgroßen Schlitz hineinzuschieben und der Schnitt mit doppelseitigem Klebeband wieder zu verkleben. Bestenfalls sieht das Endergebnis wie ein Defekt aus. Kein Dieb wird sich der Gefahr aussetzen, bereits an der Fußmatte ertappt zu werden. Weiteres Schlüsselversteck im Mietshaus Dazu muss lediglich die Attrappe eines Feuermelders gekauft werden. Diese ist in der hinteren Ecke des äußeren Flurs anzubringen, mit dem folgenden Grund: So wird der Feuermelder nicht als Schlüsselversteck eingeordnet. Der Schlüssel kann mithilfe eines Magnets in der Innenseite der Attrappe befestigt werden, und zwar an das Metallgehäuse im äußeren Rahmenbereich. Ebenfalls ein praktisches Versteck, da man den Schlüssel nicht direkt sieht, aber im Notfall dennoch darauf zugreifen kann. Praktische Dekoration im Hausflur Hierbei ist es ausreichend, eine einfache Plastikdose mit Erde zu befüllen - es muss nicht unbedingt immer ein Blumentopf sein. Auf der Erde werden anschließend ein paar Deko-Blumen aus Seide platziert. Es ist allerdings darauf zu achten, dass die Deko-Blumen auch recht natürlich aussehen. Der Schlüssel erhält seinen Platz vergraben in der Erde. Die Dose sollte an einem nicht störenden Ort platziert werden, in Bereichen des Flures, der Flurfenster oder gar im Keller. Zur Fixierung der Dose eignet sich doppelseitiges Klebeband. Das Schlüsselversteck im Vorgarten Sowohl der Innen- als auch der Außenbereich eignet sich zum Versteck eines Schlüssels, so auch der Vorgarten. Dazu ist lediglich eine alte und außen vermoderte Dose vonnöten, welche gerne etwas versteckt vor dem Haus platziert wird. Hierbei soll der Anschein erweckt werden, dass die Dose unachtsam vor dem Haus entsorgt worden wäre. Vor der Nutzung ist die Dose von innen zu säubern und ein älteres Stück Stoff ausfindig zu machen. Am besten eignet sich ein Stoff in grüner Farbe, da dieser als verschimmelter Inhalt wahrgenommen wird. Der Schlüssel ist in den Stoff einzuwickeln und anschließend in die Dose zu geben. Der grüne Stoff sollte von außen leicht sichtbar sein. Der Sinn und Zweck dieses Verstecks: Eine alte Dose und ein grünes Stück Stoff verheißt für den Menschen entweder nichts Gutes oder eben nichts mit wertvollem Wert - auch nicht für einen etwaigen Dieb.

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Was muss vor dem Aufbau eines Wasserbettes beachtet werden?

18.10.2021

Wasserbetten sind bei vielen Menschen sehr beliebt. Bevor das Wasserbett jedoch aufgestellt wird, gilt es einiges abzuklären. So gilt es zu prüfen, ob die Decken des Hauses dem Gewicht des Wasserbettes standhalten. Danach muss der richtige Standort gewählt und nach dem Aufbau die Matratze mit Wasser gefüllt werden. Insbesondere der richtige Standort ist wichtig, weil es nach dem Befüllen der Matratze schier unmöglich ist, das Bett zu verschieben. Die Deckentraglast der Decken muss stimmen Bevor das Wasserbett aufgestellt wird, müssen Informationen hinsichtlich der Tragfähigkeit des Fußbodens eingeholt werden. Diese darf auf keinen Fall überschritten werden. Die Angaben zur Tragfähigkeit des Bodens kann den Bauunterlagen entnommen werden. Die Tragfähigkeit wird mit Kilogramm pro Quadratmeter ausgewiesen. Die Statik eines nach dem Jahr 1945 erbauten Hauses erlaubt circa 204 Kilogramm pro Quadratmeter Belastung. Böden aus Holz können durchschnittlich 150 bis 200 Kilogramm pro Quadratmeter tragen. Ein Wasserbett mit den Maßen 200x210 Zentimeter wiegt in etwa 170 Kilogramm pro Quadratmeter. Logischerweise passt bei einem kleineren Wasserbett von 180x200 Zentimetern etwas weniger Wasser in die Wassermatratze. Dadurch wird sich auch das Gesamtgewicht des Wasserbettes reduzieren. Bei einem 200x210 Zentimeter Wasserbett wo sich das Gewicht von etwa 700 Kilogramm auf ungefähr vier Quadratmeter verteilt, ist kein Grund vorhanden, der dem Aufbau eines Wasserbettes widerspricht. Hinsichtlich der Zustimmung des Vermieters muss man sich in der Regel keine Gedanken machen. Dieser darf den Aufbau des Wasserbettes nicht verbieten. Gewichtsverteiler sorgen dafür, dass das Gewicht des Wasserbettes auf dem Boden gleichmäßig verteilt wird und etwa 150 bis 200 Kilogramm pro Quadratmeter beträgt. Dies kann mit dem Gewicht zweier oder dreier Personen verglichen werden, die auf einem einzigen Quadratmeter beisammenstehen. Moderne Häuser halten das Gewicht ohne Probleme aus. Spitzböden stellen hier eine Ausnahme dar. Hier gelten die Bestimmungen der Deutschen Innung für Normung (DIN). Diese besagt, dass ein deutlich geringeres Maximalgewicht vorhanden sein muss. Wer keine Probleme bekommen und ganz sichergehen will, sollte vor dem Aufstellen des Wasserbettes besser einen Statiker hinzuziehen. Der richtige Standort ist gut auszuwählen Wichtig zu bedenken ist, dass sich das Wasserbett nach dem Befüllen aufgrund seiner Schwere kaum mehr verschieben lässt. Daher sollte sich im Vorfeld genau überlegt werden, wo genau der Platz für das neue Wasserbett sein soll. Soll das Bett tatsächlich an einen anderen als den vorher festgelegten Standort gestellt werden, ist dies nur mit einer leeren Matratze möglich. Ein leeres Wasserbett hat kein arg so hohes Gewicht. Das Gewicht der leeren Matratze ist natürlich ebenfalls von den Maßen, dem Wasserbett-Typ (Softside oder Hardside) abhängig. Ebenfalls spielt es eine Rolle, ob es sich um eine Mono- oder Duo-Matratze handelt. Alles in allem macht das aber nur einen Unterschied von wenigen Kilogramm. Auch der Bettunterbau spielt natürlich eine Rolle. Dieser ist jedoch in den meisten Fällen aus Kunststoff und stabilem, jedoch leichtem Holz. In der Regel handelt es sich hier um MDF/Spanplatten. Wird dies nicht beherzigt, kommt es schnell zu kaum reparierbaren Schäden am Wasserbett und dem Fußboden. Besonders wichtig ist ebenfalls, dass sich in der Nähe des Wasserbettes eine Steckdose mit FI-Schutzschalter befindet. Nur diese ist in der Lage, Stromstöße gegen die Erde zu verhindern, die ansonsten extrem gefährlich sein können.

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Die Voraussetzungen für Baukredite: Wichtige Hintergrundinformationen

16.10.2021

Man kann zunächst einmal kurz und knapp sagen, dass ein Baukredit nur an volljährige Personen mit einem Wohnsitz sowie Bankkonto in Deutschland ausgegeben werden. Bei der Genehmigung dieser Finanzierung spielt aber natürlich darüber hinaus die Bonität, der Immobilienwert und dass Eigenkapital mit die größte Rolle. Wenn man ohne oder mit sehr wenig Eigenkapital an eine Baufinanzierung gelangen möchte, muss dafür die Bonität optimal sein. Von der Höhe des Eigenkapitals, dem Zinsvergleich sowie der Geschwindigkeit bei der Tilgung wird eine günstige Finanzierung wesentlich abhängen. Im Folgenden ein etwas detaillierter Blick auf die Sachlage. Rechtliche Voraussetzungen für die Immobilienfinanzierung Man muss wissen, dass es einige Bedingungen gibt, an die Sparkassen, Banken, Bausparkassen oder Versicherungen zwingend gebunden sind. Der Gesetzgeber hat dazu die grundlegenden Voraussetzungen festgelegt und die Kreditgeber haben daher zumindest in dieser Sache keinen Spielraum. Zu diesen Voraussetzungen gehört u.a. das Alter des Kreditnehmers. In Deutschland ist man ab 18 Jahren volljährig und damit meistens auch kreditfähig. Wenn man also Volljährig ist, kann man auch eine Finanzierung beantragen. Wenn aber jemand immer näher an das Rentenalter rückt, werden die möglichen Kreditgeber kritischer entscheiden, damit die Rückzahlung (die Ratenhöhe) sowie auch die Dauer der Rückzahlung zumutbar bzw. tragbar ist. Auf alle Fälle sind Personen bei der Vergabe eines Kredits ausgeschlossen, die zwar volljährig, aber beispielsweise wegen einer Krankheit nicht geschäftsfähig sind. Wohnort und das Bankkonto Um in Deutschland einen Baukredit für die eigenen vier Wände zu bekommen, muss ein Kreditnehmer einen festen Wohnsitz haben und eine deutsche Bankverbindung ist ebenso verpflichtend. Welche Rolle spielt der Verwendungszweck bei der Baufinanzierung? Im Kreditvertrag vereinbaren der Kreditgeber und die Kreditnehmer den Zweck für die Darlehenssumme. Eine Baufinanzierung kann man nur für Kosten nutzen, die den Kauf sowie den Erhalt einer Immobilie betreffen. Eine Auszahlung aus dem Kredit erhält man deswegen auf Vorlage von Rechnungen, Zahlungsaufforderungen oder Gebührenbescheiden. Verwendungszwecke, die bei einer Immobilienfinanzierung festgelegt werden können: • Für den Hausbau • Für den Kauf von einem Haus, Grundstück oder einer Eigentumswohnung • Für die Modernisierung einer Immobilie • Für den Umbau oder den Anbau einer Immobilie • Für die energetische Sanierung einer Immobilie • Für die Renovierung einer Immobile Welche finanziellen Voraussetzungen für eine Baufinanzierung gibt es? Ob der Kreditnehmer kreditwürdig ist, ist eine Bedingung für die Immobilienfinanzierung. So darf eine Vereinbarung für die Finanzierung eines Hauskaufs nie ohne eine Prüfung der Kreditwürdigkeit stattfinden. Ein guter Grund dafür ist, dass Banken das Risiko eines Ausfalls möglichst ausschließen wollen. Auch soll natürlich die Überprüfung der Bonität den Kreditnehmer selbst schützen. Kreditgeber sind deshalb per Gesetz verpflichtet, herauszubekommen, ob der Kreditnehmer die Kreditrate tragen sowie die Darlehenssumme auch zurückzahlen kann. Faktoren, die die Bonität beeinflussen Im Grunde genommen sind es vier Merkmale, die zusammen eine Rolle spielen, wenn es um die Kreditwürdigkeit geht. Auf das Einkommen, das Eigenkapital, die Sicherheiten/der Immobilienwert sowie die SCHUFA-Einträge kommt es an. Natürlich werden die Umstände bei jedem Antragsteller unterschiedlich aussehen. Daher hat die Bank die Aufgabe, die Aspekte für jede Baufinanzierung jeweils einzeln zu bewerten. Die Grundlage der Berechnungen macht es möglich, dass der Kreditsachbearbeiter dann eine individuelle Entscheidung treffen kann. Welche Bedeutung hat das Einkommen und die SCHUFA für die Baufinanzierung? Das zur Verfügung stehende Einkommen muss ausreichend sein, damit man Zinsen und Tilgung bezahlen kann. Deshalb ist es für die Geldgeber immer wichtig, dass sie ermitteln, ob es einen regelmäßigen Geldeingang gibt. Wenn man einen festen Arbeitsvertrag hat oder nachweisen kann, dass man freiberuflich beziehungsweise selbständig seit einigen Jahren erfolgreich tätig ist, hat man schon mal erste gute Voraussetzungen für eine positive Bewertung. Schwieriger könnte es bei befristeten Arbeitsverträgen werden oder, wenn man sich in einer Probezeit befindet oder, wenn man erst kürzlich mit einer Selbständigkeit begonnen hat. Dann werden Kreditsachbearbeiter die Ausgaben überprüfen. Es muss von dem monatlichen Einkommen des Kreditnehmers nach Abzug seiner Lebenshaltungskosten natürlich noch genügend Geld übrigbleiben, damit es einen finanziellen Spielraum für die Kreditraten gibt. Umso größer das zur Verfügung stehende Einkommen ist, umso besser sind die Chancen, dass es eine Zusage für die Immobilienfinanzierung gibt. Die Sachbearbeiter werden ebenfalls überprüfen, wie es mit den SCHUFA-Eintragungen steht. Negative Einträge werden wahrscheinlich ein Ausschlusskriterium darstellen. Was machen das Eigenkapital und der Immobilienwert für die Finanzierung aus? Wenn man die Unterlagen für seinen Finanzierungswunsch einreicht, wird die Bank zunächst eine Berechnung des Immobilienwertes vornehmen. Dadurch wird sie beispielsweise in Erfahrung bringen, ob der Kaufpreis oder die Baukosten gerechtfertigt sind. Dazu dient ein Objekt häufig mit einer Grundschuld als Sicherheit. Banken haben dafür folgende Faustformel: Umso wertiger die Sicherheit ist, umso geringer ist das Risiko. Den Wert der Sicherheit kann man zusätzlich erhöhen, wenn man schon Eigenkapital angespart hat.

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Raumgestaltung mit Bildern: So beeinflussen sie das Raumklima

11.10.2021

Viele Kunstliebhaber wünschen sich, dass es in den eigenen vier Wänden aussieht wie in einer Kunstgalerie. Das liegt nicht nur an der Beziehung zur Kunst an sich, sondern auch daran, dass sich Bilder erheblich auf das Raumklima auswirken und dieses positiv beeinflussen können. Dabei ist allerdings nicht nur die Farbe der Bilder wichtig, sondern auch die Anordnung und die Wahl des Rahmens spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Was man alles beachten sollte, damit die Gestaltung der Wände für einen rundum positiven Eindruck sorgt, wird im Folgenden erklärt. Welche Farben erzielen welche Wirkung? Grundsätzlich ist es so, dass jede Farbe eine andere Wirkung erzielt. So wirkt beispielsweise die Farbe Rot recht dominant, weshalb hier gilt: Weniger ist mehr. Aus diesem Grund eignet sich Rot besonders für die Räume, in denen man sich ohnehin nicht so oft aufhält. In den Räumen, die man häufig nutzt, kann man Rot als Akzentfarbe nutzen. Gelb hingegen gilt als stimmungsaufhellende Farbe, die sich in allen Räumen gleichermaßen gut macht. Die Farbe Blau wirkt beruhigend und wird in der Regel mit dem Himmel oder dem Meer assoziiert. Am besten eignet sich Blau für das Schlafzimmer. Wie man ein Bild perfekt in Szene setzt Damit ein Bild auf ganzer Linie überzeugen und seine Wirkung entfalten kann, muss es richtig in Szene gesetzt werden. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass man sich, wenn man ein Bild oder ein Poster kaufen möchte, mit der Frage auseinandersetzt, wie man das neue Bild perfekt inszeniert. Dabei sollte man auch daran denken, dass nicht jedes Bild an jede Wand passt. Wenn es sich beispielsweise um ein sehr unruhiges Motiv handelt, benötigt man dafür eine freie weiße Wand. Entsprechend viel Platz benötigt man auch, wenn man ein besonders großes Bild aufhängen möchte. Wenn man nicht so viel Platz hat, ist es unter Umständen besser, ein kleines Bild (maximal A3) oder auch mehrere kleine Fotos an die Wand zu hängen. Darüber hinaus muss auch der Rahmen passen, damit das Bild voll und ganz wirken kann. Was beim Aufhängen der Bilder wichtig ist Zunächst spielt natürlich die Höhe, in der das Bild aufgehängt wird, eine große Rolle: Das Bild sollte ungefähr so hoch hängen, dass sich die Mitte des Bildes auf der Augenhöhe des Betrachters befindet. Auch der Lichteinfall ist nicht zu unterschätzen. Wenn sich das Bild beispielsweise hinter einer Glasscheibe befindet, sollte man darauf achten, dass nichts spiegelt, wie es zum Beispiel bei einer frontalen Lichtquelle der Fall wäre. Auch die Proportionen sollten beachtet werden. Wenn sich ein Bild in der Nähe von Fenstern oder Türen befindet, kann es sein, dass es nicht voll zur Geltung kommt, da es untergeht. Ebenfalls sollte man sich für den richtigen Rahmen entscheiden: Grundsätzlich sollte dieser natürlich zum Motiv passen, jedoch ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn man verschiedene Stile miteinander kombiniert, sofern dies mit dem eigenen Geschmack vereinbar ist. Generell ist das bei der gesamten Raumgestaltung mit Bildern wichtig - es geht nicht darum, was der Allgemeinheit zufolge zusammenpasst, sondern darum, was man selbst schön findet und gerne in seiner Wohnung haben möchte.

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Mit Teppichen wird aus einem Wohnzimmer eine Wohlfühloase

06.10.2021

Die eigenen vier Wände gelten nicht umsonst als Rückzugsort und Wohlfühloase, umso wichtiger ist es, eine behagliche und warme Atmosphäre zu schaffen. Dabei gilt der Teppich als das Wohlfühl-Wohnaccessoire schlechthin, denn ein richtig platzierter und passender Teppich verwandelt jedes Wohnzimmer in ein stylisches und gemütliches Zuhause. Doch was gibt es bei der Auswahl des richtigen Teppichs zu beachten und welche Teppiche eignen sich am besten für eine heimelige Wohnzimmer-Stimmung? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem nachfolgenden Ratgeber. Welche Funktion erfüllt ein passender Wohnzimmer-Teppich? Ein optimal gewählter Wohnzimmer-Teppich punktet gleich mit mehreren positiven Funktionen. Er schafft wie oben erwähnt eine wohnliche Atmosphäre, kreiert einen unverwechselbaren Look und sorgt in der kalten Jahreszeit für angenehm warme Füße. Außerdem hilft ein geeigneter Teppich dabei, den Wohnzimmer-Mittelpunkt festzulegen und die verschiedenen Bereiche an den Kern des Raums anzugliedern oder je nach Bedarf optisch abzutrennen. Nicht zuletzt bietet der Bodenbelag eine hervorragende Schalldämmung, was sich besonders bei Dielenböden bezahlt macht. Was bewirkt die falsche Teppich-Größe? Einer der häufigsten Fehler beim Kauf eines neuen Wohnzimmer-Teppichs besteht darin, dass der Teppich in einer falschen Größe gekauft wird. Dadurch kommt es zu einer nachteiligen Veränderung der Raum-Proportionen, die das gesamte Wohnzimmer betrifft. Ein zu klein gewählter Teppich geht beispielsweise in großzügig gehaltenen Räumen mit einem offenen Wohnbereich nahezu verloren, wohingegen ein zu groß ausgesuchter Teppich das Wohnzimmer förmlich erdrückt und den Raum optisch stark verkleinert. Um dies zu vermeiden, lohnt es sich vor dem Kauf die vorhandene Fläche im Wohnzimmer abzumessen, den Teppich-Rand bei Bedarf mit einem einfachen Malerkrepp oder einer Schnur abzubilden und die Möbel in der gewünschten Position zu platzieren, um den Gesamt-Look beurteilen zu können. Wie lässt sich die richtige Teppich-Größe auswählen? Als Anhaltspunkt für die Größen-Auswahl können dabei zwei Grundsätze beachtet werden, zum einen sollte der ausgewählte Teppich circa fünfzehn bis fünfundzwanzig Zentimeter breiter sein als die vorhandene Couch und zum anderen gilt es bei der Wahl des endgültigen Teppichs das Augenmerk auf die kürzeste Wand im Wohnzimmer zu richten. Das Teppich-Maß sollte hierbei um circa sechzig Zentimeter kürzer ausfallen als die zuvor gemessene Wand. Alternativ dient auch die Richtlinie, dass etwa ein Drittel der Wohnzimmer-Möbel auf den Teppich platziert werden können. Der perfekte Teppich für kleine Wohnzimmer Besonders kleine Wohnzimmer lassen sich durch einen runden Teppich optisch aufwerten, denn die Form sorgt dafür, dass der Raum an Dynamik gewinnt. Für die optimale Platzierung der runden Variante wird der Teppich zu ungefähr einem Drittel mittig unter die Couch geschoben, dies bewirkt eine Art optische Verankerung mit dem Raum. Die restlichen Möbel, wie beispielsweise Stühle oder ein Sessel sollten ebenfalls auf dem Teppich Platz finden und beim Zurückschieben möglichst nicht über den Teppich-Rand hinausragen. Am besten eignen sich hierfür Hochflor-Teppiche aus Wolle oder schöne Modelle aus der Naturfaser Sisal. Ein besonders moderner und extravaganter Look lässt sich auch durch einen Kontrast zwischen moderner Innen-Einrichtung und schönen Perserteppichen erreichen. Finden Sie Ihren Perser Teppich bei Morgenland-Teppiche in Hamburg, denn Morgenland-Teppich bietet als einer der größten Teppichhändler in Hamburg ein Rückgaberecht von einunddreißig Tagen, umfangreiches Teppichzubehör und einen bequemen Kauf auf Rechnung sowie bei Bedarf eine Ratenzahlung. Außerdem besteht die Möglichkeit einer Teppich-Reinigung und einer Maßanfertigung. Ein optimal gewählter Teppich für große Wohnzimmer Ein großes Wohnzimmer bietet mehr Möglichkeiten bei der Platzierung und der Wahl des Teppich-Formats. Ganz gleich, ob ein runder oder ein rechteckiger Teppich, beide Varianten können bei großen, weitläufigen Räumen in der Mitte platziert werden. Das Sofa und andere Möbelstücke wie Sessel oder Stühle müssen dabei nicht zwangsläufig komplett auf dem Teppich aufgestellt werden. Für eine harmonische Verbindung der Möbel mit dem Bodenbelag sorgt dabei ein passender Couchtisch, der auf dem Teppich platziert, die einzelnen Elemente verbindet.

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So rentieren sich gekaufte Immobilien

30.09.2021

Wer sein Vermögen vermehren will, der hat eine Fülle an Möglichkeiten, das zu tun. Hier wird nun häufig die Entscheidung getroffen, in eine Immobilie zu investieren, doch auch das muss gut geplant sein, damit einem langfristigen Gewinn nichts mehr im Wege steht. Darum lohnen sich Immobilien Kurz vorweg: Der Schritt zum Investieren in eine Immobilie ist deswegen so beliebt, weil es eine relativ sichere Art ist, sein Geld zu investieren. Immobilien sind etwas Handfestes, welche bei richtiger Instandhaltung kaum an Wert verlieren, sondern diesen eher vermehren. Das ist ein Vorteil, etwa gegenüber dem Kaufen von Aktien. Auch die Inflation hat beispielsweise kaum bis keine Auswirkung auf die Immobilien. Es ist also ein sicheres Investment, solange man ein paar Regeln befolgt. Auch Seminare zum Vermögensaufbau mit Immobilien können einem diese Regeln beibringen. Das ist bei der Auswahl der Immobile zu beachten Das Allerwichtigste bei dem Preis einer Immobilie ist die Lage. Das treibt den Kauf- und Mietpreis in die Höhe. Zu der Lage gehören, neben der Beliebtheit der Stadt selbst, auch die Verkehrsanbindung, die Gastronomie im Umkreis und die Nähe zur Innenstadt. Für Familien zählen Schulen und Kitas, für Studenten eher eine gute Anbindung zur Uni und zu den Bars. Doch muss natürlich auch die Immobilie selbst in einem guten Zustand sein. Hier sollte ein Gutachter hinzugezogen werden, damit sichergestellt werden kann, dass das Objekt in einem guten Zustand ist. Versteckte Schäden können sehr kostspielig werden und die Rendite senken. Auch die Dämmung ist wichtig, weil eine energieeffiziente Immobilie mehr Mieter anzieht. Findet man für die Immobilie immer neue Nachmieter, stellt sich ein schnellerer finanzieller Gewinn und eine höhere Planungssicherheit ein. Zudem lohnt auch ein Blick auf ein paar mathematsche Formeln, die Aufschluss darüber geben, ob die Immobilie rentabel sein wird oder ob der Preis gerechtfertigt ist. Die Netto-Mietrendite sollte um die drei bis vier Prozent betragen, der Mietpreismultiplikator hingegen sollte nicht über 25 liegen. Jedoch stellen diese Werte nicht immer die Wirklichkeit dar, da die unterschiedlichsten Faktoren in diese Themen mit reinspielen – Man sollte sich also nicht nur auf blanke Zahlen verlassen. Finanzieren und Vermieten: Ein Überblick Hat man eine Immobilie gefunden, die man gerne kaufen und vermieten möchte, muss diese nun finanziert werden. Hier ist auch für diejenigen, die das nötige Eigenkapital bereits haben, Ruhe zu bewahren. Ein Treffen mit dem Steuerberater kann äußerst aufschlussreich sein und eine Finanzierung mit einem Kredit kann bares Geld in Form von Zinsen sparen. Mit einem Einbringen des Eigenkapitals von maximal 20 Prozent entfallen nämlich die Darlehnszinsen, da man diese nun von der Steuer absetzen kann. Zudem gibt es auch unterschiedliche Herangehensweisen, um Immobilien zu kaufen und wieder zu verkaufen. Wartet man mindestens zehn Jahre entfallen wieder Steuern, kauft man hingegen renovierungsbedürftige Immobilien, renoviert diese kostengünstig und verkauft sie dann gewinnbringend, hat man zwar keine Steuern gespart, aber andererseits erhält man schneller einen höheren Gewinn. Bei der Auswahl der Mieter sollten besonders die bevorzugt werden, die lange beabsichtigen in der Immobilie zu wohnen, damit die Räumlichkeiten so selten wie möglich leer stehen. Bei Ferienobjekten lässt sich ein häufiger Mieterwechsel natürlich nicht vermeiden, aber eine durchgehende Buchung ist auch hier unerlässlich. Manchmal kann man die Geschehnisse in der Welt und im eigenen Leben nicht planen. Ein regelmäßiges Zurücklegen der Einnahmen und das Ansparen eines finanziellen Polsters sollte jeder Vermieter praktizieren, damit man auch für schlechte Zeiten gewappnet ist.

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Stauraum in kleinen Bädern: Tipps & Tricks

14.09.2021

Ein kleines Badezimmer - kein Grund zur Verzweiflung Auf engen Räumen scheint es besonders schwierig, Ordnung in effizienter Weise zu halten - dies bezieht sich insbesondere auch auf Bäder. Denn beengte Platzverhältnisse im Bad sind in vielen Wohnungen Realität. Was tut man nun also, um den Platz in einem kleinen Bad ideal zu nutzen, sodass Chaos keine Chance hat? Keine Sorge, dafür gibt es vielfältige Lösungen. Sie sind nicht nur pragmatisch, sondern oft auch kreativ. Außerdem sehen viele von ihnen einfach toll aus! Viele Möglichkeiten bieten dabei Badezimmermöbel und Regale, die auf die individuellen Gegebenheiten des Badezimmers abgestimmt sind. Dieser Text gibt dafür einige Vorschläge und Ideen. Unterschränke, Hängeschränke - die Vielfalt der Badezimmermöbel Ein Unterschrank für den Waschtisch sollte in keinem Bad fehlen. Glücklicherweise gibt es sie in vielfältigen Designs und Größen. Ob Einzel- oder Doppelwaschbecken in der Art, dass das Waschbecken aufsitzt oder es einfasst. Auch wer sich mit einem kleinen Bad begnügen muss, der findet einen passenden Unterschrank. Dieser sollte natürlich auch stilistisch überzeugen. Tipp: Glaswaschbecken werten das Ambiente eines kleinen Bads mit einer gewissen Eleganz auf. Ein Hängeschrank über dem Waschbecken findet sich ansonsten in fast jedem Bad. Auch wieder in Mode: Spiegelschränke. Diese machen es überflüssig, einen Spiegel extra anzubringen. Eine gute Auswahl an Spiegelschränken gibt es bei badmoebel.org. Kleine Räume - besondere Lösungen fürs Badezimmer Sowohl über der Toilette als auch über der Waschmaschine findet sich Raum, der selten genutzt wird. Dort lassen sich häufig Regale, selbstverständlich auch in ansprechendem Design, anbringen. Eine andere probate Lösung bietet eine ganz bestimmte Art des Regals oder Schranks - ein Waschmaschinenschrank, häufig auch als Waschmaschinenumbauschrank bezeichnet. Von seinen Maßen ist dieses Möbelstück darauf abgestimmt, eine Waschmaschine nahtlos einzufassen. Auch über einer Toilette kann der Schrank häufig aufgestellt werden. Der Vorteil dieser Lösung: Sie kommt ohne einen Umbau des Bades aus. Wer Kosten und Mühen nicht scheuen will, kann gerade den Platz hinter und oberhalb der Toilette auch noch anders nutzen. Umbau des Bades: Verkleidungen sind ein Hit! Ein Umbau des Badezimmers scheint in manchen Fällen lohnenswert. Denn mittels Umbau lassen sich Möbel, die auch extra für das Bad angefertigt sein können, perfekt in den Raum integrieren. Dies gilt auch für den Platz hinter und über der Toilette. Nicht nur erscheint es ansprechend, wird der Spülkasten von einer Holz- oder Fliesenverkleidung verdeckt - eine Verkleidung, großzügig mit Stauräumen ausgestattet, bietet im kleinen Bad den so nötigen Komfort! Im Übrigen lässt sich auch über dem Waschbecken ein Regal integrieren. Nur sollte man in diesem Fall aufpassen, sich nicht zu stoßen. Für individuelle Badezimmerlösungen eignet sich badmoebel.org im Übrigen als gute Inspiration. Kreativität ist alles - im kleinen Bad umso mehr! Ideen für kleine Badezimmer, die ungewöhnlich wirken, ihren Zweck aber gerecht werden und Besuchern ein Staunen entlocken, gibt es allerhand. Ein geschwungenes Regal für Klorollen zum Beispiel. An der Unterseite hat es runde Einbuchtungen, sodass die Rollen wabenartig gestapelt werden können. Absolut praktisch und absoluter Designschick! Auch für Handtücher finden sich kreative Ideen: eine kleine Leiter zum Aufhängen, ein Regal über der Tür oder anderweitige Handtuchhalte, die zum Beispiel Platz für eingerollte Handtücher bieten. Kleine Bäder stellen eine Herausforderung dar, der man mit kreativen Lösungen wohl schlussendlich am besten begegnet!