
So hält man den Pool sauber
06.09.2021
Ein Pool ist eine schöne Sache, der vor allem im Sommer dazu einlädt, etwas zu schwimmen oder zu entspannen. Essenziell dafür ist allerdings, dass der Pool sauber ist. Dadurch fühlt man sich nicht nur wohler, sondern schützt auch die eigene Gesundheit. Wie man den Pool am besten sauber hält, wird im Folgenden genauer erklärt. Wieso wird der Pool überhaupt schmutzig? Die Ursachen für einen schmutzigen Pool sind vielfältig: Essensreste, Laub, Insekten oder auch Kosmetika - die Liste ist lang. Hinzu kommen Pilze, Algen, Keime und Bakterien. All diese Dinge möchte man eher weniger im Pool haben. Aus diesem Grund werden auch öffentliche Schwimmbäder regelmäßig vom Gesundheitsamt kontrolliert. Wie kann man den Pool sauber halten? Damit es erst gar nicht zu extremen Verschmutzungen kommt, sollte man stets darauf achten, den Pool sauber zu halten. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nicht zuletzt kommt es aber auch darauf an, wie viele Personen den Pool benutzen, wo der Pool steht, wie groß er ist, wie viel Zeit für die Reinigung zur Verfügung steht und auch wie viel man überhaupt ausgeben möchte. So gibt es zum Beispiel automatische Poolsteuerungen, die mithilfe des Smartphones bedient werden können, was den Aufwand erheblich reduziert. Allerdings ist eine solche Lösung auch nicht günstig. Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten, mit denen man den Pool sauber halten kann. Diese bieten sich vor allem dann an, wenn der Pool an einem Ort steht, wo keine Internetverbindung gegeben ist. Besonders empfehlenswert ist dann zum Beispiel eine Kartuschenfilteranlage für einen sauberen Pool, da diese sich täglich und vor allem automatisiert um die Reinigung kümmert. Wie kann man Algenbildung verhindern? Um diese Frage zu klären, muss man sich erstmal überlegen, wo die Algen überhaupt entstehen. Meist ist das in den Totzonen der Fall. Totzonen sind Bereiche, in die kein aufbereitetes Wasser gelangt, was zum Beispiel auf einen fehlerhaften Wasserkreislauf zurückzuführen ist. Normalerweise sorgt eine gute Wasseraufbereitung dafür, dass es erst gar nicht zur Algenbildung kommt. Ansonsten kann es auch helfen, wenn man jeden Tag frisches Wasser in den Pool gibt und außerdem darauf achtet, dass der pH-Wert des Wassers in Ordnung ist. Wie kann man den Pool im Winter sauber halten? Auch im Winter, wenn der Pool eigentlich gar nicht benutzt wird, sollte man auf eine ausreichende Reinigung achten. Wenn man den Pool in den kalten Monaten vernachlässigt, kann es zu verschmutzten Geräten kommen, die dadurch im schlimmsten Fall sogar kaputt gehen können, was in hohen Kosten resultiert. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass man im Winter das Wasser des Pools und das der Leitungen ablässt. Darüber hinaus müssen alle technischen Geräte so gelagert werden, dass sie vor Frost geschützt werden. Man kann auch einen Teil des Wassers im Pool lassen. Damit der Pool auch ausreichend vor äußeren Einflüssen geschützt wird, sollte man ihn luftdicht abdecken. Fazit Damit man die vielen Vorteile eines eigenen Pools voll auskosten kann, sollte man diesen jederzeit sauber halten - auch im Winter. Ansonsten kann es zu Verschmutzungen oder sogar Defekten kommen. Die Möglichkeiten, die hierfür zur Verfügung stehen, sind vielfältig und hängen von der Nutzung und dem zur Verfügung stehenden Budget ab.

Holztreppen: Welche Holzarten eignen sich?
06.09.2021
Eine Holztreppe ist praktisch und wertet die Optik im Haus auf. Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff und besitzt einen besonderen Charme. Jede Holzart hat ihren eigenen Charakter und ihre individuelle Wirkung. Die Färbung, Maserung, Herkunft und Lichteinwirkung verleihen den eigenen vier Wänden eine unvergleichliche Optik. Auf der einen Seite spielen funktionale Faktoren eine zentrale Rolle. Auf der anderen Seite ist die Höhe des Budgets und der persönliche Geschmack ausschlaggebend. Normalerweise wird eine Holztreppe nur im Innenbereich verbaut. Oft besteht diese aus zwei Holzarten, die besondere Eigenschaften besitzen. Welche Holzart für eine Holztreppe geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Hart- und Weichgehölze Allgemein kann man sagen, dass eine Holztreppe aus Hart- und Weichgehölzen bestehen kann. Hartgehölze haben den Vorteil, dass sie widerstandfähiger und dauerhafter sind. Der Nachteil ist, dass sie auch teurer sind. Des Weiteren gibt es Splint- und Kernholz. Die Treppenstufen müssen belastbar und haltbar sein. Eine günstigere Alternative zu kostspieligen Massivholztreppen sind Kombinationen in der Holztreppenkonstruktion. In diesem Fall bestehen die Auftrittsstufen aus massiven Brettern oder Bohlen. Die Wangen, Holme und Setzstufen hingegen sind aus einer günstigeren und passenden Holzart gefertigt. Außerdem können sie aus Holzwerkstoffen hergestellt sein. Dunkle und helle Gehölze Holztreppen sollten optisch zur übrigen Einrichtung im Wohnzimmer und zum eigenen Stil passen. Im Vordergrund steht deshalb die Erscheinung der Treppe. Zu den beliebten hellen Holzarten im Treppenbau gehören Birke, Ahorn, Buche, Eiche, Hevea, Esche und Kiefer. Ferner entscheiden sich viele Menschen für die dunklen Holzarten. Dazu zählen Amazaque, Akazie, Merbau, Kirschbaum, Mahagoni, Pitch Pine, Wenge und Nussbaum. Tendenziell kosten dunkle Holzarten mehr als die meisten hellen Holzarten. Viele Gehölze sind in reinen Kernholzausführungen, die massiv oder geleimt sind, erhältlich. Häufig kommen für Treppenwangen aus Holz preiswerteres Gehölz der gleichen Art oder eine optisch ähnliche Holzart zum Einsatz. Die passende Holzart finden Welche Holzart am besten in Frage kommt, hängt von der Beanspruchung der Holztreppe ab. Wenn die Treppe selten genutzt wird und auf eine Empore führt, muss sie nicht so widerstandfähig sein wie eine häufig genutzte Holztreppe. Oft genutzte Holztreppen, die mit Straßenschuhen betreten und stark beansprucht werden, müssen widerstandfähig und robust sein. So ist eine jahrelange Nutzung und lange Haltbarkeit garantiert. Beim Kauf sollte man unbedingt auf eine hohe Qualität achten. Je nach Wunsch kann man sich in einem Treppenstudio beraten lassen und Hilfe bei der Entscheidung für die passende Holzart erhalten. Eichenholztreppe - ein Klassiker Die Eichenholztreppe ist ein echter Klassiker. Das verwendete Holz stammt meist aus Europa, Kanada und Nordamerika. So muss für die Treppe kein Tropenwald abgeholzt werden. Eichenholz zeichnet sich durch seine hohe Stabilität und Langlebigkeit aus. Die Holzart hat den Vorteil, dass sie einfach zu behandeln ist. Die Auswahl reicht von unbehandelten und geölten Varianten bis hin zu gebeizten, gewachsten und lackierten Modellen. Schutz und Bearbeitung der Holztreppe Nach Wunsch kann die Holztreppe optisch verändert werden. Auch die Widerstandfähigkeit lässt sich durch die Bearbeitung der gewählten Holzart beeinflussen. Helle Gehölze werden durch ein Beizen der Holztreppe abgedunkelt. Dabei wird die Maserung und die charakteristische Textur nicht überdeckt. Ferner werden die Treppen aus Holz mittels des Lasierens oder Lackierens optisch verändert. Außerdem schützt der Holzlack die Treppe vor Kratzerbildung und Abrieb. Darüber hinaus bietet eine Beschichtung einen Schutz vor Feuchtigkeit und starken Gebrauchsspuren. Zudem lassen sich die Auftrittsstufen durch Stufenmatten schützen. Wenn man die Optik der Holztreppe beibehalten und sie schützen möchte, dann ist ein passendes Treppenöl die richtige Wahl.

Das Einrichten der eigenen Ferienwohnung
03.09.2021
Die nächste Saison kommt sicherlich und auch wenn Sie Ihre Ferienwohnung speziell für den Sommer eingerichtet haben, dann wäre jetzt eine gute Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, welche Verbesserungen Sie für die nächste Saison durchführen möchten. Vielleicht sparen Sie auch für eine neue Ausstattung Ihrer Ferienwohnung oder Sie haben bereits neues Mobiliar im Visier. Im folgenden Artikel gehen wir im Detail darauf ein, wie sich die eigene Ferienwohnung am besten einrichten lässt und geben wichtige Tipps für eine gelungene Einrichtung. Ohne ein klares Konzept geht nichts Bei dem Planen der Einrichtung einer Ferienwohnung widmen sich die meisten Eigentümer zuerst den Möbeln. Mit einer ansprechend zusammengestellten Einrichtung können Sie ein Wohnambiente schaffen, wo Sie gerne Ihre Urlaubstage verbringen. Außerdem ist eine qualitativ hochwertige Einrichtung entscheidend für den späteren Vermietungserfolg. Von der Reihenfolge her ist es viel sinnvoller, sich bei der Einrichtung einer leeren Wohnung zunächst den Böden und Wänden zu widmen. Ein durchdachtes Farbkonzept, das Sie gleich zu Anfang implementieren, erleichtert Ihnen nicht nur die Planung, sondern auch die Umsetzung der Wohnungseinrichtung. Denken Sie bei der Auswahl der Farben langfristig. Wandfarben und Tapeten in aktuell beliebten Farbtönen und Mustern wirken allzu schnell veraltet, sodass Sie im schlimmsten Fall vor der Zeit neu tapezieren oder die Wände streichen müssten. Der geeignete Boden Bei der Auswahl der Fußböden im Ferienhaus sollten Sie auf den Einsatz von Teppichboden lieber verzichten. Im Laufe der Jahre hat sich strapazierfähiges und leicht zu reinigendes Laminat besonders bewährt. Qualitativ hochwertiges Laminat in heller Holzoptik harmoniert außerdem mit fast allen Einrichtungsgegenständen und kann als Basis für das gesamte Wohnkonzept genutzt werden. Es ist sogar Laminat erhältlich, das in Nassräumen genutzt werden kann. Selbstverständlich können Sie im Bad und WC auch traditionelle Fließen verwenden. Besonders beliebt im Bad sind Wandkacheln und Bodenfliesen in schlichter Optik und hellen Farben. Für eventuell nötige Reparaturarbeiten sollten Sie sich vorsichtshalber einige Fliesen zur Seite legen, damit Sie wegen einigen kaputten Fliesen nicht gleich die gesamte Bodenfläche neu fliesen müssen. Wie sieht die ideale Wohnungseinrichtung aus? Stellen Sie sich zunächst die Frage: "Welche Einrichtungsgegenstände benötige ich in meiner Ferienwohnung?" Der Schwerpunkt sollte auf der Art der Gegenstände liegen, wie zum Beispiel: - hübsche Möbel - ausreichend Beleuchtung - Internetzugang - moderne Unterhaltungselektronik - Gesellschaftsspiele und Bücher - praktische Kücheneinrichtung - wellnessorientierte Einrichtung des Badezimmers Wenn Sie Ihre Ferienwohnung mit diesen Einrichtungsgegenständen und Objekten gestalten, können Sie sich auf einen entspannten Urlaub freuen. Weitere Gegenstände wie Fitnessgeräte, Heimsauna oder Whirlpool wären in Bezug auf das Budget ebenfalls sinnvoll. Auswahl des Mobiliars Zum Einrichten einer Ferienwohnung können Sie auch gebrauchte Möbel nutzen, sofern sie mängelfrei sind und wie neu wirken. Sollten Sie sich allerdings für die Anschaffung neuer Möbel entscheiden, erleichtern fertig zusammengestellte Möbelgruppen das Einrichten der Ferienimmobilie. Besonders geeignet für eine Ferienwohnung sind Möbel im schlichten und rustikalen Design. Achten Sie bei dem Kauf von Sesseln, Stühlen und Sofa auf eine gute Bequemlichkeit und Qualität. Geräumige Schränke und Kommoden bieten ausreichend Stauraum, während moderne Teppiche der Ferienimmobilie eine wohnliche Atmosphäre verleihen. Im Wohnzimmer sollte außerdem ein normaler Tisch vorhanden sein zum Essen und geselligen Beisammensein. Falls Ihre Ferienwohnung jedoch eine große Küche oder ein Esszimmer besitzt, dann können Sie auf den Tisch verzichten.

Warum sollte man besser einen Immobilienmakler beauftragen?
31.08.2021
Viele fragen sich, ob man lieber einen Immobilienmakler beauftragen sollte oder ob man den Verkauf einer Immobilie lieber komplett selbstständig durchführt. Zweifelsohne, beides bringt einige Vor- und Nachteile mit sich, jedoch sprechen vor allem für den Immobilienmakler einige Punkte, die für den ein oder anderen noch Unentschlossenen der entscheidende Faktor sein könnten. Was also sind die Vorteile eines professionellen Immobilienmaklers? Seriöse Beratung und breit gefächertes Fachwissen Der offensichtlichste Vorteil eines Immobilienmaklers ist wohl der, dass er nicht nur über ein ausgesprochen umfangreiches Fachwissen verfügt, sondern aufgrund dessen auch noch eine professionelle und individuelle Beratung anbieten kann. So kann der Makler zum Beispiel schon bei der Besichtigung ganz genau feststellen, welche Vorteile die Immobilie liefert, aber auch eventuelle Nachteile, die zu Problemen beim Verkauf führen könnten. So kann ein professioneller Makler zum Beispiel auch feststellen, was unter Umständen renoviert und erneuert werden muss und was für einen besonders guten Eindruck beim Verkauf sorgt. All das ist bei einer Veräußerung im privaten Bereich nicht unbedingt der Fall, sofern man nicht selbst über entsprechendes Wissen verfügt. Maßnahmen zum erfolgreichen Verkauf Nicht nur das Fachwissen eines Maklers ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Auch die Maßnahmen, die er treffen kann, um für einen möglichst schnellen Verkauf zu sorgen, sind nicht zu unterschätzen. So kümmert sich der Makler nicht nur um das eigentliche Inserat, sondern schießt auch entsprechend hochwertige Fotos, die bei potenziellen Kunden einen guten Eindruck hinterlassen. Außerdem verfügen seriöse Makler über einen großen Kundenstamm. Beauftragt man zum Beispiel einen Immobilienmakler in Schwäbisch Gmünd mit dem Verkauf einer Immobilie, steigert dieser Kundenstamm die Chance auf einen erfolgreichen Verkauf. Hinzu kommen noch professionelle Werbemaßnahmen. Deutliche Zeitersparnis und Routine Dadurch, dass ein Makler schon oft Verkäufe durchgeführt hat, kennt er die Abläufe und hat bereits eine Routine, was den Verkaufsprozess deutlich beschleunigt. Als Privatperson hat man diese Routine in der Regel nicht, sodass der Verkauf in Eigenregie in den meisten Fällen deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Das gilt übrigens nicht nur beim Verkauf einer Immobilie, sondern selbstverständlich auch bei der Vermietung. Hier holt sich der Makler zum Beispiel erstmal eine Auskunft über die Bonität des potenziellen Mieters, sodass man als Vermieter auf der sicheren Seite ist. Darüber hinaus wird ein professioneller Makler nicht von Emotionen geleitet und kann dadurch vollständige Neutralität bewahren. Im privaten Bereich ist das oft nicht der Fall, wodurch man als Vermieter oder Verkäufer auch meist nicht so gut argumentieren kann, was den Verkaufsprozess unnötig verlangsamt. Worauf sollte man achten? Natürlich ist nicht jeder Immobilienmakler gut. Wie in jeder anderen Branche gibt es seriöse und unseriöse Anbieter. Aus diesem Grund sollte man stets darauf achten, dass sich der Immobilienmakler der Wahl an alle Standesregeln bindet und darüber hinaus auch entsprechend positive Referenzen vorweisen kann. Von Maklern, die nicht gerade einen guten Ruf genießen, sollte man also natürlich eher absehen. Was die Provision des Maklers betrifft (in der Regel etwa 6 Prozent plus Mehrwertsteuer), so muss man natürlich selbst entscheiden, ob diese die Vorteile eines guten Maklers rechtfertigt, wobei viel dafürspricht.

Fachmännische Gebäudereinigung: Die Vorteile
30.08.2021
Es gibt viele gute Gründe, die für eine fachmännische Gebäudereinigung sprechen. Vor allem im Vergleich zur Reinigung in Eigenregie stellt die Reinigung von Experten die überlegenere Option dar. Aber welche Vorteile sind es denn nun konkret, die eine professionelle Gebäudereinigung so empfehlenswert machen? 1. Volle Kontrolle über Kosten und Zeit Durch eine professionelle Gebäudereinigung spart man sich eine Menge Zeit, die man für andere wichtige Aufgaben nutzen kann. Darüber hinaus kann man ganz genau kontrollieren, für welche Zeiträume man die Reinigungsfirma beauftragen möchte, sodass man auch die Kosten exakt kalkulieren kann. 2. Kosten sparen Dass man durch die Beauftragung einer Reinigungsfirma Geld spart, mag im ersten Moment etwas paradox klingen. Jedoch spart man tatsächlich Geld, da man kein Geld für Reinigungsmittel ausgeben muss. 3. Experten verwenden umweltschonende Reinigungsmittel Seriöse Reinigungsunternehmen achten darauf, stets die Reinigungsmittel zu wählen, die auf das jeweilige Einsatzgebiet zugeschnitten sind und darüber hinaus auch noch umweltschonend sind. 4. Einsparungen hinsichtlich Personalaufwand und Personalkosten Durch die Beauftragung von Profis muss man nicht eigenes Personal mit der Gebäudereinigung beauftragen und dieses bezahlen. Auch den gesamten Prozess der Rekrutierung erspart man sich damit. 5. Zuverlässigkeit Oft haben professionelle Unternehmen relativ viele Mitarbeiter, wodurch man sich so gut wie keine Sorgen machen muss, dass ein Termin nicht wahrgenommen werden kann. 6. Flexibilität Man kann dem Unternehmen in der Regel genau vorgeben, wann und wie viel es putzen soll. So ist zum Beispiel auch eine nächtliche Reinigung möglich, sodass niemand gestört wird. 7. Hochwertige Maschinen Experten für die Gebäudereinigung verfügen über hochwertige und moderne Maschinen, die sich sowohl für den Innen- und den Außeneinsatz eignen. Dadurch kann höchst effizient gearbeitet werden. 8. Keine Beschädigungen Die professionellen Unternehmen wissen ganz genau, wie sie vorgehen müssen, um bei der Reinigung nichts zu beschädigen. Dadurch erspart man sich unnötigen Ärger. 9. Gesundheit der Mitarbeiter wird geschützt Wenn man eine Reinigungsfirma mit der Gebäudereinigung beauftragt, kümmert sich diese nicht nur darum, dass alles sauber ist, sondern auch darum, dass alle hygienischen Standards eingehalten werden. Dadurch wird nicht zuletzt auch die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter geschützt. 10. Wertbestand des Gebäudes und gutes Image Ein Gebäude, das sich stets in einem einwandfreien Zustand befindet, sorgt auf jeden Fall für eine positive Außenwirkung, was zum Beispiel in mehr Kunden oder mehr potenziellen Bewerbern resultieren kann - schließlich haben diese einen positiven Eindruck vom Unternehmen. Darüber hinaus bleibt der Wert des Gebäudes erhalten, was bei einem späteren Verkauf von Vorteil ist. 11. Gesetze und Bestimmungen werden eingehalten Ein seriöses Unternehmen achtet darauf, dass alle Auflagen und Bestimmungen bezüglich des Gesundheitsschutzes, der Unfallverhütung und Arbeitssicherheit eingehalten werden. 12. Vertrauen Oft sind die Unternehmen im Gebäude, wenn sonst niemand anwesend ist. Allerdings muss man sich hierbei bei einer professionellen Firma keine Sorgen machen und kann dieser vollkommen vertrauen. 13. Qualitätssicherung Zu einer fachmännischen Gebäudereinigung gehört auch eine ordnungsgemäße Kontrolle. So kann eine gleichbleibende Qualität gewährleistet werden. 14. Konzentration auf das Wesentliche Da das Reinigungsunternehmen die gesamte Arbeit übernimmt, kann sich das Unternehmen auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren. 15. Umfassendes Angebot Eine professionelle Firma bietet ein breites Leistungsspektrum an und kann somit auf die unterschiedlichsten Anforderungen eingehen.

Bauchrecht: Ein Überblick für Bauherren
27.08.2021
Ein Baugrundstück kaufen und mit dem Bauen beginnen ist in Deutschland unmöglich. Zu viele Vorschriften sind vor dem Baubeginn zu berücksichtigen. Wer sich unsicher ist, ob das Bauvorhaben überhaupt umsetzbar ist, kann einen Fachanwalt für Baurecht einschalten und das Bauamt der Kommune kontaktieren. Auf folgende Faktoren müssen Bauherren unbedingt achten. Wem gehört das Baugrundstück? Der Traum vieler Bundesbürger ist ein Eigenheim. Beim Durchfahren der Landschaft wird das perfekte Baugrundstück gesichtet. So groß der Wunsch einen einnimmt, genau dort zu bauen, gilt es die Besitzverhältnisse zu klären. Da hilft auch der Blick in das Grundbuch, denn gehört ein Baugrundstück mehreren Eigentümern, kann das schnell zu einer Falle für einen Käufer werden. Obliegt das Baugrundstück einem Erbberechtigten oder mehreren oder wurde einer anderen Person ein Vorverkaufsrecht eingeräumt, müssen die Verhältnisse mit den zuständigen Ämtern geklärt werden. In Bayern ist das Grundbuchamt zu kontaktieren, während in anderen Bundesländern die Baubehörde samt Baulastenverzeichnis dafür zuständig ist. Der Verkäufer eines Baugrundstücks muss den Besitz in jedem Fall einwandfrei nachweisen. Gehört einem das Baugrundstück selbst, heißt das nicht, dass man umgehend mit dem Bau beginnen darf. Es gilt unter anderem auszuschließen, dass keine weitere Person Ansprüche auf das Grundstück geltend machen kann. Der Gang zur Baubehörde und dem Katasteramt sind unumgänglich. Ist das Grundstück belastet? Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden nicht alle Bomben, Mienen und weitere Sprengladungen vollständig aus den Böden entfernt. Um sicherzugehen, dass dort keine böse Überraschung droht, ist das Altkatasteramt zu kontaktieren. Dort sind die Gebiete eingezeichnet, in denen Überreste vermutet und bestätigt wurden. Selbstverständlich gibt es keine vollständige Garantie und Baufirmen müssen vorsichtig agieren, um eine eventuelle Bombe nicht zu beschädigen, selbst wenn die nicht verzeichnet ist. Des Weiteren kann der Boden durch Umweltsünden belastet sein. Vielleicht stand auf dem Baugrund einmal ein Chemiewerk oder eine Autowerkstatt und der Boden ist mit Chemikalien oder Öl belastet. Darüber müsste das Altkatasteramt informiert sein, sofern dort keine Bedenken geäußert werden oder Daten zu finden sind, sind Bauherren auf einem guten Weg, bald mit dem Bau beginnen zu dürfen. Bauvorhaben unbedingt vorlegen und genehmigen lassen Wegerechte, ob öffentliche oder private, schränken das Bauvorhaben oft ein. Durch das Wegerecht besteht häufig ein Einschnitt bezüglich der Baugrundstücksgröße. Der Fachanwalt für das Baurecht prüft nach den jeweiligen Unterlagen, ob ein solches Wegerecht vorliegt und wie vorzugehen ist. In der Landschaft stehen bekanntlich Bäume, Sträucher und Pflanzen. Fauna und Flora sind bei einem Bauvorhaben zwingend zu berücksichtigen. Denn liegt das Baugrundstück in einem Naturschutzgebiet oder besonders geschützten Bereich, ist eine Genehmigung erforderlich und die Einschränkungen sind einzuhalten. Wie hoch darf das Haus sein, welche Anbauten sind möglich, darf eine Garage gebaut werden oder wird das Bauvorhaben mit einem Carport limitiert? Bauherren kontaktieren das kommunale Bauamt mit allen Unterlagen zum Bauvorhaben, damit das Amt die Bewilligung ausstellt. Abweichungen davon führen in der Regel zu empfindlichen Strafen, weshalb im Zweifel ein Fachanwalt für das Baurecht hinzuzuziehen ist. Schaden am Bau - wer haftet? Während der Bauphase müssen Bauherren den Bauzustand regelmäßig prüfen und dokumentieren. Sollten Bauschäden, Mängel oder anderweitige Verfehlungen vorliegen, ist hier ebenfalls ein Fachanwalt einzuschalten, um seine Ansprüche rechtswirksam durchzusetzen. Die Erfahrung zeigt, dass Bauunternehmen nur ungern von selbst für Mängel Schadensersatz entrichten. Die Dokumentation, am besten mit Zeugen, sichert die Beweisaufnahme. Bauherren können die Besichtigungen zusammen mit einem Fachanwalt durchführen, der als Zeuge fungiert. Im Zweifel entscheidet das Gericht über die Haftung von Bauschäden, ansonsten erfolgt der Ausgleich im Einvernehmen.

Türschlösser: Welche gibt es und welche sind empfehlenswert?
24.08.2021
Bei dem Gedanken an ein Türschloss fällt wohl den meisten Menschen in erster Linie ein Schließzylinder ein. Bei diesem handelt es sich um das Bauteil des Türschlosses, das den Schlüssel in sich aufnimmt. Natürlich kommt dem Zylinder eine überaus wichtige Aufgabe in der Gesamtkonstruktion zu, allerdings weist ein Türschloss noch einige weitere Komponenten auf. Ein Einsteckschloss enthält so beispielsweise ebenfalls den Riegel und die Falle. Die abgeschrägte Türfalle rastet in die jeweilige Öffnung der Türzarge ein, wenn die Tür zugezogen wird. Die eigentliche Verriegelung der Tür wird jedoch erst durch den Riegel möglich, der sich gemeinsam mit dem Schließzylinder und dem Schlüssel drehen lässt. Die Tür ist somit erst dann sicher verschlossen, wenn der Türriegel des Schlosses umgelegt wurde. Eine umfassende Beratung hinsichtlich der unterschiedlichen Türschlösser und ihren Eignungszwecken bieten kompetente Schlüsseldienste, wie etwa der empfehlenswerte Dienstleister Schlüsselflix. Daneben stellt auch der folgende Beitrag die wichtigsten Türschlösser vor. Die unterschiedlichen Arten der Türschlösser Diejenigen, die vor der Herausforderung stehen, ein neues Türschloss anschaffen zu müssen, sollten vor der Kaufentscheidung natürlich wissen, welche Art des Türschlosses sie benötigen – schließlich gibt es viele unterschiedliche Varianten. Einsteckschlösser werden in sehr vielen Fällen genutzt. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie in der Tür komplett verschwinden. Ihr Einsetzen gestaltet sich daher überaus einfach. Im Innenbereich, beispielsweise für Zimmertüren, werden in Deutschland in der Regel Buntbartschlösser verwendet. Im Außenbereich, etwa bei Wohnungseingangstüren, Wohnungs- und Haustüren, werden hauptsächlich Schlösser mit einem Profilzylinder verwendet. Kasten- und Kastenzusatzschlösser weisen meistens einen Außenzylinder auf, jedoch gibt es auch Modelle mit einem zusätzlichen Innenzylinder. In Tresortüren kommen häufig sogenannte Doppelbartschlösser zum Einsatz, jedoch wird diese Art der Türschlösser auch bei einigen Türen genutzt. Der Großteil der Einsteckschlösser ist sowohl für linke als auch für rechte Schlösser erhältlich – abhängig von dem jeweiligen Türanschlag. Daneben gibt es jedoch auch beidseitige Schlösser, die flexibel umgestellt werden können. Die Maße, die bei der Auswahl des Türschlosses zu berücksichtigen sind, stellen die Breite der Stulpe, das Entfernungsmaß und das Dornmaß dar. Auch die Richtung der Falle ist entscheidend. Einige Schlösser enthalten eine drehbare Falle, sodass der Anschlag der Tür verändert werden kann. Beidseitig verwendet werden können Riegelschlösser ohne Falle – es sei denn, sie weisen eine Schräge Stulpe auf. Diese Türschlösser sind am empfehlenswertesten Im Bereich der Türschlösser sollten hinsichtlich einer möglichst widerstandsfähigen Ausführung und einer hohen Qualität keine Kompromisse eingegangen werden. Werden für sicherheitsrelevante Türen nur simple Schlösser verwendet, wird es möglichen Einbrechern überaus leicht gemacht. Sie sind nämlich in der Lage, Schutzbeschläge aus Aluminium im Handumdrehen auszubohren und zu entfernen. Dann müssen sie nur noch den Schließzylinder aufbrechen und die Tür aushebeln. So können sich professionelle Einbrecher in nur wenigen Sekunden Zutritt zur Wohnung verschaffen. Aus diesem Grund kann bei einem wirklich einbruchssicheren Schloss ebenfalls nicht auf hochwertige Beschläge und eine stabile Verschraubung verzichtet werden. Idealerweise besteht der Beschlag aus massivem Stahl, sodass ein Aufbohren nicht ohne Weiteres möglich ist. Zuverlässige Profilzylinder, die eine hohe Qualität aufweisen, können an einer entsprechenden Zertifizierung erkannt werden. Bei dem Kauf eines neuen Türschlosses sollte so unbedingt auf eine Kennzeichnung, wie etwa die VdS-Klasse-B-plus, die VdS-Klasse A oder die DIN 18252 geachtet werden. Derartige Zylinder führt der Großteil der namhaften Schlosshersteller in seinem Sortiment.

Badheizung: Welche Art eignet sich?
23.08.2021
Um zu vermeiden, dass nach dem Duschen in den kalten Monaten des Jahres gleich ein unangenehmes Frieren einsetzt, wünschen sich viele Menschen ein angenehm warmes Badezimmer. Um diesen Wunsch zu erfüllen, ist ein passender Badheizkörper nötig. In vielen Badezimmern findet sich heutzutage noch ein typischer Standard-Heizkörper in Weiß, welcher an die normale Heizungsanlage im Badezimmer angeschlossen ist. Allerdings stehen bereits wesentlich energiesparendere und technologisch aktuellere Heizungsmodelle zur Verfügung, die außerdem durch ihre ästhetische Optik überzeugen, wie etwa ein Kermi Badheizkörper. Heizkörper für das Badezimmer sind mittlerweile in Edelstahl und Chrom und in sämtlichen anderen Farbvarianten erhältlich. Daneben besteht die Möglichkeit, eine Fußbodenheizung in das Badezimmer zu integrieren oder einen modernen Handtuchheizkörper zu nutzen. Welche Art des Badheizkörpers die richtige ist, ist jedoch nicht nur von der Optik, sondern ebenfalls von der Badezimmergröße und den Anschlussmöglichkeiten abhängig. Welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Badheizungen aufweisen, erklärt der folgende Beitrag. Die verschiedenen Badheizkörper Als besonders luxuriös und komfortabel empfinden viele Menschen eine Fußbodenheizung im Badezimmer. Diese geht mit den Vorteilen einher, dass sie sich als überaus energiesparend zeigt und die Wärme im Raum gleichmäßig verteilt. Dadurch, dass die Füße stets warmgehalten werden, entsteht eine besonders entspannende und einladende Atmosphäre im Raum. Jedoch gestaltet sich der Einbau einer Fußbodenheizung nachträglich recht kompliziert. Daneben ist es kaum möglich, die Heizleistung schnell individuell anzupassen. Da die Fußbodenheizungen mit Niedertemperatur betrieben wird, gestaltet sich auch die Heizleistung niedrig. Der Standard-Heizkörper zeichnet sich dagegen durch seine hohe Heizleistung und seine flexible Regelbarkeit aus. Daneben gestaltet sich auch der Einbau sehr einfach und unkompliziert. Jedoch verbrauchen die Standard-Heizkörper recht viel Energie. Ihre Optik wirkt außerdem nicht sonderlich ästhetisch. Eine Alternative dazu stellen Design-Heizkörper dar, welche durch ihre ansprechende Optik auf ganzer Linie überzeugen. Außerdem lässt sich die gewünschte Temperatur bei diesen sehr gut anpassen und die Geräte zeigen sich als energieeffizient. Jedoch haben diese Vorteile auch einen gewissen Preis. Ebenfalls überaus ästhetisch und flexibel regelbar zeigen sich die Handtuchheizkörper. Daneben geht von ihnen der Vorteil aus, dass die Handtücher stets angenehm warm sind und nach der Nutzung schnell trocknen. Die allgemeine Heizleistung der Handtuchheizkörper zeigt sich im Vergleich zu den anderen Alternativen jedoch recht gering. Die Art des Anschlusses der Badheizkörper Hinsichtlich des Anschlusses der Badheizkörper bestehen grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten. So lassen sie sich sowohl elektrisch betreiben als auch an die Heizungsanlage anschließen. Falls ein Anschluss des Heizkörpers an die Heizungsanlage vorgenommen werden soll, wird seine in Frage kommende Position in der Regel durch die verlegten Rohre bestimmt. Bei einem Neubau stellt dies jedoch natürlich kein Problem dar, denn dann ist es möglich, die Rohre direkt so verlegen zu lassen, dass der Heizkörper später an der Wunschposition platziert werden kann. Das gleiche gilt ebenso für die Fußbodenheizung. Falls es sich um eine bestehende Immobilie handelt, in der keine entsprechenden Rohre verlegt sind, wird sich häufig für die Alternative in Form eines Elektro-Heizkörpers entschieden. Allerdings gehen diese sogar mit einigen Vorteilen einher. So können die elektrisch betriebenen Heizkörper flexibel eingesetzt werden, da für den Stromanschluss eine herkömmliche Steckdose ausreicht. Daneben ist durch den separaten Betrieb des Heizkörpers eine äußerst energieeffiziente Regelung möglich. Die Anlaufzeiten gestalten sich außerdem kurz, da sich diese Modelle in nur kurzer Zeit erwärmen.

Klassische Anzeichen der Rohrverstopfung
23.08.2021
Woher kommt das Gluckern im Abfluss Es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn aus dem Abfluss ein Gurgeln zu hören ist. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich mit dem Gurgeln eine Rohrverstopfung ankündigt. Dies geschieht nicht kurzfristig, sondern nach und nach. Rückstände von Seife, Fett, Haaren und Nahrungsresten setzen sich im Abfluss fest und führen irgendwann zu einer Verstopfung. Oft ist der Abfluss teilweise verstopft ohne dass es sich bemerkbar macht. Sucht sich das Wasser seinen Weg vorbei an der Verstopfung entsteht das Gluckern. Dann ist die Verstopfung bereits in einem fortgeschrittenen Zustand. Wird das Gluckern deutlich und man handelt nicht, wird sich das Rohr immer weiter zusetzen. Das Gluckern wird immer öfter und deutlicher auftreten und früher oder später ist der Abfluss komplett zu. Das Wasser kann aus dem Becken nicht mehr ablaufen und bleibt einfach stehen. Wenn es so weit ist, ist das Rohr vollkommen verstopft. Es kann zu hohen Kosten kommen, wenn das Rohr von einem Fachmann wieder freigemacht werden muss. Deshalb sollte man frühzeitig handeln und Verstopfungen vermeiden. Tritt ein Gluckern oder Gurgel-Geräusch aus dem Abfluss auf, ist dies in jedem Fall ernst zu nehmen. Wie bilden sich Rohrverstopfungen Rohrverstopfungen bilden sich aus unterschiedlichen Gründen. In der Küche sind es oft Reste von Fetten. Kokos- oder Palmfett flüssig in den Abfluss geschüttet, kühlt ab und setzt sich im kalten Zustand als feste Masse im Abfluss fest. Besser ist es, Speisereste im Bioabfall zu entsorgen und auch flüssige Reste nicht einfach über die Spüle loszuwerden. Reste von Speisen bleiben oft in flachen Teilen des Rohrs einfach liegen und bilden einen Widerstand. In Badezimmern sind es eher Haare und Reste von Kosmetik, die sich in den Rohren mit der Zeit festsetzen und Verstopfungen verursachen können. Welche Gegenmaßnamen gibt es Glücklicherweise gibt es einige wirksame Hausmittel, die oft erfolgreich angewendet werden können, wenn es gurgelt und gluckert. Nicht immer muss direkt ein Fachmann geholt werden. Es kann zum Beispiel der Siphon zerlegt und mit lauwarmem Wasser und Spülmittel gesäubert werden. Oft zeigt diese Maßnahme schon Wirkung. Auch Essig und heißes Wasser werden als Hausmittel gern angewendet. Bei ausbleibendem Erfolg kann man auch zu chemischen Mitteln greifen, bevor man eine Firma mit der Rohrreinigung beauftragt. Allerdings sollte dabei besonders auf die Anleitung geachtet werden, da die chemischen Stoffe oft eine stark gesundheitsgefährdende Wirkung für Mensch und Tier haben. Der Umwelt zuliebe sollte genau auf die korrekte Dosierung geachtet werden. Wie kann man einer Rohrverstopfung vorbeugen Um die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung so gering wie möglich zu halten, gibt es glücklicherweise einige Dinge, auf die man achten kann: Für die Abflüsse in Wanne, Dusche, Waschbecken und Spülbecken gibt es kleine Siebe, die größere Verschmutzungen daran hindern, in den Abfluss zu gelangen. Des Weiteren sind Speisereste und Fette unbedingt im Mülleimer zu entsorgen. Außerdem sollte nicht zu wenig Wasser verwendet werden, um das Rohr gelegentlich einmal durchzuspülen. Bei Unsicherheiten oder wenn alle Mittel keine Wirkung zeigen, empfiehlt es sich einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Die Rohrreinigung Rohrflix in Düsseldorf ist gerne bei der Problematik behilflich.

Gartengeräte: Die sind ein Muss!
18.08.2021
Vor dem Regal im Baumarkt stehend, fällt der Blick auf sämtliche Angebote und mögliche Optionen. "Sie haben also einen Garten? Sie brauchen unbedingt dieses und jenes!" Die Auswahl wird deutlich. Doch welche Gartengeräte braucht man tatsächlich unbedingt und regelmäßig? Welche würden nur kaum benutzt im Geräteschuppen liegen bleiben? Zuerst: Die Bestandsaufnahme Es braucht kein Lexikon oder zahlreiche Interneteinträge, die gelesen werden müssen. Stattdessen genügt eine Bestandsaufnahme des eigenen Gartens. Welche Pflanzen und Blumen gibt es? Sind diese pflegeleicht oder muss auch geschnitten werden? Ist der Boden/die Erde eher schwer oder leicht? Ist eine große Fläche an Rasen vorhanden? Sind Beete im Garten oder auch Hecken? Gibt es (Obst)Bäume im Garten? Ist die momentane Situation zufriedenstellend und kann so beibehalten werden oder muss sich dringend etwas ändern? Zahlreiche Faktoren beeinflussen somit die Kaufentscheidung. Eine Astschere wird beispielsweise nicht benötigt, sofern es keinen Baum im Garten gibt. Ist die Erde schwer, lohnt sich der Kauf von robusten Geräten, sodass diese nicht zu schnell verschleißen. Gartengeräte und -zubehör im Allgemeinen Im Bereich Boden- und Erdarbeiten gibt es verschiedene Geräte, es gibt ebenfalls Geräte zur Bodenlockerung und Boden-/Rasenpflege sowie zur Unkrautbekämpfung. Weiter geht es mit Pflanz- und Transporthilfen sowie den Schnittwerkzeugen. Es gibt Zubehör für die Bewässerung und sonstiges diverses Zubehör für die Gartenarbeit. Das Wichtigste Generell gilt hier: Weniger ist mehr! Alles kann man gar nicht kaufen, zudem gewisse qualitative Geräte und Werkzeuge auch teurer sind. Für eine grüne Oase, egal ob groß oder klein, braucht fast jeder Gärtner: Der Spaten - der beste Freund des Gärtners Müssen Löcher ausgehoben werden oder soll im Garten umgegraben werden, kommt der Spaten zum Einsatz. Zu achten ist auf die passende Größe und auf einen stabilen Stiel mit T- oder D-Griff. Die Schaufel Je nach Bedarf kann entweder eine kleine oder gleich die große Schaufel gekauft werden. Die kleine Schaufel eignet sich zum Anpflanzen (von Blumen), die große hingegen eignet sich für den Transport von Erdaushub. Harke und Rechen Mit der Harke kann das Unkraut präzise entfernt werden. Des Weiteren kann mit der Harke der Boden gelockert werden, hierzu eignet sich ebenfalls eine sogenannte Grabegabel. Der Rechen ist stets nützlich, geht es zum Beispiel um das Laub. Jener hat fächerförmig angeordnete Zinken. Achtung: Sind die Zinken jedoch in gerader Linie angeordnet, ähnlich wie bei einem Kamm, handelt es sich um eine Harke. Unkrautstecher und verschiedene Scheren Unliebsame Unkräuter im Garten werden mit dem Unkrautstecher entfernt. Gewächse mit tiefen Wurzeln, beispielsweise Löwenzahn, sind besonders gut mit diesem Werkzeug zu entfernen. Ob Hecke, Rosen oder doch die Bäume: Die Garten- oder Astscheren gibt es in verschiedenen Variationen und Ausführungen. Hier kommt es auf die individuellen Anforderungen an. Gießkanne oder Gartenschlauch Vor allem frisch gepflanzte Bewohner möchten ausreichend trinken. Entweder wird eine Gießkanne verwendet, bei größeren Beeten gerne auch der Gartenschlauch. Als Gartenschlauch kann ein guter Spiralschlauch verwendet werden. Rasenmäher Schlichte und große Grünflächen benötigen einen Rasenmäher. Rasenmäher gibt es entweder in handbetriebener Form, in elektrischer Form oder mit einem Benzinmotor. Soll es ganz genau werden, muss zur Rasenkantenschere gegriffen werden. Und zuletzt: Die Leiter Ob freistehend, zum Anlehnen oder zum Ausziehen - es gibt verschiedene Varianten. Geeignet für Gärtner, die Bäume beschneiden müssen, als Rankhilfe für Rosen oder beispielsweise dafür, frische Kirschen pflücken zu können.