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Die Voraussetzungen für Baukredite: Wichtige Hintergrundinformationen

16.10.2021

Man kann zunächst einmal kurz und knapp sagen, dass ein Baukredit nur an volljährige Personen mit einem Wohnsitz sowie Bankkonto in Deutschland ausgegeben werden. Bei der Genehmigung dieser Finanzierung spielt aber natürlich darüber hinaus die Bonität, der Immobilienwert und dass Eigenkapital mit die größte Rolle. Wenn man ohne oder mit sehr wenig Eigenkapital an eine Baufinanzierung gelangen möchte, muss dafür die Bonität optimal sein. Von der Höhe des Eigenkapitals, dem Zinsvergleich sowie der Geschwindigkeit bei der Tilgung wird eine günstige Finanzierung wesentlich abhängen. Im Folgenden ein etwas detaillierter Blick auf die Sachlage. Rechtliche Voraussetzungen für die Immobilienfinanzierung Man muss wissen, dass es einige Bedingungen gibt, an die Sparkassen, Banken, Bausparkassen oder Versicherungen zwingend gebunden sind. Der Gesetzgeber hat dazu die grundlegenden Voraussetzungen festgelegt und die Kreditgeber haben daher zumindest in dieser Sache keinen Spielraum. Zu diesen Voraussetzungen gehört u.a. das Alter des Kreditnehmers. In Deutschland ist man ab 18 Jahren volljährig und damit meistens auch kreditfähig. Wenn man also Volljährig ist, kann man auch eine Finanzierung beantragen. Wenn aber jemand immer näher an das Rentenalter rückt, werden die möglichen Kreditgeber kritischer entscheiden, damit die Rückzahlung (die Ratenhöhe) sowie auch die Dauer der Rückzahlung zumutbar bzw. tragbar ist. Auf alle Fälle sind Personen bei der Vergabe eines Kredits ausgeschlossen, die zwar volljährig, aber beispielsweise wegen einer Krankheit nicht geschäftsfähig sind. Wohnort und das Bankkonto Um in Deutschland einen Baukredit für die eigenen vier Wände zu bekommen, muss ein Kreditnehmer einen festen Wohnsitz haben und eine deutsche Bankverbindung ist ebenso verpflichtend. Welche Rolle spielt der Verwendungszweck bei der Baufinanzierung? Im Kreditvertrag vereinbaren der Kreditgeber und die Kreditnehmer den Zweck für die Darlehenssumme. Eine Baufinanzierung kann man nur für Kosten nutzen, die den Kauf sowie den Erhalt einer Immobilie betreffen. Eine Auszahlung aus dem Kredit erhält man deswegen auf Vorlage von Rechnungen, Zahlungsaufforderungen oder Gebührenbescheiden. Verwendungszwecke, die bei einer Immobilienfinanzierung festgelegt werden können: • Für den Hausbau • Für den Kauf von einem Haus, Grundstück oder einer Eigentumswohnung • Für die Modernisierung einer Immobilie • Für den Umbau oder den Anbau einer Immobilie • Für die energetische Sanierung einer Immobilie • Für die Renovierung einer Immobile Welche finanziellen Voraussetzungen für eine Baufinanzierung gibt es? Ob der Kreditnehmer kreditwürdig ist, ist eine Bedingung für die Immobilienfinanzierung. So darf eine Vereinbarung für die Finanzierung eines Hauskaufs nie ohne eine Prüfung der Kreditwürdigkeit stattfinden. Ein guter Grund dafür ist, dass Banken das Risiko eines Ausfalls möglichst ausschließen wollen. Auch soll natürlich die Überprüfung der Bonität den Kreditnehmer selbst schützen. Kreditgeber sind deshalb per Gesetz verpflichtet, herauszubekommen, ob der Kreditnehmer die Kreditrate tragen sowie die Darlehenssumme auch zurückzahlen kann. Faktoren, die die Bonität beeinflussen Im Grunde genommen sind es vier Merkmale, die zusammen eine Rolle spielen, wenn es um die Kreditwürdigkeit geht. Auf das Einkommen, das Eigenkapital, die Sicherheiten/der Immobilienwert sowie die SCHUFA-Einträge kommt es an. Natürlich werden die Umstände bei jedem Antragsteller unterschiedlich aussehen. Daher hat die Bank die Aufgabe, die Aspekte für jede Baufinanzierung jeweils einzeln zu bewerten. Die Grundlage der Berechnungen macht es möglich, dass der Kreditsachbearbeiter dann eine individuelle Entscheidung treffen kann. Welche Bedeutung hat das Einkommen und die SCHUFA für die Baufinanzierung? Das zur Verfügung stehende Einkommen muss ausreichend sein, damit man Zinsen und Tilgung bezahlen kann. Deshalb ist es für die Geldgeber immer wichtig, dass sie ermitteln, ob es einen regelmäßigen Geldeingang gibt. Wenn man einen festen Arbeitsvertrag hat oder nachweisen kann, dass man freiberuflich beziehungsweise selbständig seit einigen Jahren erfolgreich tätig ist, hat man schon mal erste gute Voraussetzungen für eine positive Bewertung. Schwieriger könnte es bei befristeten Arbeitsverträgen werden oder, wenn man sich in einer Probezeit befindet oder, wenn man erst kürzlich mit einer Selbständigkeit begonnen hat. Dann werden Kreditsachbearbeiter die Ausgaben überprüfen. Es muss von dem monatlichen Einkommen des Kreditnehmers nach Abzug seiner Lebenshaltungskosten natürlich noch genügend Geld übrigbleiben, damit es einen finanziellen Spielraum für die Kreditraten gibt. Umso größer das zur Verfügung stehende Einkommen ist, umso besser sind die Chancen, dass es eine Zusage für die Immobilienfinanzierung gibt. Die Sachbearbeiter werden ebenfalls überprüfen, wie es mit den SCHUFA-Eintragungen steht. Negative Einträge werden wahrscheinlich ein Ausschlusskriterium darstellen. Was machen das Eigenkapital und der Immobilienwert für die Finanzierung aus? Wenn man die Unterlagen für seinen Finanzierungswunsch einreicht, wird die Bank zunächst eine Berechnung des Immobilienwertes vornehmen. Dadurch wird sie beispielsweise in Erfahrung bringen, ob der Kaufpreis oder die Baukosten gerechtfertigt sind. Dazu dient ein Objekt häufig mit einer Grundschuld als Sicherheit. Banken haben dafür folgende Faustformel: Umso wertiger die Sicherheit ist, umso geringer ist das Risiko. Den Wert der Sicherheit kann man zusätzlich erhöhen, wenn man schon Eigenkapital angespart hat.

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Raumgestaltung mit Bildern: So beeinflussen sie das Raumklima

11.10.2021

Viele Kunstliebhaber wünschen sich, dass es in den eigenen vier Wänden aussieht wie in einer Kunstgalerie. Das liegt nicht nur an der Beziehung zur Kunst an sich, sondern auch daran, dass sich Bilder erheblich auf das Raumklima auswirken und dieses positiv beeinflussen können. Dabei ist allerdings nicht nur die Farbe der Bilder wichtig, sondern auch die Anordnung und die Wahl des Rahmens spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Was man alles beachten sollte, damit die Gestaltung der Wände für einen rundum positiven Eindruck sorgt, wird im Folgenden erklärt. Welche Farben erzielen welche Wirkung? Grundsätzlich ist es so, dass jede Farbe eine andere Wirkung erzielt. So wirkt beispielsweise die Farbe Rot recht dominant, weshalb hier gilt: Weniger ist mehr. Aus diesem Grund eignet sich Rot besonders für die Räume, in denen man sich ohnehin nicht so oft aufhält. In den Räumen, die man häufig nutzt, kann man Rot als Akzentfarbe nutzen. Gelb hingegen gilt als stimmungsaufhellende Farbe, die sich in allen Räumen gleichermaßen gut macht. Die Farbe Blau wirkt beruhigend und wird in der Regel mit dem Himmel oder dem Meer assoziiert. Am besten eignet sich Blau für das Schlafzimmer. Wie man ein Bild perfekt in Szene setzt Damit ein Bild auf ganzer Linie überzeugen und seine Wirkung entfalten kann, muss es richtig in Szene gesetzt werden. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass man sich, wenn man ein Bild oder ein Poster kaufen möchte, mit der Frage auseinandersetzt, wie man das neue Bild perfekt inszeniert. Dabei sollte man auch daran denken, dass nicht jedes Bild an jede Wand passt. Wenn es sich beispielsweise um ein sehr unruhiges Motiv handelt, benötigt man dafür eine freie weiße Wand. Entsprechend viel Platz benötigt man auch, wenn man ein besonders großes Bild aufhängen möchte. Wenn man nicht so viel Platz hat, ist es unter Umständen besser, ein kleines Bild (maximal A3) oder auch mehrere kleine Fotos an die Wand zu hängen. Darüber hinaus muss auch der Rahmen passen, damit das Bild voll und ganz wirken kann. Was beim Aufhängen der Bilder wichtig ist Zunächst spielt natürlich die Höhe, in der das Bild aufgehängt wird, eine große Rolle: Das Bild sollte ungefähr so hoch hängen, dass sich die Mitte des Bildes auf der Augenhöhe des Betrachters befindet. Auch der Lichteinfall ist nicht zu unterschätzen. Wenn sich das Bild beispielsweise hinter einer Glasscheibe befindet, sollte man darauf achten, dass nichts spiegelt, wie es zum Beispiel bei einer frontalen Lichtquelle der Fall wäre. Auch die Proportionen sollten beachtet werden. Wenn sich ein Bild in der Nähe von Fenstern oder Türen befindet, kann es sein, dass es nicht voll zur Geltung kommt, da es untergeht. Ebenfalls sollte man sich für den richtigen Rahmen entscheiden: Grundsätzlich sollte dieser natürlich zum Motiv passen, jedoch ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn man verschiedene Stile miteinander kombiniert, sofern dies mit dem eigenen Geschmack vereinbar ist. Generell ist das bei der gesamten Raumgestaltung mit Bildern wichtig - es geht nicht darum, was der Allgemeinheit zufolge zusammenpasst, sondern darum, was man selbst schön findet und gerne in seiner Wohnung haben möchte.

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Mit Teppichen wird aus einem Wohnzimmer eine Wohlfühloase

06.10.2021

Die eigenen vier Wände gelten nicht umsonst als Rückzugsort und Wohlfühloase, umso wichtiger ist es, eine behagliche und warme Atmosphäre zu schaffen. Dabei gilt der Teppich als das Wohlfühl-Wohnaccessoire schlechthin, denn ein richtig platzierter und passender Teppich verwandelt jedes Wohnzimmer in ein stylisches und gemütliches Zuhause. Doch was gibt es bei der Auswahl des richtigen Teppichs zu beachten und welche Teppiche eignen sich am besten für eine heimelige Wohnzimmer-Stimmung? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem nachfolgenden Ratgeber. Welche Funktion erfüllt ein passender Wohnzimmer-Teppich? Ein optimal gewählter Wohnzimmer-Teppich punktet gleich mit mehreren positiven Funktionen. Er schafft wie oben erwähnt eine wohnliche Atmosphäre, kreiert einen unverwechselbaren Look und sorgt in der kalten Jahreszeit für angenehm warme Füße. Außerdem hilft ein geeigneter Teppich dabei, den Wohnzimmer-Mittelpunkt festzulegen und die verschiedenen Bereiche an den Kern des Raums anzugliedern oder je nach Bedarf optisch abzutrennen. Nicht zuletzt bietet der Bodenbelag eine hervorragende Schalldämmung, was sich besonders bei Dielenböden bezahlt macht. Was bewirkt die falsche Teppich-Größe? Einer der häufigsten Fehler beim Kauf eines neuen Wohnzimmer-Teppichs besteht darin, dass der Teppich in einer falschen Größe gekauft wird. Dadurch kommt es zu einer nachteiligen Veränderung der Raum-Proportionen, die das gesamte Wohnzimmer betrifft. Ein zu klein gewählter Teppich geht beispielsweise in großzügig gehaltenen Räumen mit einem offenen Wohnbereich nahezu verloren, wohingegen ein zu groß ausgesuchter Teppich das Wohnzimmer förmlich erdrückt und den Raum optisch stark verkleinert. Um dies zu vermeiden, lohnt es sich vor dem Kauf die vorhandene Fläche im Wohnzimmer abzumessen, den Teppich-Rand bei Bedarf mit einem einfachen Malerkrepp oder einer Schnur abzubilden und die Möbel in der gewünschten Position zu platzieren, um den Gesamt-Look beurteilen zu können. Wie lässt sich die richtige Teppich-Größe auswählen? Als Anhaltspunkt für die Größen-Auswahl können dabei zwei Grundsätze beachtet werden, zum einen sollte der ausgewählte Teppich circa fünfzehn bis fünfundzwanzig Zentimeter breiter sein als die vorhandene Couch und zum anderen gilt es bei der Wahl des endgültigen Teppichs das Augenmerk auf die kürzeste Wand im Wohnzimmer zu richten. Das Teppich-Maß sollte hierbei um circa sechzig Zentimeter kürzer ausfallen als die zuvor gemessene Wand. Alternativ dient auch die Richtlinie, dass etwa ein Drittel der Wohnzimmer-Möbel auf den Teppich platziert werden können. Der perfekte Teppich für kleine Wohnzimmer Besonders kleine Wohnzimmer lassen sich durch einen runden Teppich optisch aufwerten, denn die Form sorgt dafür, dass der Raum an Dynamik gewinnt. Für die optimale Platzierung der runden Variante wird der Teppich zu ungefähr einem Drittel mittig unter die Couch geschoben, dies bewirkt eine Art optische Verankerung mit dem Raum. Die restlichen Möbel, wie beispielsweise Stühle oder ein Sessel sollten ebenfalls auf dem Teppich Platz finden und beim Zurückschieben möglichst nicht über den Teppich-Rand hinausragen. Am besten eignen sich hierfür Hochflor-Teppiche aus Wolle oder schöne Modelle aus der Naturfaser Sisal. Ein besonders moderner und extravaganter Look lässt sich auch durch einen Kontrast zwischen moderner Innen-Einrichtung und schönen Perserteppichen erreichen. Finden Sie Ihren Perser Teppich bei Morgenland-Teppiche in Hamburg, denn Morgenland-Teppich bietet als einer der größten Teppichhändler in Hamburg ein Rückgaberecht von einunddreißig Tagen, umfangreiches Teppichzubehör und einen bequemen Kauf auf Rechnung sowie bei Bedarf eine Ratenzahlung. Außerdem besteht die Möglichkeit einer Teppich-Reinigung und einer Maßanfertigung. Ein optimal gewählter Teppich für große Wohnzimmer Ein großes Wohnzimmer bietet mehr Möglichkeiten bei der Platzierung und der Wahl des Teppich-Formats. Ganz gleich, ob ein runder oder ein rechteckiger Teppich, beide Varianten können bei großen, weitläufigen Räumen in der Mitte platziert werden. Das Sofa und andere Möbelstücke wie Sessel oder Stühle müssen dabei nicht zwangsläufig komplett auf dem Teppich aufgestellt werden. Für eine harmonische Verbindung der Möbel mit dem Bodenbelag sorgt dabei ein passender Couchtisch, der auf dem Teppich platziert, die einzelnen Elemente verbindet.

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So rentieren sich gekaufte Immobilien

30.09.2021

Wer sein Vermögen vermehren will, der hat eine Fülle an Möglichkeiten, das zu tun. Hier wird nun häufig die Entscheidung getroffen, in eine Immobilie zu investieren, doch auch das muss gut geplant sein, damit einem langfristigen Gewinn nichts mehr im Wege steht. Darum lohnen sich Immobilien Kurz vorweg: Der Schritt zum Investieren in eine Immobilie ist deswegen so beliebt, weil es eine relativ sichere Art ist, sein Geld zu investieren. Immobilien sind etwas Handfestes, welche bei richtiger Instandhaltung kaum an Wert verlieren, sondern diesen eher vermehren. Das ist ein Vorteil, etwa gegenüber dem Kaufen von Aktien. Auch die Inflation hat beispielsweise kaum bis keine Auswirkung auf die Immobilien. Es ist also ein sicheres Investment, solange man ein paar Regeln befolgt. Auch Seminare zum Vermögensaufbau mit Immobilien können einem diese Regeln beibringen. Das ist bei der Auswahl der Immobile zu beachten Das Allerwichtigste bei dem Preis einer Immobilie ist die Lage. Das treibt den Kauf- und Mietpreis in die Höhe. Zu der Lage gehören, neben der Beliebtheit der Stadt selbst, auch die Verkehrsanbindung, die Gastronomie im Umkreis und die Nähe zur Innenstadt. Für Familien zählen Schulen und Kitas, für Studenten eher eine gute Anbindung zur Uni und zu den Bars. Doch muss natürlich auch die Immobilie selbst in einem guten Zustand sein. Hier sollte ein Gutachter hinzugezogen werden, damit sichergestellt werden kann, dass das Objekt in einem guten Zustand ist. Versteckte Schäden können sehr kostspielig werden und die Rendite senken. Auch die Dämmung ist wichtig, weil eine energieeffiziente Immobilie mehr Mieter anzieht. Findet man für die Immobilie immer neue Nachmieter, stellt sich ein schnellerer finanzieller Gewinn und eine höhere Planungssicherheit ein. Zudem lohnt auch ein Blick auf ein paar mathematsche Formeln, die Aufschluss darüber geben, ob die Immobilie rentabel sein wird oder ob der Preis gerechtfertigt ist. Die Netto-Mietrendite sollte um die drei bis vier Prozent betragen, der Mietpreismultiplikator hingegen sollte nicht über 25 liegen. Jedoch stellen diese Werte nicht immer die Wirklichkeit dar, da die unterschiedlichsten Faktoren in diese Themen mit reinspielen – Man sollte sich also nicht nur auf blanke Zahlen verlassen. Finanzieren und Vermieten: Ein Überblick Hat man eine Immobilie gefunden, die man gerne kaufen und vermieten möchte, muss diese nun finanziert werden. Hier ist auch für diejenigen, die das nötige Eigenkapital bereits haben, Ruhe zu bewahren. Ein Treffen mit dem Steuerberater kann äußerst aufschlussreich sein und eine Finanzierung mit einem Kredit kann bares Geld in Form von Zinsen sparen. Mit einem Einbringen des Eigenkapitals von maximal 20 Prozent entfallen nämlich die Darlehnszinsen, da man diese nun von der Steuer absetzen kann. Zudem gibt es auch unterschiedliche Herangehensweisen, um Immobilien zu kaufen und wieder zu verkaufen. Wartet man mindestens zehn Jahre entfallen wieder Steuern, kauft man hingegen renovierungsbedürftige Immobilien, renoviert diese kostengünstig und verkauft sie dann gewinnbringend, hat man zwar keine Steuern gespart, aber andererseits erhält man schneller einen höheren Gewinn. Bei der Auswahl der Mieter sollten besonders die bevorzugt werden, die lange beabsichtigen in der Immobilie zu wohnen, damit die Räumlichkeiten so selten wie möglich leer stehen. Bei Ferienobjekten lässt sich ein häufiger Mieterwechsel natürlich nicht vermeiden, aber eine durchgehende Buchung ist auch hier unerlässlich. Manchmal kann man die Geschehnisse in der Welt und im eigenen Leben nicht planen. Ein regelmäßiges Zurücklegen der Einnahmen und das Ansparen eines finanziellen Polsters sollte jeder Vermieter praktizieren, damit man auch für schlechte Zeiten gewappnet ist.

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Stauraum in kleinen Bädern: Tipps & Tricks

14.09.2021

Ein kleines Badezimmer - kein Grund zur Verzweiflung Auf engen Räumen scheint es besonders schwierig, Ordnung in effizienter Weise zu halten - dies bezieht sich insbesondere auch auf Bäder. Denn beengte Platzverhältnisse im Bad sind in vielen Wohnungen Realität. Was tut man nun also, um den Platz in einem kleinen Bad ideal zu nutzen, sodass Chaos keine Chance hat? Keine Sorge, dafür gibt es vielfältige Lösungen. Sie sind nicht nur pragmatisch, sondern oft auch kreativ. Außerdem sehen viele von ihnen einfach toll aus! Viele Möglichkeiten bieten dabei Badezimmermöbel und Regale, die auf die individuellen Gegebenheiten des Badezimmers abgestimmt sind. Dieser Text gibt dafür einige Vorschläge und Ideen. Unterschränke, Hängeschränke - die Vielfalt der Badezimmermöbel Ein Unterschrank für den Waschtisch sollte in keinem Bad fehlen. Glücklicherweise gibt es sie in vielfältigen Designs und Größen. Ob Einzel- oder Doppelwaschbecken in der Art, dass das Waschbecken aufsitzt oder es einfasst. Auch wer sich mit einem kleinen Bad begnügen muss, der findet einen passenden Unterschrank. Dieser sollte natürlich auch stilistisch überzeugen. Tipp: Glaswaschbecken werten das Ambiente eines kleinen Bads mit einer gewissen Eleganz auf. Ein Hängeschrank über dem Waschbecken findet sich ansonsten in fast jedem Bad. Auch wieder in Mode: Spiegelschränke. Diese machen es überflüssig, einen Spiegel extra anzubringen. Eine gute Auswahl an Spiegelschränken gibt es bei badmoebel.org. Kleine Räume - besondere Lösungen fürs Badezimmer Sowohl über der Toilette als auch über der Waschmaschine findet sich Raum, der selten genutzt wird. Dort lassen sich häufig Regale, selbstverständlich auch in ansprechendem Design, anbringen. Eine andere probate Lösung bietet eine ganz bestimmte Art des Regals oder Schranks - ein Waschmaschinenschrank, häufig auch als Waschmaschinenumbauschrank bezeichnet. Von seinen Maßen ist dieses Möbelstück darauf abgestimmt, eine Waschmaschine nahtlos einzufassen. Auch über einer Toilette kann der Schrank häufig aufgestellt werden. Der Vorteil dieser Lösung: Sie kommt ohne einen Umbau des Bades aus. Wer Kosten und Mühen nicht scheuen will, kann gerade den Platz hinter und oberhalb der Toilette auch noch anders nutzen. Umbau des Bades: Verkleidungen sind ein Hit! Ein Umbau des Badezimmers scheint in manchen Fällen lohnenswert. Denn mittels Umbau lassen sich Möbel, die auch extra für das Bad angefertigt sein können, perfekt in den Raum integrieren. Dies gilt auch für den Platz hinter und über der Toilette. Nicht nur erscheint es ansprechend, wird der Spülkasten von einer Holz- oder Fliesenverkleidung verdeckt - eine Verkleidung, großzügig mit Stauräumen ausgestattet, bietet im kleinen Bad den so nötigen Komfort! Im Übrigen lässt sich auch über dem Waschbecken ein Regal integrieren. Nur sollte man in diesem Fall aufpassen, sich nicht zu stoßen. Für individuelle Badezimmerlösungen eignet sich badmoebel.org im Übrigen als gute Inspiration. Kreativität ist alles - im kleinen Bad umso mehr! Ideen für kleine Badezimmer, die ungewöhnlich wirken, ihren Zweck aber gerecht werden und Besuchern ein Staunen entlocken, gibt es allerhand. Ein geschwungenes Regal für Klorollen zum Beispiel. An der Unterseite hat es runde Einbuchtungen, sodass die Rollen wabenartig gestapelt werden können. Absolut praktisch und absoluter Designschick! Auch für Handtücher finden sich kreative Ideen: eine kleine Leiter zum Aufhängen, ein Regal über der Tür oder anderweitige Handtuchhalte, die zum Beispiel Platz für eingerollte Handtücher bieten. Kleine Bäder stellen eine Herausforderung dar, der man mit kreativen Lösungen wohl schlussendlich am besten begegnet!

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Umzugsunternehmen: Wie lange dauert der Umzug?

14.09.2021

Ein Umzug bringt in der Regel jede Menge Arbeit und zeitlichen Aufwand mit sich. Viele entscheiden sich hierbei für ein Umzugsunternehmen, um den Umzug so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen. Allerdings bleibt dabei immer noch die Frage offen, wie lange der Umzug dann letztendlich dauert. Genau diese Frage wird im Folgenden etwas genauer unter die Lupe genommen. Privat oder professionell? Grundsätzlich spart man sich durch die Beauftragung eines Umzugsunternehmens jede Menge Zeit und Arbeit. Wenn man lieber selbst umziehen möchte, bedarf es einer hervorragenden Organisation, damit nichts schiefgeht. Einfacher ist der Umzug also mit einem professionellen Umzugsunternehmen. Gute Planung ist essentiell In jedem Fall sollte man den Umzug rechtzeitig planen, damit alles reibungslos vonstattengeht. So sollte man auch das Umzugsunternehmen so früh wie möglich mit dem Umzug beauftragen. Tut man das nicht, kann es sein, dass der Umzug deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Je früher man das Unternehmen beauftragt, desto besser kann dieses den Umzug planen, was den ganzen Prozess um ein Vielfaches beschleunigt. Der Ort des Umzugs Für die Dauer des Umzugs spielt es ebenfalls eine Rolle, wohin man umzieht. Logischerweise ist zum Beispiel ein Umzug ins Ausland zeitintensiver als ein Umzug in Deutschland oder gar innerhalb einer Stadt. Wenn man ins Ausland umzieht, kommt es darüber hinaus auch darauf an, ob man in ein Nachbarland zieht oder noch weiter weg. In jedem Fall ist es wichtig, die verschiedenen Umzugsunternehmen zu vergleichen. Wenn man zum Beispiel in Berlin umziehen möchte, sollte man Preise von Umzugsunternehmen in Berlin vergleichen, um das beste Angebot zu erhalten. Die Anzahl der Umzugsgüter Wie lange der Umzug mit dem Umzugsunternehmen dauert, kommt natürlich auch nicht zuletzt darauf an, wie viele Gegenstände transportiert werden sollen. Selbstverständlich dauert es länger, wenn viele Umzugsgüter transportiert werden müssen, während ein Umzug mit wenigen Gegenständen deutlich schneller geht. Damit man den Umzug so schnell wie nur möglich durchführen kann, sollte man bereits im Voraus damit beginnen, Gegenstände, die nicht mehr benötigt werden, auszusortieren. Diese kann man dann zum Beispiel verkaufen oder auch verschenken Besonders wichtig ist das Aussortieren bei einem Umzug ins Ausland. Die Leistungen Natürlich kommt es auch darauf an, welche Leistungen des Umzugsunternehmens man überhaupt in Anspruch nehmen möchte. Wenn man das "Rundum-Sorglos-Paket" wählt, dauert der Umzug auch entsprechend länger. Wenn man allerdings einige kleinere Arbeiten schon vorher in Eigenregie durchführt, nimmt der Umzug weniger Zeit in Anspruch - so kann man zum Beispiel bereits einige Kartons packen und Möbel abbauen. Fazit Auf die Frage wie lange der Umzug mit einem Umzugsunternehmen dauert, gibt es keine allgemeine Antwort, da die Dauer des Umzugs individuell ist und von vielen verschiedenen Faktoren abhängig ist. So kommt es zum Beispiel darauf an, wohin man überhaupt umziehen möchte, wie früh man sich um das Umzugsunternehmen kümmert und wie viel transportiert werden muss. Des Weiteren hängt die letztendliche Dauer des Umzugs auch davon ab, welche Leistungen des Umzugsunternehmens man in Anspruch nehmen möchte. Anhand dieser Aspekte kann man dann ungefähr bestimmen, ob der Umzug eher zeitintensiv wird, oder doch schnell über die Bühne geht.

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Was unterscheidet den Interior Designer vom Innenarchitekten?

09.09.2021

Geht es an das Einrichten und Gestalten des eigenen Zuhauses, hat man die Wahl zwischen etlichen Experten, die alle von sich behaupten, ein langweiliges Zimmer in ein durchdachtes und perfekt designtes Zuhause verwandeln zu können. Zwei Arten dieser Gestalter sind der Innenarchitekt und der Interior Designer. Was ist der Unterschied? Die Gemeinsamkeiten von Innenarchitekten und Interior Designern Der Innenarchitekt und der Interior Designer unterscheiden sich in ihrem Kerngebiet und Aufgabenfeld kaum voneinander. Die Aufgaben bestehen bei beiden nämlich darin, einen Raum einheitlich zu designen oder umzugestalten. Dies geschieht mit der Entwicklung eines Konzepts für den Raum als Ganzes. Möbelstücke, eingebaute Elemente, wie Kamine und Fenster, und somit auch die Lichtverhältnisse sind Teil eines großen Plans, den der Innenarchitekt oder Interior Designer für einen bestimmten Raum hat. Wo besteht nun der Unterschied? Der Begriff "Innenarchitekt" ist ein geschützter Begriff, was letztlich heißt, dass man, um diesen Titel zu erhalten, eine bestimmte Ausbildung absolviert haben muss. In dem Fall des Innenarchitekten ist es das Studium der Architektur, bei welchem sich der angehende Architekt auf die Innenarchitektur spezialisieren kann. Ob als Innenarchitekt in Hannover oder München, dieser kann nun Mitglied der Architektenkammer werden. Ein Teil dieses Zusammenschlusses zu sein, hat zur Folge, dass ein Innenarchitekt stets nach festgelegten Mindesthonoraren abrechnet. Ob eine Abrechnung pro Stunde oder pro Auftrag anfällt, lässt sich jedoch im Vorhinein festlegen und unterliegt keinen festen Regeln. Zudem ist der Innenarchitekt befähigt Bauanträge zu stellen, was bei aufwendigen Umgestaltungen sehr häufig benötigt wird. Viele Interior Designer könnten fast Innenarchitekten gewesen sein. Was kompliziert klingt, ist allerdings nur Folge einer Nicht-Mitgliedschaft in der Architektenkammer. Durch den geschützten Begriff des Innenarchitekten, darf sich selbst eine Person, die Innenarchitektur studiert und das Studium entweder mit einem Master oder Diplom Ingenieur abgeschlossen hat, nicht als Innenarchitekt bezeichnen. Das Resultat davon ist, dass ein Interior Designer einem nicht dieselben Dienst wie ein Innenarchitekt leisten kann. Das Einreichen von Bauanträgen ist für den Interior Designer nicht möglich. Andersherum gesehen bedeutet das allerdings auch, dass der Begriff des Interior Designers nicht geschützt ist. Somit können sich nicht nur Fachleute, die in der Architektenkammer keinen Platz gefunden haben, als solche bezeichnen, sondern auch alle anderen, die sich gerade danach fühlen oder ihre Qualitäten überschätzen. Das erschwert die Suche erheblich und erhöht die Risiken bei einer Beauftragung. Das sind die Alternativen Alternativ zum Innenarchitekten und Interior Designer lassen sich auch andere Dienstleister beauftragen, um die eigenen vier Wände zu verschönern. Ein Einrichtungsberater lässt sich zum Beispiel in einem Möbelhaus antreffen. Dieser berät über die neusten Trends und welche Möbelstücke und Dekorationen am besten zusammenpassen. Doch auch für dieses Berufsbild benötigt es keiner Ausbildung. Zudem arbeiten Einrichtungsberater in erster Linie für den Verkäufer der Einrichtung und nicht für die Person, die sich einrichten will. Das Verkaufen von Möbeln, die eigentlich gar nicht ins Gesamtbild passen, kann hier die Folge sein. Auch ein Raumausstatter kann bei der Umgestaltung behilflich sein. Für diesen ist wiederum eine dreijährige Ausbildung notwendig und das Arbeitsfeld unterscheidet sich zum Innenarchitekten und Interior Designer dadurch, dass der Raumausstatter im Detail arbeitet und selbst bei den Arbeiten mit anpackt. Wen man nun beauftragen sollte, ist also abhängig von der gewünschten Leistung und der Sicherheit, die man bei der Beauftragung haben möchte.

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Sitzbank: So kann man sie in Szene setzen

08.09.2021

Eine Sitzbank bringt viele Vorteile mit sich: Zum einen finden auf einer Sitzbank viele Gäste einen Platz und zum anderen sieht eine Sitzbank auch noch ziemlich gut aus. Darüber hinaus wirkt der Raum auch geordneter, wenn man eine einzige Sitzbank im Raum hat und nicht viele verschiedene Stühle. Aber wie kann man die Sitzbank richtig in Szene setzen? Und welche Vorteile bringt sie sonst noch so mit sich? All diese Fragen werden im Folgenden etwas genauer erklärt. Die Vorteile einer Sitzbank Wie bereits erwähnt, bringt es einige Vorteile mit sich, wenn man sich für eine Sitzbank in den eigenen vier Wänden entscheidet. Eine Sitzbank ist nämlich nicht nur äußerst flexibel, sondern lässt sich auch noch ziemlich schnell umstellen. Auch wenn es Sitzbänke in vielen verschiedenen Größen gibt, spart man, im Vergleich zu Stühlen, in der Regel doch eine ganze Menge Platz. Außerdem können auf einer Sitzbank mehr Leute Platz nehmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass viele Modelle auch noch über einen integrierten Stauraum verfügen, in dem man zum Beispiel Polster und andere wichtige Dinge unterbringen kann. Wo kann man die Sitzbank platzieren? Grundsätzlich bietet sich in so ziemlich jedem Raum eine Sitzbank an. So kann man zum Beispiel in der Küche eine Eckbank unterbringen, aber auch im Flur als Unterstützung beim Anziehen der Schuhe oder im Wohnzimmer. Nicht zuletzt passt eine Sitzbank auch perfekt auf den Balkon oder die Terrasse, wenn man dort Fläche für möglichst viele Gäste schaffen möchte. Übrigens: Optisch macht eine Sitzbank erst dann so richtig was her, wenn man sie mit den passenden Polstern ausstattet. So kann man ein Polster für die Sitzbank online bestellen und somit von der großen Auswahl profitieren, die das Internet bietet. Neben dem optischen Bonus, den ein gutes Polster liefert, gibt es auch noch einen weiteren Vorteil: Die Sitzbank wird durch das Polster deutlich bequemer. Darüber hinaus kann man das Polster recht einfach wechseln und somit den Look der Sitzbank ändern, sollte man Lust auf etwas anderes haben. Wie wird die Sitzbank platziert? Hier kommt es hauptsächlich auf den eigenen Geschmack an. Wenn man es eher dezent mag, stellt man die Sitzbank am besten an die Wand. Man kann sie aber auch mitten in den Raum stellen, wenn man gerne einen auffälligen Eindruck erzielen möchte. Auch wenn es darum geht, eine Ecke in einem Zimmer zu verschönern, gibt es eine geeignete Lösung: die Eckbank. Eine Eckbank bietet sich besonders gut im Esszimmer, aber auch im Wohnzimmer als Sitzgelegenheit an. Welche Sitzbank ist die richtige? Die passende Sitzbank zu finden ist angesichts der riesigen Auswahl nicht wirklich schwierig. Ganz egal, ob man eine Bank aus Holz oder eine mit Polstern aus Leder möchte - das richtige Modell ist mit Sicherheit dabei. Es gibt sogar Sitzbänke, die komplett aus Eisen bestehen. Wie man sieht, sind der Kreativität im Hinblick auf die Optik so gut wie keine Grenzen gesetzt. Allerdings sollte man natürlich nicht nur auf die Optik achten, sondern auf die Maße. Wenn es etwas ganz Besonderes sein soll, kann man sich die Sitzbank selbstverständlich auch ganz individuell von einer Schreinerei anfertigen lassen, wodurch man ein absolutes Einzelstück erhält, das perfekt in die eigenen vier Wände passt.

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So hält man den Pool sauber

06.09.2021

Ein Pool ist eine schöne Sache, der vor allem im Sommer dazu einlädt, etwas zu schwimmen oder zu entspannen. Essenziell dafür ist allerdings, dass der Pool sauber ist. Dadurch fühlt man sich nicht nur wohler, sondern schützt auch die eigene Gesundheit. Wie man den Pool am besten sauber hält, wird im Folgenden genauer erklärt. Wieso wird der Pool überhaupt schmutzig? Die Ursachen für einen schmutzigen Pool sind vielfältig: Essensreste, Laub, Insekten oder auch Kosmetika - die Liste ist lang. Hinzu kommen Pilze, Algen, Keime und Bakterien. All diese Dinge möchte man eher weniger im Pool haben. Aus diesem Grund werden auch öffentliche Schwimmbäder regelmäßig vom Gesundheitsamt kontrolliert. Wie kann man den Pool sauber halten? Damit es erst gar nicht zu extremen Verschmutzungen kommt, sollte man stets darauf achten, den Pool sauber zu halten. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nicht zuletzt kommt es aber auch darauf an, wie viele Personen den Pool benutzen, wo der Pool steht, wie groß er ist, wie viel Zeit für die Reinigung zur Verfügung steht und auch wie viel man überhaupt ausgeben möchte. So gibt es zum Beispiel automatische Poolsteuerungen, die mithilfe des Smartphones bedient werden können, was den Aufwand erheblich reduziert. Allerdings ist eine solche Lösung auch nicht günstig. Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten, mit denen man den Pool sauber halten kann. Diese bieten sich vor allem dann an, wenn der Pool an einem Ort steht, wo keine Internetverbindung gegeben ist. Besonders empfehlenswert ist dann zum Beispiel eine Kartuschenfilteranlage für einen sauberen Pool, da diese sich täglich und vor allem automatisiert um die Reinigung kümmert. Wie kann man Algenbildung verhindern? Um diese Frage zu klären, muss man sich erstmal überlegen, wo die Algen überhaupt entstehen. Meist ist das in den Totzonen der Fall. Totzonen sind Bereiche, in die kein aufbereitetes Wasser gelangt, was zum Beispiel auf einen fehlerhaften Wasserkreislauf zurückzuführen ist. Normalerweise sorgt eine gute Wasseraufbereitung dafür, dass es erst gar nicht zur Algenbildung kommt. Ansonsten kann es auch helfen, wenn man jeden Tag frisches Wasser in den Pool gibt und außerdem darauf achtet, dass der pH-Wert des Wassers in Ordnung ist. Wie kann man den Pool im Winter sauber halten? Auch im Winter, wenn der Pool eigentlich gar nicht benutzt wird, sollte man auf eine ausreichende Reinigung achten. Wenn man den Pool in den kalten Monaten vernachlässigt, kann es zu verschmutzten Geräten kommen, die dadurch im schlimmsten Fall sogar kaputt gehen können, was in hohen Kosten resultiert. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass man im Winter das Wasser des Pools und das der Leitungen ablässt. Darüber hinaus müssen alle technischen Geräte so gelagert werden, dass sie vor Frost geschützt werden. Man kann auch einen Teil des Wassers im Pool lassen. Damit der Pool auch ausreichend vor äußeren Einflüssen geschützt wird, sollte man ihn luftdicht abdecken. Fazit Damit man die vielen Vorteile eines eigenen Pools voll auskosten kann, sollte man diesen jederzeit sauber halten - auch im Winter. Ansonsten kann es zu Verschmutzungen oder sogar Defekten kommen. Die Möglichkeiten, die hierfür zur Verfügung stehen, sind vielfältig und hängen von der Nutzung und dem zur Verfügung stehenden Budget ab.

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Holztreppen: Welche Holzarten eignen sich?

06.09.2021

Eine Holztreppe ist praktisch und wertet die Optik im Haus auf. Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff und besitzt einen besonderen Charme. Jede Holzart hat ihren eigenen Charakter und ihre individuelle Wirkung. Die Färbung, Maserung, Herkunft und Lichteinwirkung verleihen den eigenen vier Wänden eine unvergleichliche Optik. Auf der einen Seite spielen funktionale Faktoren eine zentrale Rolle. Auf der anderen Seite ist die Höhe des Budgets und der persönliche Geschmack ausschlaggebend. Normalerweise wird eine Holztreppe nur im Innenbereich verbaut. Oft besteht diese aus zwei Holzarten, die besondere Eigenschaften besitzen. Welche Holzart für eine Holztreppe geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Hart- und Weichgehölze Allgemein kann man sagen, dass eine Holztreppe aus Hart- und Weichgehölzen bestehen kann. Hartgehölze haben den Vorteil, dass sie widerstandfähiger und dauerhafter sind. Der Nachteil ist, dass sie auch teurer sind. Des Weiteren gibt es Splint- und Kernholz. Die Treppenstufen müssen belastbar und haltbar sein. Eine günstigere Alternative zu kostspieligen Massivholztreppen sind Kombinationen in der Holztreppenkonstruktion. In diesem Fall bestehen die Auftrittsstufen aus massiven Brettern oder Bohlen. Die Wangen, Holme und Setzstufen hingegen sind aus einer günstigeren und passenden Holzart gefertigt. Außerdem können sie aus Holzwerkstoffen hergestellt sein. Dunkle und helle Gehölze Holztreppen sollten optisch zur übrigen Einrichtung im Wohnzimmer und zum eigenen Stil passen. Im Vordergrund steht deshalb die Erscheinung der Treppe. Zu den beliebten hellen Holzarten im Treppenbau gehören Birke, Ahorn, Buche, Eiche, Hevea, Esche und Kiefer. Ferner entscheiden sich viele Menschen für die dunklen Holzarten. Dazu zählen Amazaque, Akazie, Merbau, Kirschbaum, Mahagoni, Pitch Pine, Wenge und Nussbaum. Tendenziell kosten dunkle Holzarten mehr als die meisten hellen Holzarten. Viele Gehölze sind in reinen Kernholzausführungen, die massiv oder geleimt sind, erhältlich. Häufig kommen für Treppenwangen aus Holz preiswerteres Gehölz der gleichen Art oder eine optisch ähnliche Holzart zum Einsatz. Die passende Holzart finden Welche Holzart am besten in Frage kommt, hängt von der Beanspruchung der Holztreppe ab. Wenn die Treppe selten genutzt wird und auf eine Empore führt, muss sie nicht so widerstandfähig sein wie eine häufig genutzte Holztreppe. Oft genutzte Holztreppen, die mit Straßenschuhen betreten und stark beansprucht werden, müssen widerstandfähig und robust sein. So ist eine jahrelange Nutzung und lange Haltbarkeit garantiert. Beim Kauf sollte man unbedingt auf eine hohe Qualität achten. Je nach Wunsch kann man sich in einem Treppenstudio beraten lassen und Hilfe bei der Entscheidung für die passende Holzart erhalten. Eichenholztreppe - ein Klassiker Die Eichenholztreppe ist ein echter Klassiker. Das verwendete Holz stammt meist aus Europa, Kanada und Nordamerika. So muss für die Treppe kein Tropenwald abgeholzt werden. Eichenholz zeichnet sich durch seine hohe Stabilität und Langlebigkeit aus. Die Holzart hat den Vorteil, dass sie einfach zu behandeln ist. Die Auswahl reicht von unbehandelten und geölten Varianten bis hin zu gebeizten, gewachsten und lackierten Modellen. Schutz und Bearbeitung der Holztreppe Nach Wunsch kann die Holztreppe optisch verändert werden. Auch die Widerstandfähigkeit lässt sich durch die Bearbeitung der gewählten Holzart beeinflussen. Helle Gehölze werden durch ein Beizen der Holztreppe abgedunkelt. Dabei wird die Maserung und die charakteristische Textur nicht überdeckt. Ferner werden die Treppen aus Holz mittels des Lasierens oder Lackierens optisch verändert. Außerdem schützt der Holzlack die Treppe vor Kratzerbildung und Abrieb. Darüber hinaus bietet eine Beschichtung einen Schutz vor Feuchtigkeit und starken Gebrauchsspuren. Zudem lassen sich die Auftrittsstufen durch Stufenmatten schützen. Wenn man die Optik der Holztreppe beibehalten und sie schützen möchte, dann ist ein passendes Treppenöl die richtige Wahl.