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Innenausbau der Garage: Welche Materialien sind geeignet?

28.01.2020

Wenn ein Innenausbau der Garage ansteht, stellt sich schnell die Frage, welche Materialien zum Einsatz kommen sollen. Diese entscheiden darüber, wie die Garage im Einzelnen genutzt werden kann und ob sie ökologischen Standards entspricht. Sehr wichtig sind zum Beispiel Materialien, die einen Lärmschutz bieten und den Brandschutz unterstützen. Zudem sind in dem physikalisch stark belasteten Umfeld pflegeleichte Böden aus PVC sehr zu empfehlen. Wichtig ist es, die gewählten Materialien auf die Arte der Garage und ihre Gestaltung anzupassen. Brandgeschütztes Material wählen Sowohl beim Bau als auch bei der Ausgestaltung einer Garage spielt der Brandschutz eine wichtige Rolle. Immerhin werden in einem solchen Gebäude ganz unterschiedliche Handwerkeraufgaben erledigt, bei denen gelegentlich auch einmal Funken entstehen können. Das ist besonders dann mit Risiken verbunden, wenn brennbare Materialien wie Öle verwendet und eingelagert werden. Bei sog. Brandwänden kommt es darauf an, dass diese sowohl große Hitze als auch mechanische Belastungen aushalten können. In der Regel werden für Garagen nicht brennbare Materialien wie Beton oder Mauerwerk als Brandwände eingesetzt. Der Brandschutz spielt bei freistehenden Garagen eine Rolle, ist aber besonders dann wichtig, wenn die Garage direkt an das Wohnhaus grenzt. Hierbei ist zu beachten, dass Sicherheitsmaßnahmen wie Brandwände bis in den Dachbereich und teilweise sogar über diesen hinaus reichen müssen. Ebenso ist es wichtig, die brandgeschützten Materialien nicht mit brennbaren Materialien zu kombinieren oder Hohlräume entstehen zu lassen. Ansonsten ist ein zuverlässiger Schutz nicht mehr gegeben. PVC für den Fußboden Eine wichtige Frage beim Innenausbau einer Garage ist, aus welchem Material der Fußboden bestehen soll. Die meisten Anwender entscheiden sich mittlerweile für einen Garagenboden aus PVC. Dieses Material ist sehr preiswert, lässt sich gut verarbeiten und wird selbst mit intensiven Beanspruchungen fertig. Ein weiterer Vorteil dieses Materials ist, dass es direkt einsetzbar ist. Es müssen beim Innenausbau also keine langen Zeiten für das Austrocknen oder Aushärten eingeplant werden, sondern die Garage kann direkt genutzt werden. PVC eignet sich besonders gut als Bodenmaterial in Garagen, weil es widerstandsfähig und leicht zu reinigen ist. Denn in einer Garage passiert es schnell einmal, dass Öle, Lacke oder Farben verschüttet werden. Von einem PVC-Boden lassen sich solche Flüssigkeiten leicht entfernen, ohne dass unschöne oder giftige Rückstände verbleiben. Außerdem ist ein Garagenboden hohen physikalischen Belastungen ausgesetzt. Das liegt einerseits am Gewicht der Fahrzeuge und andererseits an Werkzeugen, die eingelagert werden und manchmal hinunterfallen. Ein guter PVC-Garagenboden hält solche Belastungen aus, ohne dass unschöne oder hinderliche Dellen und Beschädigungen auftreten. Dämmung zum Energiesparen und als Lärmschutz Auch in eine Garage sollte eine zuverlässige Dämmung eingebaut werden. Diese sorgt für eine effiziente Nutzung der aufgewendeten Energie. Das spart eine Menge Geld und kommt der Umwelt zugute. Allerdings sind abhängig vom Material, aus dem die Garage besteht, andere Besonderheiten in Bezug auf die Dämmung zu berücksichtigen. Außerdem sorgt eine solche Dämmung für einen effektiven Lärmschutz. Denn beim Arbeiten an Autos und Motorrädern, beim Sägen oder anderen handwerklichen Tätigkeiten entsteht eine Menge Krach. Damit die Nachbarschaft nicht gestört wird und ohne Einschränkungen gearbeitet werden kann, spielt das Dämmmaterial eine wichtige Rolle. Für das Garagentor bieten sich zum Beispiel spezielle Dämmstoffplatten an, die zugeschnitten und mit einem Montagekleber angebracht werden. Außerdem ist es wichtig, die Decken zu isolieren. Hier kommen in der Regel Styroporplatten zum Einsatz. Diese haben ein geringes Eigengewicht, leisten aber dennoch zuverlässige Dienste. Um diese anzubringen, wird ein Spezialmörtel benötigt, mit dem sich die Platten problemlos ankleben lassen. Materialien an die Art der Garage anpassen Die Zeiten, in denen Garagen ausschließlich aus Beton gebaut wurden, sind lange vorbei. Heute gibt es vor allem im Bereich der Fertigbaugaragen eine große Auswahl an unterschiedlichen Baustoffen. So kommen unter anderem Stahlblech und sogar Holz zum Einsatz. Beim Innenausbau müssen die Eigenschaften des jeweiligen Materials unbedingt berücksichtigt werden. So ist Holz beispielsweise ein sehr attraktives Material, hat jedoch einen hohen Pflegeaufwand. Auch ästhetisch müssen die für den Innenausbau gewählten Materialien zum Design der Garage passen. Nur dann sind sie sowohl effizient im Einsatz als auch optisch ansprechend.

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Hausbau mit neuen Technologien

27.01.2020

Der Trend geht zu attraktiven, ökologischen Häusern mit moderner Technologie. So zeigt sich beispielsweise beim Anbieter immovario.com, dass gerade solche Häuser vermehrt von Interesse sind, die umweltfreundlich gestaltet wurden. Besonders in den USA und China gewinnt zudem der 3D-Druck im Hausbau an Bedeutung, da sich hiermit erhebliche Kosten einsparen lassen. Ferner entscheiden sich immer mehr Käufer für Smart Homes, die mit diversen Sicherheitstechnologien aufwarten und die Lebensqualität erhöhen. Ökologische Technologien im Hausbau Der Klimaschutz dominiert mittlerweile nahezu alle Lebensbereiche. So sind viele Menschen daran interessiert, durch geeignete Fassadenelemente und Sonnenkollektoren ihren Strom selbst und aus erneuerbaren Energien zu produzieren. Ebenso achten sehr viele Menschen darauf, dass ihr Haus aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wurde und aus regionalen Baumaterialien besteht. Sehr wichtig ist außerdem eine zuverlässige Wärmedämmung. Diese sorgt dafür, dass die Energie bestmöglich genutzt und im Haus gehalten wird. Ökologische Häuser stellen zunächst eine Investition dar. Denn die verschiedenen Technologien, Materialien und Dämmungen kosten in der Anschaffung oft etwas mehr Geld. Langfristig zahlen sich solche Maßnahmen aber finanziell aus. Wer unabhängig vom Strom der Energiekonzerne ist und dank einer effizienten Dämmung weniger heizen muss, spart sehr viel Geld. Hinzu kommt, dass nachhaltige Materialien oft frei von Schadstoffen sind und beispielsweise vor Lärm und Elektrosmog schützen. Somit leisten ökologische Häuser einen Beitrag zum Gesundheitsschutz. Einsatz von 3D-Druckern beim Hausbau Schon heute kommen 3D-Drucker an verschiedenen Stellen des Hausbaus zum Einsatz. Das ist besonders praktisch, da die benötigten Materialien direkt vor Ort produziert werden können und nicht erst über lange Lieferketten beschafft werden müssen. Das ist günstig und vermeidet CO2. Hinzu kommt, dass sich benötigte Komponenten mittels dieser Technologie schnell anfertigen lassen, was den Hausbau deutlich beschleunigt. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein deutlich geringerer Materialaufwand nötig ist, wodurch das jeweilige Haus günstig zu haben ist. Nicht zuletzt lassen sich mit einem 3D-Drucker nahezu alle Strukturen anfertigen. Somit können bei der Planung selbst individuelle Wünsche erfüllt werden. Nachteil sind jedoch die noch immer sehr lange Produktionszeiten. Da jede Schicht aufgetragen werden muss und getrocknet sind Projekte im größeren Ausmaß eher Prestigeprojekte. Aktuell spielt der 3D-Druck im Hausbau vor allem in China und den USA eine Rolle. Hier wird mit dieser Technologie viel experimentiert und es stehen hochwertige und leistungsstarke Drucker zur Verfügung. Wenn sich die 3D-Drucker jedoch erst einmal durchgesetzt haben und günstiger als bisher zu erwerben sind, dürfte diese Technologie auch in anderen Ländern und Regionen spürbar an Bedeutung gewinnen. Vor allem wenn am Faktor Zeit gedreht worden ist, sollte der 3D-Druck den Bau von Gebäuden revolutionieren. Wasserstrahlschneidverfahren: Individuelle Baustoffe für den Hausbau anfertigen lassen Individuelle Baustoffe helfen dabei, ein Haus nach den eigenen Vorstellungen anzufertigen. Deswegen gewinnen moderne Technologien wie Wasserstrahlschneidmaschinen im Hausbau immer mehr an Bedeutung. Mit diesem Verfahren ist es möglich, die einzelnen Komponenten für ein Bauprojekt passgenau anzufertigen. Somit lassen sich auch außergewöhnliche Bauvorhaben und Wünsche realisieren. Die einzelnen Bauteile sind hierbei besonders fein und präzise und weisen dennoch eine hohe Stabilität und Zuverlässigkeit auf. Der Einsatz von Wasserstrahlschneidmaschinen ist zudem ein Gewinn für die Umwelt: Bei der Bearbeitung werden ökologische Standards und Kriterien eingehalten und Materialien so auf eine umweltfreundliche Art bearbeitet. Das geht zudem besonders schnell, sodass der Hausbau ohne große Zeitverzögerungen stattfinden kann. Hierbei ist es wichtig, auf professionelle Lösungen zu setzen, damit die angefertigten Baustoffe höchsten Ansprüchen genügen und absolut hochwertig sind. Daher sollten Sie in der Beschaffungsphase der Materialien darauf achten, wie diese Produkte hergestellt werden. Neben einem fundierten Fachwissen spielt Erfahrung bei der Produktion erstklassiger Baustoffe eine entscheidende Rolle. Auf diese Weise steht dem Traum vom eigenen Zuhause nichts mehr im Weg.

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Die besten Gestaltungstipps für Ihren Eingangsbereich

24.01.2020

Modern, klassisch oder schlicht – der Blick auf den Eingang zum Haus verrät viel über die Bewohner. Hausherren können mit einfachen Tricks, dem Gast das Gefühl von Willkommen sein vermitteln. Egal, ob das Haus bereits mehrere Jahrzehnte alt ist oder frisch renoviert wurde – der Eingang sollte so einladend wie möglich aussehen. Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, der kann sich von diesem Artikel inspirieren lassen.   Der Weg zur Haustür Befindet sich zwischen Haustür und Straße ein kleiner Garten, dann sollte dieser – wenn möglich – mit einem Weg versehen werden. Dieser kann gepflastert oder mit Steinen erbaut werden. Es gibt auch die Möglichkeit, den Weg zu betonieren. Wenn Personen, die am Haus vorbeigehen, in den Garten sehen können, dann können hohe Sträucher oder ein Zaun Schutz bieten. Vor allem, wenn man sich im Sommer auf der großen Wiesen sonnen und seine Privatsphäre genießen möchte. Wer seinen Garten von einem Zaun umranden lassen will, der darf an ein schönes Zaungatter denken. Viele Personen befestigen auch bereits hier den Briefkasten und eine Klingel, sodass sich Postbote und Briefträger ankündigen können. Bei jenen Häusern, bei denen man bereits von außen den Hauseingang erkennen kann, sollte viel Wert auf Sauberkeit und Ordnung gelegt werden. Dieser Bereich spiegelt nämlich das Wesen der Hausbesitzer wider. Hauseingang spiegelt den Stil des Gebäudes wider Leben Personen in einem sehr klassischen Haushalt, sollte auch der Eingang möglichst klassisch gehalten sein. Einfache Blumengestecke, eine Lampe und ein schlichter Kranz können den Eingang auf eine liebevolle Art und Weise aufpeppen. Wohnt man in einer Wohnung, die im Landhausstil gehalten wird, können Kletterpflanzen, die rechts und links neben der Tür nach oben wachsen, für einen optischen Farbtupfer sorgen. Außerdem macht eine rustikale Laterne mit LED Lampen, die in den ruhigen Abendstunden den Eingang beleuchtet, ein gemütliches Ambiente. Wer viel Wert auf moderne Elemente legt, der kann sich für einen edlen Briefkasten, eine beleuchtete Hausnummer und eine moderne Kameraüberwachung mit inkludierter Türöffnung entscheiden. Dank der großen Auswahl in diversen technikaffinen Shops findet jeder das Passende. Im Zuge des Smart Homes gibt es viele Möglichkeiten, sein Haus vor Einbrechern und anderen unerwünschten Gästen zu schützen. Mit der Kombination zwischen einer Kamera, die das Bild direkt auf das Smartphone spielt und der besonderen Beleuchtung der Hausnummer, sorgen Hausbesitzer für mehr Wohlbefinden. Was ist der Vorteil einer Hausnummer mit Solarbeleuchtung? Wer kein klassisches Hausnummernschild auf der Außenfassade anbringen möchte, der kann sich für eine beleuchtete Hausnummer entscheiden. Die Vorteile der Solar Beleuchtung sind: - Sie haben ein schönes Design und sehen optisch ansprechend aus - Durch den Solarbetrieb brauchen sie wenig Energie und gewinnen alles aus der Kraft der Sonne - Sie braucht keinen Stromanschluss und hat eine lange Haltbarkeit - Im Herbst und Winter reicht die Sonnenenergie meist aus, um die Batterie zu laden (so ist die Benutzung ganzjährig ohne Probleme möglich) Viele Personen entscheiden sich deshalb für eine Solar Hausnummer, da diese auch bei Dämmerung leicht ersichtlich ist. Wer eine Hausnummer kaufen möchte, der sollte sich im Fachgeschäft vor Ort oder im Internet darüber informieren. Welche Aspekte spielen eine weitere Rolle? Beim Hauseingang spielen neben Kamera und der beleuchteten Hausnummer auch die Klingel und das Vordach eine wichtige Rolle. Möchte man direkt vor dem Haus eine Sitzgelegenheit einrichten, dann ist es von Vorteil, wenn alles überdacht ist. Mit einem kleinen Vordach oder einem Bogengitter, das bepflanzt wird, sorgen Hausbesitzer für den nötigen Schutz vor Regen und Schnee. Für das Bogengitter sollte eine Pflanze ausgesucht werden, die auch winterfest ist – ansonsten muss sie jährlich neu gepflanzt werden. Das möchte man im besten Fall vermeiden. Efeu ist eine ideale Pflanzenart, die perfekt um das Gitter wächst und gleichzeitig allen Witterungen strotzt. Fazit! Der Hauseingang spielt eine wichtige Rolle und sollte deshalb von den Hausherren auch entsprechend gepflegt und hergerichtet werden. Neben den optischen Punkten spielen auch die Sicherheitsaspekte für viele Menschen eine Rolle: Hausnummer beleuchtet über Solarkraft, Bewegungsmelder, Kamera, Briefkasten mit Namensschild. Das könnte Sparfüchse auch interessieren: https://www.immovario.com/de/blog/das-1liter-haus-sparen-f-r-geldbeutel-und-umwelt-333.html. Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/holz-hauser-haus-glas-3571200/

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Mit einem Bodentresor Wertgegenstände einbruchssicher verwahren

28.12.2019

Unter die Arten der Tresore fällt mit dem Bodentresor die denkbar sicherste Variante: Gut versteckt vor Einbrechern und Dieben im Boden, sorgt er für eine maximale Sicherheit der eigenen Wertgegenstände bei deren Verwahrung. Professionelle Anbieter offerieren hochwertige Bodentresore, die gängige Sicherheitsstufen erfüllen. Allerdings ist ein Bodentresor bei Bestandsimmobilien nur dann einbaubar, wenn die Bodentiefe 50 cm beträgt. Dementsprechend findet der Bodentresor in der Regel nur bei sich im Bau befindenden Immobilien Anwendung. Hab und Gut an einem maximal sicheren Versteck Die Vorteile eines Bodentresors sind deswegen weitreichend, weil dieser versteckt montiert wird. Im Boden wird in der Regel selten von Dieben oder Einbrechern gesucht. Aufgrund des Zeitdrucks sind diese nämlich bestrebt, die gängigen und offensichtlichen Stellen vor dem Eintreffen der Polizei zu durchforsten. Finden Einbrecher dennoch den Bodentresor, so steht die feste Montage im Boden einer Mitnahme im Wege. Zur Aufbewahrung von Wertgegenständen erweisen sich Bodentresore somit maximal nützlich und sicher. Die Krux an dieser Tresorart ist jedoch der erschwerte Einbau bei bereits bestehenden Immobilien. Grundsätzlich ist bei einer Bestandsimmobilie eine Montage nur in Ausnahmefällen möglich, da die Bodentiefe den Anforderungen nicht gerecht wird. Mindestens 50 cm Bodentiefe werden von professionellen Unternehmen dafür veranschlagt, um einen Bodentresor zu montieren. Somit ist die Montage eines Bodentresors eher nur bei der Errichtung von Neubauten realisierbar. Die erhöhte Nachfrage in Großstädten wie Berlin spiegelt die Relevanz eines Tresors wider. Da zum Bodentresor viele sinnvolle Alternativen auf dem Markt vorhanden sind, ist es nützlich, bei einem Blick auf das Angebot den Tresor den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Welche Alternativen existieren? Mit den Möbeltresoren und Wandtresoren existieren zwei Alternativen. Diese Alternativen werden weiter unterteilt in: • Datentresore • Dokumenttresore • Waffenschränke • Schlüsseltresore • Hotelzimmertresore • Einwurftresore • Wertschutztresore Während Boden-, Wand- und Möbeltresore die Art der Montage preisgeben, beziehen sich die anderen Bezeichnungen aus der Aufzählung auf den Anwendungsbereich des jeweiligen Tresors, also auf den jeweiligen Subtypen. Bodentresore werden im Boden montiert, Wandtresore in der Wand und Möbeltresore werden auf Möbeln montiert. Dabei haben Bodentresore die beiden Vorteile der erschwerten Auffindbarkeit und der festen Montage. Wandtresore und Möbeltresore haben jeweils einen dieser Vorteile, wobei Wandtresore fest montiert und Möbeltresore schwerer auffindbar sind. Wie bereits bei der Unterbringung der Haustechnik ist es bei Tresoren vorteilhafter, sich vor der Errichtung einer Immobilie, Gedanken um deren Einbau zu machen. So wird Platz für den Bodentresor und die größtmögliche Sicherheit der eigenen Wertgegenstände geschaffen. Die Subtypen der Tresore im Überblick Datentresore bieten durch ihren Aufbau einen optimalen Schutz für Datenträger. Sie sind vereinzelt so aufgebaut, wie man es von CD-Ständern kennt. Durch ihre Halterungen bieten sie ausgelegt für CDs, Disketten, Festplatten, USB-Sticks und weitere Datenträger. Abgesehen von den Datentresoren warten die Dokumenttresore wie Aktenlager mit entsprechenden Features auf: Akten, Papiere und sonstige Dokumentarten lassen sich hier durch einfaches Einlegen verstauen. In der Regel sind diese Tresore aufgrund des leicht brennbaren Materials mit einem verstärkten Feuerschutz ausgerüstet. Waffenschränke, Schlüsseltresore und Hotelzimmertresore sind weitestgehend selbsterklärend: Sie sind für das jeweilige namensgebende Inventar gedacht bzw. – im Falle der Hotelzimmertresore – in ihrer kompakten Bauweise speziell für Hotelzimmer entworfen und besonders klein. Sie findet man in der Regel in einem kleinen Regal des Kleiderschranks im Hotelzimmer vor. Einwurftresore stellen eine optimale Lösung für die Gastronomie und den Privatbereich dar. Hier werden im Stile eines Briefkastens Papiere, Bargeld oder Dokumente eingeworfen. Auch im Pflegebereich ist eine Nutzung zum Einwurf von Medikamenten denkbar. Wertschutztresore weisen einen hochzertifizierten Schutz gegen Einbruch auf. Sie sind vom Eigengewicht her besonders schwer und bestehen aus Stahl. Nachteil dieser Tresore ist der geringe Feuerschutz. Käufer sind damit beraten, diesen Tresor für persönliche Wertgegenstände, aber nicht für Dokumente zu wählen.

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Die eigene Stadtvilla – Klassisch oder Fertigbau?

28.12.2019

„Narren bauen Häuser, der Kluge kauft sie.“ lehrt ein bekanntes Sprichwort den Wunschträger, der vom ganz eigenen, persönlichen neuen Heim träumt. Trotz alledem hält der Wunsch, dem eigenen Haus wie ein Kind beim Aufwachsen zuzusehen, davon ab, beim Kauf ein Heim aus „zweiter Hand“ in Erwägung zu ziehen. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum obiger Spruch keine Beachtung erhält: Besonders zukünftige Villenbesitzer legen zumeist hohen Wert auf eine ganz eigene, an ihren Geschmack und ihre Persönlichkeit angepasste Architektur. Für Villenliebhaber, die trotzdem klug sein möchten, gibt es eine Alternative: das immer beliebter werdende Fertighaus. Welche Vorteile und Nachteile es für diese Bauart gibt, wird nachfolgend in Augenschein genommen. Fertighaus vs. Massivbau? Kaum zu glauben, aber wahr: Jedes fünfte Haus wird heutzutage als Fertighaus gebaut. Zwar zeigt die Statistik, dass die Massivbauweise noch immer bevorzugt wird. Dennoch steigt der Anteil der Bauenden, die sich einen Neubau wünschen und dabei auf Fertigmodelle zurückgreifen, stetig an. Nimmt man die Vorteile der Fertigbauweise genauer unter die Lupe, ist das wenig verwunderlich. Vorteile des Fertigbaus Der wohl attraktivste Vorteil einer luxuriösen Fertigvilla wie es sie beim Anbieter Living Fertighaus GmbH gibt, ist die sehr geringe Errichtungszeit. So dauert der Bau eines typischen Massivbaues häufiger über ein Jahr, während ein Heim aus Fertigteilen innerhalb weniger Tage stehen kann. Aus der Tatsache, dass Fertighäuser oft aus Fertigstücken bestehen, die in hoher Stückzahl produziert werden, entspringt ein weiterer Vorteil: Bei gleicher Größe ist das Fertighaus weitaus schonender für den Geldbeutel. Zusammen mit dem Baukindergeld stehen beispielsweise Eltern hier finanziell auf der sicheren Seite. Da ein Musterhaus im Vorhinein besichtigt werden kann, weiß der Kunde auch oft sofort, mit welchem Ergebnis er rechnen kann. Da alle Teile aus einem Guss sind, stößt der Bauverantwortliche auch beim Bauen selbst auf weniger Probleme. Das führt dazu, dass Beanstandungen in der Bauphase deutlich niedriger eingeschätzt werden, als beim Bau eines Massivhauses. Vorteile beim Massivhaus Im Gegensatz zum Fertigbau bietet der Massivbau die Möglichkeit einer sehr individuellen Planung und Umsetzung der Wünsche des Kunden. Jedes Detail kann durch den Architekten umgesetzt werden, während der Fertigbau hier an seine Grenzen gerät. Hinzu kommt, dass Massivhäuser wertbeständiger und langlebiger sind. Dass die Baumaterialien bei dieser Art des Baus – wie sein Name schon verrät – sehr massiv und schwer sind, mag wie ein Nachteil wirken. Auf der Kehrseite präsentieren sich jedoch besondere Trittschall-Eigenschaften und durch die Massivität der Steine an Außen- sowie Innenwänden eine hervorragende Wärmespeicherung. Besonders Familien mit Kindern profitieren von diesen beiden Eigenschaften. Hinzu kommt, dass das Massivhaus durch seine Nutzung von nicht brennbaren Materialien einen Brennschutz gewährt, der beim Fertighaus nicht immer in diesem Maße gegeben ist. Fazit Wer wenig Zeit hat, Geld sparen möchte und auf individuelle Planungen bis ins kleinste Detail verzichten kann, ist bei seiner Wunschvilla mit einem Fertigbau bestens bedient. Dennoch sollten die langlebige Bauweise und die individuellen Baumöglichkeiten des Massivhauses nicht außer Acht gelassen werden. Um die auf sich perfekt zugeschnittene Art des Baus zu finden, empfiehlt es sich, ein Beratungsgespräch durch einen unabhängigen Berater auszumachen.

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Das 1Liter-Haus – Sparen für Geldbeutel und Umwelt

23.12.2019

Der Heizenergiebedarf des 1Liter-Hauses beläuft sich auf 1 Liter Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Voraussetzung für ein Erreichen dieses Standards sind modernste, spezialisierte Systeme sowie Techniken. Es gibt mehrere Wege, dieses Ziel zu erreichen, bei denen sogar die Möglichkeit gegeben ist, einen Überschuss an Energie zu erwirtschaften; in diesem Fall ist die Rede vom Plus-Energie-Haus. Vorschriften für Neubauten: In der Zukunft noch strenger Durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) werden seitens des Staates an bestehende Gebäude sowie Neubauten klare Vorschriften und Regeln gerichtet. Die Anlage 1 zu §§ 3 und 9 der EnEV führt die Vorschriften an zu errichtende Gebäude aus. Ziel der Verordnung ist es, die nationalen Ziele zum Klimaschutz zu erreichen und den Umstieg auf erneuerbare Energien voranzutreiben. Neben der Verordnung existieren finanzielle Förderungen durch die KfW-Bank sowie staatliche Einrichtungen, um einen Anreiz für die Umsetzung neuer Standards zu schaffen. Dabei gelten die heutigen Vorschriften lediglich als ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen soll: Der europaweite Niedrigstenergie-Gebäudestandard – maximale Effizienz bei niedrigstem Energieverbrauch. Es zeigt sich, dass das, was heute als effizient angesehen ist, dies in Zukunft nicht unbedingt sein wird. Dementsprechend ist es für Eigentümer von Gebäuden und Bauherren ein Anreiz, noch energieeffizienter zu sanieren, als es in den heutigen Standards vorgesehen ist. Nur so wird man auf der Höhe der Zeit sein. Wie gelingt dieses ambitionierte Vorhaben? Beim Hausbau auf den richtigen Anbieter setzen! Bei der Errichtung des Eigenheims kommt der Zusammenarbeit mit dem richtigen Anbieter eine große Bedeutung zu. Wer auf die zurzeit trendigen Fertighäuser setzt, wird auf danhaus.de ein hochqualifiziertes Angebot vorfinden. Dieses zeichnet sich maßgeblich durch den serienmäßigen Polar-Wärmeschutz des Anbieters aus. Die integralen Bestandteile dieses Wärmeschutzes sind: • Hochisolier-Technik • Dreifach verglaste Energiespar-Fenster • Umweltfreundliche Anlagen zur Heizung und Lüftung Ergänzt wird der Polar-Wärmeschutz von Danhaus um eine Wärmepumpen-Heiztechnik mit Fußbodenheizung, die die Unabhängigkeit von Gas- und Ölheizungen sichert. Neben der Umweltfreundlichkeit erweisen sich die Fertighäuser von Danhaus als kostensparend. Die Kosteneinsparungen beziehen sich einerseits auf die Förderungen des Staates und der KfW-Bank bei der Errichtung, andererseits auf die gesenkten Folgekosten für Heizung. Darüber hinaus sind Fertighäuser im Gegensatz zu Massivhäusern im Preis günstiger. Die schnelle Errichtung rundet die Reihe an Vorteilen ab. Wer ein Massivhaus bevorzugt, muss die spezifischen Herausforderungen und Hinweise beim Hausbau beachten. Hier gestaltet sich eine Umsetzung der Vorhaben als aufwendiger, wobei Architekten, Bauträger sowie verschiedene Gewerke beauftragt und koordiniert werden müssen. Das Plus-Energie-Haus als weiterführende Möglichkeit Abgesehen vom 1Liter-Haus existieren weitere Fachbegriffe und Standards. Hierzu gehört u. a. das Plus-Energie-Haus. Auch hier bietet Danhaus Modelle an, die vom Einfamilienhaus über das Zweifamilienhaus bis zur Villa reichen. Beim Plus-Energie-Haus wird mehr Energie gewonnen, als das Haus benötigt. Zwei Wege führen an dieses Ziel: Ein Weg führt über gute Isolation, optimale Heiztechnik und Verwertung der Abwärme. Der andere Weg sieht die Nutzung der Solar-Technik oder Erdwärmepumpenheizung vor. Was passiert mit dem Plus an Energie? • Es lässt sich zum Aufladen des Elektroautos nutzen. • Der Energieüberschuss kann ins öffentliche Netz eingespeist werden, was mit einer Vergütung für die bereitgestellte Energie einhergeht. • Erweiterungen des Wohnraums oder der Außenanlagen (z. B. Swimming-Pool) lassen sich durch die überschüssige Energie versorgen. Ein Plus-Energie-Haus gewährleistet allem voran einen auf Jahrzehnte sichergestellten und dauerhaft zeitgemäßen Heizungsstandard der eigenen Immobilie. Fazit: Eine Basis für die Zukunft schaffen! Zunehmend strenge Regelungen seitens des Staates und der EU animieren Immobilienbesitzer dazu, die Energiestandards nicht nur einzuhalten, sondern zu übertreffen. Wer heutzutage ein 1Liter-Haus errichtet oder ein bestehendes Gebäude auf diesen Standard hebt, stellt wichtige Weichen für die Zukunft – ob als Vermieter oder Eigennutzer der betroffenen Immobilie! Personen, die diesen Standard übertreffen, sorgen mit einem Null-Energie- oder Plus-Energie-Haus sogar langfristig vor. Der persönliche Geldbeutel und die Umwelt werden auf diesem Wege entscheidend positiv beeinflusst.

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Bürokratische Hürden rund um den Immobilienkauf

19.12.2019

Rund um den Immobilienkauf bzw. Verkauf gibt es einige bürokratische Hürden zu nehmen, die wenig mit der eigentlichen Veräußerung der Immobilie oder der Finanzierung zu tun haben. Welche Begriffe und Zusammenhänge sollte man diesbezüglich kennen? Rechtlich auf der sicheren Seite Wer eine Immobilie kaufen möchte, ob Haus oder Eigentumswohnung, sollte vor und während dem Kauf gewisse Maßnahmen einleiten, um sich rechtlich abzusichern. Dazu zählt unter anderem das Kontaktieren zuständiger Behörden, das Beauftragen von Sachverständigen, eine Absprache mit einem Makler oder das notarielle Beglaubigen von Dokumenten. Darüber hinaus sollte man auch Kontakt zum örtlichen Finanzamt und dem Gericht aufnehmen, um einerseits den Grundbucheintrag vornehmen zu lassen und andererseits die Grunderwerbssteuer zu entrichten. Weitere Sachverständige können bei der Grundstücksbegutachtung helfen oder den generellen Wert einer Immobilie ermitteln. Welche Rolle spielt die Flurkarte beim Immobilienkauf? Wenn es um den kauf oder Verkauf einer Immobilie geht, taucht der Begriff Flurkarte auf. Andere Bezeichnungen sind auch Liegenschaftskarte oder Katasterkarte. Dabei ist die Karte insbesondere für Immobilienkäufer interessant, auf ihr sind alle in der Umgebung befindlichen Grundstücke und Häuser verzeichnet. In der Regel wird eine solche Karte im Maßstab 1:500 oder 1:1000 angefertigt. Eine besondere Rolle kommt der Flurkarte im Zusammenhang mit der Immobilienbewertung zu. Anhand der Karte lässt sich die Lage der Immobilie eindeutig bestimmen und in die unmittelbare Umgebung einordnen. Um einen Einblick in die jeweilige Flurkarte zu erhalten, müssen Interessenten das jeweils zuständige Katasteramt aufsuchen. Eine andere Bezeichnung für das Katasteramt ist auch Vermessungsamt. Es ist zuständig für das Vermessen von Grundstücken und Immobilien und kann somit die exakte Größe bestimmen. Aus den Daten des Katasteramtes werden neben Flurkarten auch Liegenschaftspläne oder Lagepläne für amtliche Einheiten erstellt. Gegen eine geringe Gebühr können Immobilienbesitzer den Plan ihres eigenen Grundstücks sowie der unmittelbaren Umgebung erhalten. Immobilieninteressenten können die Flurkarte nur vor Ort einsehen. Die Lage einer Immobilie oder eines Grundstückes hat unmittelbare Auswirkungen auf deren Wert. Wer also ein Haus oder ein Grundstück gefunden hat, der sollte sich zunächst einen genauen Überblick über die Lage verschaffen. Wo Grundbuchauszug anfordern? Der Grundbuchauszug ist eine komplette Abschrift aller Grundbucheintragungen zu einem Grundstück. Aus diesem Auszug lassen sich Informationen zu den Eigentumsverhältnissen, etwaigen Nießbrauchrechten, Grundschulden, Hypotheken und anderen Grundpfandrechten entnehmen. Anfordern kann man den Grundbuchauszug nicht einfach so, vielmehr muss man ihn vom bisherigen Besitzern anfordern. Dieser kann ihn dann beim zuständigen Amtsgericht beantragen und den Auszug weiterleiten. Dem Grundbuch sind folgende Inhalte zu entnehmen: – Anschrift (gibt Auskunft über das zuständige Amtsgericht, den Grundbuchbezirk und der Nummer des Blattes) – Bestandsverzeichnis (Größe und Lage des Grundstücks sowie Wegerechte und etwaige Belastungen) – Abteilung 1 (Eigentümer) – Abteilung 2 (Belastungen des Grundstücks, Insolvenzverfahren, Zwangsversteigerungen) – Abteilung 3 (Hypotheken, Grund- und Restschulden) Weitere Unterlagen einfordern Um sich ein noch genaueres Bild von der Immobilie machen zu können, sollten alle notwendigen Unterlagen beschafft werden. Dies sind beispielsweise Bau- und Leistungsbeschreibungen des Bauträgers, Teileklärungen und Verwalterverträge. Im besten Fall lässt man diese Unterlagen anschließend von einem Fachanwalt für Baurecht prüfen und beurteilen um böse Überraschungen im Nachhinein auszuschließen. Wer eine Eigentumswohnung kaufen möchte, sollte zudem einen Blick in Protokolle vergangener Eigentümerversammlungen werfen. Anhand derer lässt sich zumindest grob beurteilen, mit was für Miteigentümern man es zu tun hat. Notartermin wahrnehmen Der Notartermin ist einer der wichtigsten Aspekte in Bezug auf einen Immobilienkauf. Er sollte bestenfalls parallel zum Banktermin erfolgen. Die Vertragsunterzeichnung beim Notar besiegelt den anstehenden Eigentümerwechsel. Welchen Notar man dabei aufsucht, spielt keine Rolle, Immobilienkäufer haben hier freie Wahl. Mit dem Unterzeichnen des Kaufvertrags sollte man aber in jedem Fall warten, bis die Finanzierung durch die Bank in trockenen Tüchern ist. Um den Kaufvertrag überhaupt aufsetzen zu können, benötigt der Notar die vollständigen Angaben beider Parteien bezüglich Name, Anschrift, Geburtsdaten sowie den Grundbuchauszug. Der bürokratische Aspekt des Hauskaufs beginnt letztlich in dem Moment, in dem man sich für den Kauf entscheidet. Daher lohnt es sich, sich frühzeitig mit der Bürokratie vertraut zu machen und wichtige organisatorische Punkte abarbeiten.

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Regionales Gefälle bei Immobilienpreisen bleibt

19.12.2019

Bei den bundesdeutschen Immobilienpreisen ist nach wie vor ein deutliches Gefälle zwischen Ost und West sowie Nord und Süd zu erkennen. Auch zwischen Stadt und Land bestehen weiterhin große Unterschiede. Die Gründe für dieses Gefälle sind unterschiedlich. Doch welche Faktoren beeinflussen den Immobilienpreis letzten Endes? Ganz allgemein steigen die Immobilienpreise in Deutschland seit Jahren kontinuierlich. Vor allem in den deutschen Ballungsgebieten wird Wohnraum knapp. Auf der anderen Seite, in Kleinstädten weit ab der Ballungszentren können bei Immobilien teilweise starke Preisrückgänge festgestellt werden, die Folge andauernder Abwanderung. Wer sich heute den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte, kann zwar von günstigen Krediten profitieren, die Wahl einer wertbeständigen Immobilie oder eines Grundstücks in guter Lage war aber nie so schwierig wie heute. Ob ein Immobilienkauf sinnvoll ist, hängt immer von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren ab. Die Lage Selbstverständlich hat die Lage einer Immobilie einen entscheidenden Einfluss auf den Preis. Im Allgemeinen unterscheidet man bei der Lage zwischen der geografischen Lage und dem näheren bzw. unmittelbaren Umfeld. Andere Begriffe hierfür sind die Mikrolage und die Makrolage. Die Region wird dabei als Makrolage bezeichnet lässt vor allem zukünftiges Entwicklungspotential erkennen. Große Arbeitgeber in einer Region beispielsweise werten eine Region auf, ein hoher Leerstand ab. Die Mikrolage hingegen beschreibt die einzelnen Viertel bzw. Straßen einer Stadt. Unter Umständen kann es sein, dass eine Region zwar sehr gefragt ist, die Makrolage also positiv zu bewerten ist die Mikrolage hingegen aber ein Problemviertel ist und einzelne Objekte in der Mikrolage eine sehr niedrige Nachfrage erhalten. Durchschnittswerte in spezifischen Lagen Der durchschnittliche Wert eines Grundstücks wird durch den sogenannten Bodenrichtwert angegeben. Grundlage für diesen Wert sind erhobene Kaufpreise. Relevant ist der Bodenrichtwert vor allem hinsichtlich der Besteuerung des Grund und Bodens. Weiterhin wird er auch zur Wertermittlung von Immobilien hinzugezogen und ist somit für Immobilienkäufer von besonderer Bedeutung. Allerdings hat der Bodenrichtwert keine bindende Wirkung, es handelt sich also nicht um einen Verkehrswert. Im einfachsten Fall lässt sich der Bodenrichtwert aus den durchschnittlichen Kaufpreisen der letzten Jahre ermitteln. Wenn das nicht möglich ist, müssen weitere Faktoren zur Bestimmung herangezogen werden, etwa die allgemeine Beschaffenheit oder die Lage des Grundstücks. Weitere Informationen zum Bodenrichtwert gibt es hier. Weitere Einflussfaktoren Der Zustand einer Immobilie wirkt sich dementsprechend auf den Kaufpreis aus. Ein identisches Objekt kann große preisliche Unterschiede aufweisen, je nachdem in welchem Zustand es sich befindet. Top bewertet werden hierbei Neubauten oder komplett sanierte Objekte. Um als neuwertig bezeichnet werden zu können, muss eine Immobilie neue Fenster sowie neue Bodenbeläge aufweisen. Weiterhin muss das Dach neu eingedeckt sein und sowohl Heizungs- als auch Sanitäranlagen müssen auf dem neusten Stand der Technik sein. Die Wohnfläche, also die Gesamtzahl an Quadratmetern sowie die Zimmeranzahl und Aufteilung ist ebenfalls relevant für den Kaufpreis einer Immobilie. Zudem kann sich die Innenausstattung auf den Preis auswirken. Insgesamt sind also vornehmlich die Lage des Grundstücks, dessen Ausstattungsmerkmale und die Ausstattungsmerkmale der Immobilie ausschlaggebend für den letztendlichen Kaufpreis. Die Gründe für die hohen Immobilienpreise in Deutschland sind hauptsächlich der enormen Nachfrage geschuldet. Große Metropolen und Ballungsregionen haben mit diesem Problem schwerer zu kämpfen als ländlichere Regionen, in welchen die Bausubstanz oft schon in die Jahre gekommen ist. Keinesfalls ist es so, dass die jetzigen Auswirkungen nicht schon lange bekannt waren. Nicht nur der soziale Wohnungsbau hat in den letzten Jahren zu wenig Beachtung erfahren. Weiterhin haben sich durch die anhaltend niedrigen Zinsen der EZB in den letzten Jahren viele Personen eine Immobilie gekauft und die reguläre Nachfrage verstärkt. Die heute bestehenden Unterschiede werden sich in den kommenden Jahren wohl verstärken. Ausblick Man kann nicht davon ausgehen, dass sich die Lage auf dem deutschen Immobilienmarkt in den kommenden Jahren entspannen wird. Experten sehen hingegen Anzeichen dafür, dass die Immobilienpreise in Ballungsgebieten in den nächsten Jahren weiter ansteigen werden. Gründe dafür sind eine unverändert hohe Nachfrage bei nicht ausreichend wachsendem Angebot auf dem Immobilienmarkt. Von dieser Entwicklung sind sowohl frei stehende Eigenheime und Reihenhäuser betroffen als auch neue und gebrauchte Eigentumswohnungen sowie Bauland. Für die langfristige Entwicklung wird es entscheidend sein, dass das Wohnraumangebot in den kommenden Jahren zügig erweitert wird. Ohne die Ausweisung neuen Baulands wird dies jedoch ein schwieriges Unterfangen werden, hier sind Länder und Gemeinden gefragt entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten.

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Sonnenschutz für Kinder: So kommen auch die Jüngsten mit heiler Haut durch den Spanien-Sommer

03.12.2019

Viele deutsche Familien entscheiden sich im Sommer für einen Urlaub am Meer. So gehören nicht nur Spanien, sondern auch die Türkei und Italien zu den beliebtesten Urlaubsländern für einen entspannten Familienurlaub am Badestrand. Doch vor allem mit Kindern ist Vorsicht geboten, denn in südlichen Ländern wie Spanien ist die Sonneneinstrahlung während der Sommermonate extrem hoch. Deshalb ist es wichtig, dass Kinder und Erwachsene richtig geschützt sind. Wer sich für wertvolle Tipps zum Thema Sonnenschutz interessiert, dem kann dieser Artikel weiterhelfen. Warum ist zu viel Sonneneinstrahlung schlecht für die Haut? Studien zufolge behauptet die Internationale Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation, dass die UV-Strahlung, die von der Sonne ausgeht, zu Krebs führen kann. In den letzten Jahren gab es immer mehr Fälle von Hautkrebs, was dazu führt, dass auch die Ärzte betonen, dass man sich selbst und auch die Haut der Kinder ausreichend schützen muss. Die 4 besten Tipps für einen Sommer ohne Sonnenbrand Der Sommer verführt selbstverständlich dazu, sich draußen aufzuhalten und natürlich bekommt man dann auch die einen oder anderen Sonnenstrahlen ab. Bis zu einem gewissen Punkt ist die Sonneneinstrahlung auch sehr gut verträglich, da sie die Produktion von Vitamin D3 fördert, welches wiederum wichtig für einen gesunden Körper ist. Damit Urlauber ohne schlechte Erinnerungen und Hautschäden wieder nach Hause fliegen können, sollten nachfolgende Tipps beachtet werden. 1.) Die Zeit in der Sonne begrenzen Vor allem Kinder möchten den ganzen Tag am Strand spielen - das ist absolut verständlich. Eltern sollten jedoch darauf achten, dass die Mittagssonne gemieden wird. So lohnt sich der Strandaufenthalt vor allem vormittags bis ca. 11 Uhr und dann erst wieder ab 15 bis 16 Uhr. Die Mittagszeit sollte stattdessen im Schatten, am Pool oder auf einem sonnengeschützten Spielplatz verbracht werden. Die Mittagszeit kann aber auch genauso gut für eine genüssliche Mahlzeit und einen erholsamen Schlaf genutzt werden. 2.) Die richtige Sonnencreme verwenden Wenn man sich unsicher ist, welche Sonnenschutzmittel wirklich gut sind, sollte man sich mit vorhandenen Testergebnissen auseinandersetzen. Eltern müssen sich bewusst sein, dass Sonnencreme allein nicht vor Sonnenbrand bzw. Krebs schützen kann. Laut Experten sind es nämlich auch Kleidung und Schatten, die dafür sorgen, dass Kinder vor zu viel Sonneneinstrahlung geschützt werden. Wenn man Sonnencreme kauft, sollte man darauf achten, dass nicht zu viele chemische Stoffe in dieser enthalten sind. So kann beispielsweise auch eine mineralische Sonnencreme ausprobiert werden. Abhängig davon, wie oft und wie lange Kinder sich in der Sonne aufhalten, sollte das richtige und passende Produkt ausgewählt werden. Eltern sollten nie vergessen, dass die Haut von Kindern auch an bewölkten Tagen zu Sonnenbrand neigen kann - aus diesem Grund gilt: Immer eincremen! Vor allem Ohren, Nase, Schultern, Hände und die Knie sollten immer mit ausreichend Lotion eingecremt werden. Nach dem Eincremen sollten Kinder dann auch nicht sofort ins Wasser springen. Wenn Familien mit Kindern den Urlaub in heißen Gegenden wie Spanien verbringen, darf man folgendes nicht vergessen: Für empfindliche Kinderhaut ist Sonnenschutz ein wichtiges Thema und dieser Umstand sollte auch ernst genommen werden. 3.) T-Shirt, Sonnenhut und Sonnenbrille schützen zusätzlich Spielen Kinder längere Zeit draußen in der Sonne, dann sollten sie das nicht nur in Badehose oder Schwimmanzug tun. Eltern sollten ihren Kindern von vornherein angewöhnen, dass sie sich ein T-Shirt oder auch ergänzende Kleidung anziehen, die sie vor UV-Strahlen schützt. Dank des immer breiteren Angebots von Kleidung, die vor Sonnenstrahlen schützt, findet jede Familie immer auch das Passende für ihre Kinder. Kleine Kinder sollten nicht nur passende Kleidung, sondern auch einen Sonnenhut und eine Sonnenbrille tragen. Beim Kauf einer Sonnenbrille ist es dann wichtig, dass man auf das UV-400-Siegel achtet. Oftmals werden Sonnenbrillen aber auch mit 100% UV-Schutz gekennzeichnet. 4.) Sonnenschirm am Strand benutzen Wer lange am Strand bleiben möchte, der sollte sich einen Sonnenschirm mitnehmen, der vor zu viel Sonneneinstrahlung schützt. So können die Kids trotzdem Sandburgen bauen und sind gleichzeitig nicht der Gefahr von zu viel UV-Strahlung ausgesetzt. Fazit Der Sonnenschutz ist vor allem für Kinder sehr wichtig. Die Haut der Kleinen ist viel empfindlicher als die der Erwachsenen. So achtet man am besten auf die richtige Sonnencreme, die passende Kleidung, die vor UV-Strahlen schützt - sowie genügend Zeit im Schatten. Das könnte Spanienfans auch interessieren: https://www.immovario.com/de/blog/auch-mit-einem-haus-in-spanien-brauchen-sie-vielleicht-ein-b-ro-in-deutschland-324.html. Quelle: https://www.pexels.com/photo/sea-sunny-beach-sand-38302/

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Vorteile von staubfreien und abriebfesten Betonböden

16.11.2019

Auch im 21. Jahrhundert ist Beton ein gefragter Baustoff. Mittlerweile sind Gemische vorhanden, die nicht wie ursprünglich aus drei Stoffen bestehen, sondern sogar aus bis zu sechs Stoffen. Solche Gemische eröffnen neue Möglichkeiten im Bau. Es existieren ebenso Beton-Varianten, die eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen. Um diese zu erreichen, werden harte Gesteinskörnungen im Gemisch eingesetzt. Wird Beton beispielsweise mit Hartgesteinen wie Granit, Basalt oder Quarz angemischt, resultiert daraus ein hoher Widerstand gegen Schäden. Doch unabhängig davon, ob neuer Betonboden mit hoher Expositionsklasse für hohen Widerstand oder bereits bestehender und Jahrzehnte alter Betonboden in der Industrie: Was wichtig ist, ist stets die Nachbehandlung von Betonböden. So wird bzw. bleibt er staubfrei und abriebfest, was zahlreiche Vorteile bietet. Wie sieht die ideale Nachbehandlung aus und wieso ist ein nachbehandelter Betonboden vorteilhaft? Eine Nachbehandlung von Betonböden erfolgt u.a. über das Schleifen und Polieren. Beides wird exakt dann notwendig, wenn der Boden erste Abnutzungserscheinungen aufweist: • Kratzer • Risse • Löcher Unter anderem in diesen Fällen verteilt sich Staub auf der Fläche, welcher wiederum weitere Schäden fördert. Zur professionellen Prüfung der Bodenschäden gibt es spezielle Geräte, wie das Verschleißprüfgerät und den „Rollenden Kugeldruck“. Die regelmäßige oder infolge von Schäden durchzuführende Nachbehandlung erfolgt durch Unternehmen, die mit einem ausgefeilten Schleif- und Poliersystem arbeiten. Von einem entsprechenden System wird bei diesem Anbieter Gebrauch gemacht. Doch nun zu den Vorteilen: Was sind die größten Vorteile staubfreier und abriebfester Betonböden, wie es sie nach entsprechender Nachbehandlung gibt? Vorteil Nr. 1: Langlebiger Boden als Resultat Prinzipiell handelt es sich beim Bauen mit Beton um ein unter ökologischer, ökonomischer und sogar sozialer Hinsicht nachhaltiges Verfahren. Auch ist der Baustoff robust und hält einer Vielzahl an Belastungen stand. Allerdings – so robust und beständig der Baustoff sein mag – sorgen typische Beanspruchungen mit der Zeit für Schäden, die der Langlebigkeit im Wege stehen. Beste Beispiele hierfür sind Industrie sowie Parkhäuser. Hier fahren schwere Gerätschaften über die Böden. Häufig werden dabei dieselben Wege genutzt. Dadurch werden dieselben Stellen abgerieben, was Poren im Betonboden öffnet. Einmal eingetreten, wachsen die aus der Porenöffnung resultierenden Schäden bei weiterer üblicher Nutzung des Bodens exponentiell an. Dies führt zu großen Kratern oder gar zum Aufplatzen des Betonbodens. Nach einem Schleif- und Poliergang ist das komplette Gegenteil der Fall: Der Boden ist versiegelt und die Nutzung setzt den einzelnen Stellen weniger zu. Vorteil Nr. 2: Unfallwahrscheinlichkeit sinkt Allem voran in der Industrie ist nicht abzusehen, welch ernsthafte Unfälle im Zuge eines löchrigen Bodens zustande kommen können: • Schlaglöcher für fahrende Maschinen • Instabil stehende Ware und Einsturzgefahr • Verletzungen von Mitarbeitern durch z.B. Stolpern oder Umknicken In diesen Situationen sind Arbeitgeber entweder gut versichert oder haben einen guten Anwalt. Denn vereinzelt ist es möglich, dass hier ein Schuldzuspruch erfolgt, weil die Bodenbeschaffenheit nicht den Sicherheitsrichtlinien genügt. So können sowohl Schäden an Maschinen als auch Mitarbeitern infolge eines beschädigten Bodens unangenehme Konsequenzen haben. Vorteil Nr. 3: Leichtere Reinigung Die Reinigung eines glatten und versiegelten Bodens ist einfacher als die eines in Mitleidenschaft gezogenen. Grund dafür ist, dass es keinerlei Risse oder Unebenheiten gibt, in denen sich Schadstoffe, Öle, Flüssigkeiten, Schmutz und/oder weitere Substanzen festsetzen können. Dies macht sich, um das Parkhaus-Beispiel nochmals aufzugreifen, insbesondere in stark befahrenen Hallen bemerkbar. Hier sind die Fahrspuren im Laufe der Zeit kaum mehr zu beseitigen. Durch eine Nachbehandlung mittels Schleifen und Polieren wird dieses Problem wieder behoben. Welche Alternativen gibt es zur Erneuerung von Betonböden? Neben dem Schleifen und Polieren sind Renovierungen sowie Sanierungen eine Methode, um Bodenschäden zu beheben. Jedoch gehen diese mit einem enormen Zeitaufwand einher. Zudem sind die Kosten hoch. Dementsprechend erweist sich die Nachbehandlung durch Schleifen und Polieren als eine im Vergleich schnelle, einfache und obendrein wirkungsvolle Methode. Nachteile hat sie keine zur Folge, stattdessen gibt es drei große Vorteile: Langlebigkeit, Sicherheit und Pflegefreundlichkeit. Eine zunehmende Anzahl an Industrien und öffentlichen sowie privaten Einrichtungen setzt auf die Vorzüge dieses Verfahrens.